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Als Annemarie sich vor einigen Wochen von ihrem Freund trennte, zog sie zurück in ihr Elternhaus. Lange Zeit hatte sie das Leben einfach an der Seite ihres Freundes genossen. Einer Arbeit ist sie nicht nachgegangen. Doch nun steht sie vor der Wahl. Weiter arbeitslos zu sein oder sich einen Job zu suchen. Ihre Vorstellungen liegen hoch, oft so hoch, dass sich diese mit den normalen Jobangeboten nicht vereinbaren lassen.

Sexy Annemarie

Annemarie lässt Männerherzen schon beim Anblick höherschlagen. Ihre dunkelbraunen Haare fallen glatt über ihre Schulter. Ihre dunklen Augen wirken so magisch und tief. In ihnen brennt ein loderndes Feuer der Sinnlichkeit. Eine leichte Bräune legt sich über ihren athletischen Körper. Ihr prächtiger Busen drückte sich immer leicht aus ihrer Kleidung, so als wolle er einfach hinausfloppen.

Nur mit ihrem BH kann sie ihre wunderschönen Brüste bändigen. Nicht zu vergessen ihre langen, schlanken Beine, von denen Männer sich beim Sex gerne umarmen lassen.

Als Annemarie an diesem Morgen erwachte, fiel ihr Blick durch das Fenster in den blauen Himmel. Die Sonne strahlte mit einer angenehmen Wärme und zauberte ein Lächeln auf ihr liebliches Gesicht. Jäh unterbrochen wurde diese Situation aber durch ihre Mutter, die stürmisch in ihr Zimmer kam.

„Kind, Du schläfst ja immer noch! Du bist 25 Jahre alt! Du hast keinen Job! Kein Geld und es ist schon 11 Uhr. Wann willst Du Dir endlich eine Arbeitsstelle suchen?“

Ihre Mutter erwartete keine Antwort und verließ nach ihrer dramatischen Ansage, die sie in den letzten Tagen schon mehrfach getätigt hatte, das Zimmer. Annemarie hingegen war nun hellwach. Die Worte ihrer Mutter verschwammen und kurz darauf waren sie vergessen.

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Mit ihrem leichten Nachthemd, das alle Konturen ihrer großen Brüste durchzeichnete, schlenderte sie verträumt in das Badezimmer. Sie ließ das Wasser in die Badewanne ein. Das kleine Nachthemd fiel sanft an ihrem zarten Körper entlang, bis sie vollkommen nackt vor dem Spiegel stand und ein wenig lasziv mit ihren Titten spielte. Ihr Ex-Freund Toni war so begeistert von ihrem Naturbusen, dass seine Hände mehrmals am Tag für eine sanfte Massage sorgten.

pralle Titten

Bei diesem Gedanken an damals, blühen ihre niedlichen Knospen sichtlich auf. Der Gedanke macht sie absolut kirre. Wohlige Wärme erfasst ihren Körper und sie verfällt in ihren kleinen Fantasien, die sie gerne einmal am Morgen still und heimlich auslebt. Dabei denkt sie stets an Toni, der sie so gerne nahm und stundenlang ficken konnte. Vor fast 2 Monaten hatte er sie rausgeschmissen. Er hatte Annemarie mit seinem besten Freund kuschelnd auf dem Sofa gefunden. Sie sagt, es war nur ein Irrtum. Doch sie hatte dabei den Schwanz seines Freundes schon in der Hand. Für Toni war das zu viel. Er warf sie aus der Wohnung.

Kleines Spiel im Bad

Nun steht sie erregt hier im Badezimmer, presst Ihre Hand an die Kachelwand, während der große Spiegel durch das heiße Badewasser langsam beschlägt. Ihr braungebrannter Körper wirkt so erotisch, so verführerisch. Mit der anderen Hand wandert sie mit kreisförmigen Bewegungen an ihrem durchtrainierten Bauch entlang. Lasziv öffnet sie sinnlich ihren Mund, lässt ein wenig Spucke heraustropfen, die sanft auf ihrer linken Brust landen. Mit der Hand massierte sie ihre Spucke so zärtlich auf ihren Busen. Schon kurz danach erstrahlt er so seidig, dass ihre sanften Kurven lustvoll betont werden.

Mach doch mal die Beine breit - so lief das Bewerbungsgespräch
Vorstellungsgespräch? Der Typ wollte eine billige Nutte!

Mit viel Zärtlichkeit streichelt sie ihre wippenden Brüste. Ihr Finger setzt sanft auf ihre Nippel auf, die danach zu fulminanten Blüten erwachen. Annemarie legt ihre leicht gewölbte Hand auf ihren Busen und schließt die Augen. Durch die Hand entfaltet sich eine wunderbare Wärme, die in den Busen zieht und sie vollkommen entspannt, während die Lust in ihr entfacht wird. Ganz zart geht sie auf Entdeckungsreise. Mit ihren Händen erkundet sie ihre weiche Haut, die so braungebrannt und sexy ist. Sachte streichelt sie über ihr Schlüsselbein, um danach wieder ihre soften Titten in der Hand zu halten.

Wieder stützt sich Annemarie fest mit einer Hand gegen die Wand, während ihre andere langsam den Körper hinabwandert und schon nach wenigen kreisenden Massagen ihren Venushügel erreicht. Es brodelt in ihr, das Laster der Lust ist vollkommen erwacht. Sie greift zärtlich nach ihren Schamlippen, spielt sinnlich mit ihnen und fühlt, wie der Nektar ihrer Sehnsucht langsam heraustropft und ihre weiche Haut so feucht, so seidig werden lässt.

Mit einem kleinen Ruck landet ihr Finger im süßen Paradies, das jetzt von immer neuen Lustwellen und feuchter Magie heimgesucht wird. Mit Druck muss sich Annemarie an den Kacheln festhalten. In ihr pulsiert es. Ihre Titten wackeln hin und her und ein leises Stöhnen ist aus ihrem vollen Mund zu entnehmen. Erste Lustperlen ziehen über ihren Körper, versehen sie mit einer Schicht voller Verlangen.

Mal ein Finger, mal zwei Finger. Sie fingert sich. Der Takt wird immer unruhiger, wilder. Sie erinnert sich daran, wie Toni sie damals endlos gefickt hat. Am Ende war sie total durchgeschwitzt und hatte multiple Orgasmen erlebt. Bei dem Gedanken, wie er seinen Schwanz in sie rein stößt, wird ihr ganz warm, richtig heiß in Inneren

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Das Stöhnen wir lauter. In ihrem Paradies fließt es nur so voller Verlangen. Und jeder Stoß mit den Fingern in ihrer Lustgrotte jagt eine neue Welle der Wollust durch sie. Sie zittert, sie krümmt sich vor Lust und verzehrt sich nach einer gewaltigen Explosion. Immer wilder reibt sie ihre Muschi, während ihr Saft dabei leicht herausläuft und sich an ihren Oberschenkeln zu einer süßen Komposition verteilt. Der Duft der sexuellen Sehnsucht liegt in dem kleinen Raum. Annemarie ist in diesem Moment so dochtgeil, dass sie Mühe hat, weiter halt an der Wand zu finden.

Das Pulsieren im Körper ist so stark, dass sie vor Lust hin und her wankt. Dann geht es los. Eine erste kleinere Explosion löst weitere, viel kräftigere aus. Sie wird förmlich in mehrere Teil gerissen und verliert so sehr die Kontrolle, dass sie dabei die Utensilien auf der Ablage einfach auf den Boden wirft. Sie kommt, … so unbändig. Eine so große Explosion zerrüttet ihren schlanken Körper, während ihre Brüste hin und her schellen.

Alles durchzieht ihren Körper. Völlig verkrampft wartet sie auf die Erlösung, die sich dann ganz langsam über ihren Körper zieht. So, als sei sie gerade auf einer unglaublich weichen Wolke gelandet. Die Lustperlen laufen über ihren Körper und der Krampf löst sich langsam in Wohlbefinden auf.

Die Hitze lässt nach und die letzte Explosion durchzieht ihren verführerischen Körper. Alles um sie herum ist vergessen …
Wäre da nicht ihre Mutter, die plötzlich die Tür aufschlägt und einen Schreck bekommt. Sie hatte das Poltern von Glas gehört und nichts ahnend die Tür zum Badezimmer geöffnet, während Annemarie noch ihre Hand in der Scham lustvoll kreisend bewegt. Als ihre Tochter wieder zu sich kommt, werden ihre Augen ganz groß. Das Wohlbefinden wird durch einen großen Schreck einfach davongeblasen.

… überrascht von der Mutter!

Verschwitzt, nass und schmutzig steht sie da. Ihre Mutter schüttelt nur den Kopf und verlässt das Badezimmer.

„Ich gehe jetzt zur Arbeit. Such Dir endlich eine Arbeit!“, tönt es nur mit böser Stimme zu ihr.

Von Mutter beim Wichsen erwischt

Annemarie ist entsetzt. Ihre Mutter hatte sie beim Wichsen erwischt und das in wirklich kompromittierender Weise. Eine wirklich unschöne Situation, die sie am liebsten sofort vergessen möchte. Andernfalls war das vielleicht auch ein Ansporn, den sie dringend nötig hatte. Sie will nicht mehr abhängig sein. Sie will eine eigene Wohnung, wo sie völlig ungestört leben kann. Mit dem Tablet setzt sie sich in das warme Badewasser, das ihren schmutzigen Körper wohltuend reinigt. Ihre sanften Brüste tauchen aus dem Wasser auf und die kleinen Knospen blühen immer noch vor lauter Lust.

Gegen späten Nachmittag hat sie eine ganze Liste mit Firmen, die Mitarbeiter suchen. In der Badewanne hatte sie bereits einige Stellenausschreibungen finden können, die zu ihr passten. Studiert hat Annemarie nicht, aber sie konnte mit guten Noten das Abitur erfolgreich abschließen. Sie interessiert sich vor allem für Bürojobs, vielleicht auch eine Ausbildung. Wobei Letzteres bedeuten würde, dass sie nur wenig verdient und weiterhin von ihrer Mutter abhängig wäre.

Erst jetzt bereut sie es, damals so früh mit Toni zusammengezogen zu sein. Statt eine Ausbildung anzufangen, hat sie von seinem guten Gehalt gelebt.
Online hat sie gegen Abend gleich bei mehreren Firmen ihr Bewerbungsschreiben übersandt und hofft auf eine rasche Zusage. Als gegen späten Abend ihre Mutter wieder nach Hause kommt, ist die Atmosphäre ein wenig angespannt.

Noch immer ist das Bild vor ihren Augen, als ihre Mutter plötzlich da stand und sie nackt beim Masturbieren erwischte. Eine wirkliche peinliche Situation für Annemarie. Doch dann greift sie sich ein Herz und erzählt von den zahlreichen Bewerbungen, die sie heute bereits verschickt hat. Ihre Mutter strahlt. So sehr sie auch ihre Tochter liebt, das erneute gemeinsame Zusammenwohnen belastet.

Bewerbungen

Am nächsten Tag, lag sie noch vollkommen schläfrig in ihrem Bett, als ihr Smartphone klingelte. Mit leiser Stimme nahm sie ab. Ein junger Mann, namens Peer, meldete sich.

„Hallo und Guten Morgen. Sie hatten sich bei mir gestern online für einen Bürojob beworben“, tönte es da aus der Leitung.

Blitzschnell wurde sie hellwach. Das kleine Herz pochte wild.
„Ja, richtig.“

„Mit hat ihre Bewerbung gut gefallen und ihr Bild ist wirklich sehr hübsch. Ich möchte Sie gerne näher kennenlernen. Passt es Ihnen heute gegen Abend in meinem Büro?“

Mit ihrer Naivität sagte sie begeistert zu. Sprang danach aus dem Bett. Summte ein Lied und als sie Ihre Mutter in der Küche stehend sah, überzog ein kleines Lächeln ihr hübsches Gesicht.

„Du, Mom, ich habe ein Vorstellungsgespräch heute Abend!“

„Heute Abend?“, fragte ihre Mutter misstrauisch.

Vorstellungsgespräch am Abend

„Ja, erst gegen Abend. In seiner Firma ist wohl viel los, sodass er erst spät Zeit hat“, antwortete sie schnell und verschwand im Badezimmer.

Job nur, wenn ich auch ficken würde
Job nur wenn ich auch meine Beine breit machen würde

Für den Abend suchte sie sich ein passendes Businesskostüm aus. Ihre Brüste quetschte sie in das kleine Oberteil. Vorab hatte sie sich ein wenig kundig über die kleine Firma gemacht, die im Bereich Webdesign und SEO aktiv war. Wofür die komische Abkürzung SEO stand, lernte sie schnell noch über Google. Schief gehen konnte nun nichts mehr.

Pünktlich gegen 19 Uhr klingelte sie an seinem Büro, das sich in guter Citylage befand. Ein junger Mann, adrett gekleidet öffnete die Tür.

„Du musst Annemarie sein? Ich bin Peer.“

Der Ton was sehr leger, was sie aber nicht weiter störte.

„Freut mich. Danke, dass Du Zeit hattest“, antwortete sie freundlich.
„Für Dich doch gerne. Bitte komm in mein Büro.“

Ein kleiner, schmaler Gang führte von einer Art Großraumbüro in ein kleines Nebenzimmer. Das Büro von Peer war schlicht, aber doch luxuriös eingerichtet. Ein antiker Schreibtisch, Chesterfield-Möbel und teurer Whiskey in der Bar zeigten, das es dem jungen Firmeninhaber ganz gut ging.

„So Annemarie, hier habe ich Deine Bewerbung. Das sieht alles ganz gut aus.“

Sie lächelte und war voller Hoffnung.

„Du hast ja sicherlich gelesen, dass ich nicht nur eine Bürokraft für die Verwaltung suche, sondern auch eine Frau, die mich auch anderweitig unterstützen kann.“

„Ja, natürlich. Das wäre für mich kein Problem.“

„Ok. Ich suche auch jemanden, der mich ein wenig abseits der Arbeit stimulieren kann …“, sagte er.

suche Stimulanz neben der Arbeit

„Ich verstehe nicht ganz. Was meinst Du damit?“, fragte sie auf ihre naive Art.

Peer kam hinter seinem Schreibtisch hervor und setzte sich vor auf die Tischplatte. Sein Blick fiel auffordernd auf ihre Titten, die sich aus dem kleinen Oberteil sinnlich hervordrückten. Durch den feinen Stoff waren ihre Nippel gut zu erkennen. Der kleine Rock gab viel von ihren langen, braungebrannten Beinen preis.

Ganz direkt legte er seine Hand auf ihr Bein und streichelte sie dort.
„Naja, ich brauche manchmal ein wenig Stimulanz und gelegentlich solltest Du auch über Nacht bleiben können …“, war seine direkte Antwort.
Energisch stieß sie seine Hand von seinem Bein.

Nutte? Du Schwein!

„Nein! Ich bin keine Nutte. Ich kann gut arbeiten, aber wenn ich Dich ficken muss als Zusatz, dann vergiss es. Du Schwein …“, zischte es aus ihr heraus. Mit Tränen in den Augen verließ sie sein Büro und knallte die Eingangstür energisch ins Schloss.
Als sie später nach Haus

e kam, berichtete sie kurz ihrer Mutter von dem Erlebnis. Sie nahm ihre Tochter in die Arme und spendete ihr Trost. Später schlief Annemarie schnell ein. Am nächsten Tag war das Erlebnis mit dem schmierigen Peer, der sie am liebsten sofort im Büro gefickt hätte, schon vergessen.

Neuer Versuch und feuchte Lust

Mit neuem Tatendrang verschlang die die Tageszeitung und es fanden sich ein paar interessante Jobgesuche. Als sie in einer Massagepraxis anrief, fragte man sie gleich, ob sie nicht in 2 Stunden einfach vorbei kommen könnte. Es würde dringend eine Bürokraft gesucht werden.

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Weniger später stand sie aufgeregt im Salon. Eine junge Frau namens Pia empfing sie, begrüßte sie und führte sie kurz in dem Laden herum. Zunächst ging es in das Büro.

„Siehst Du, das ist unser Büro. Wir haben mehrere Läden und zusätzlich eine Webseite. Wir suchen jemanden, der die Anfragen bearbeitet, die Termine koordiniert und einen Teil unserer Abrechnungen erledigt“, erklärte ihr Pia.

„Das hört sich Prima an“, antwortete Annemarie erfreut.
Dann ging es noch weiter durch den Laden. Plötzlich öffnete sich eine Tür der Massagekabinen. Eine rothaarige Frau, vollkommen nackt lief ihr entgegen. Annemarie erschrak. Warum ist die Frau bloß nackt, fragte sie sich gedanklich. Pia sah ihren entsetzten Gesichtsausdruck.

Erotische Massagen?

„Du weißt schon, dass wir erotische Massagen anbieten?“, fragte Pia sie.
Warm durchlief es Annemarie durch den Körper. Genau dieses Detail hatte sie wohl überlesen. Da kam auch schon wieder die zierliche Rothaarige zurück, die kurz grüßte und dann mit ihren wackelnden Titten wieder in der Kabine verschwand.

„Ja, klar. Ich wusste das. Aber das so direkt zu sehen, ist schon etwas anderes“, antwortete sie kess.

„Natürlich. Mir ging es damals auch nicht anders. Aber das ist bei uns Alltag. Kunden und Masseurinnen sind generell nackt. Sex bieten wir aber nicht ab. Der Mann darf jedoch bei uns abspritzen“, fügte Pia hinzu.
Innerlich musste Annemarie schlucken. Pia brachte sie dann zu ihrem Chef ins Büro. Martin begrüßte sie freundlich.

abspritzen

„Nimm Platz. Ich erkläre Dir Deine Aufgaben. Ich hoffe, Du wirst uns aushelfen“, sagte er mit einem starren Blick, der auf ihre weichen Titten gerichtet war. Ihr offenherziges Dekolleté hatte es ihm angetan.

Das Gespräch verlief zunächst sehr angenehm. Annemarie gefiel der mögliche Arbeitsbereich, wenngleich sie sich an die nackten Frauen noch gewöhnen müsste. In diesem Moment klopfte es an die Tür. Eine junge Blondine, mit kleinen Brüsten und einem knackigen Po kam splitternackt in sein Büro. Sie grüßte und holte aus dem Schrank eine Flasche Massage-Öl. Annemarie wurde ganz rot im Gesicht.

„So läuft das bei uns hier. Wir sind recht offen im Umgang“, sagte Martin.
Annemarie nickte ein wenig irritiert.

„Du kannst Dir auch gerne bei uns ein wenig Extra-Geld verdienen, wenn Du möchtest. Wenn Du nach den Bürozeiten selbst mal Hand anlegen möchtest?“

„Ich? Nackt? Massieren?“, stümmelte sie.

„Ja. Du hast einen tollen Körper. Unsere Kunden lieben braungebrannte Frauen mit endlos langen Beinen. Du musst nicht mit ihnen ficken. Unsere Kunden wünschen sich einfach nur eine erotische Massage. Du massierst sie mit Deinen Händen, Deinen Titten und Deiner Muschi. Am Ende nimmst Du seinen Schwanz und sorgst mit Deinen Händen dafür, dass er abspritzen kann.“

Die Augen von Annemarie wurden immer größer, ihr Gesicht immer röter. Martin zeigte ihr, was sie bei einer Massage verdienen konnte. Wow, dachte sie sich. Ein paar Massagen dieser Art im Monat und sie könnte sich problemlos eine eigene Wohnung leisten. Sie haderte ein wenig. Ok, sie musste nicht ficken, aber nackt auf einen fremden Mann herumrutschen??? In ihrem Kopf waren nur Fragezeichen.

„Wenn Du möchtest, können wir das einmal ausprobieren. Du würdest natürlich auch für den Test bezahlt werden“, lächelte Martin verschwitzt.
„Du könntest mich einfach kurz massieren und ich zeige Dir, was wichtig ist.“

Annemarie schätzt ihn auf vielleicht 40, 42 Jahre. Er war schlank, wirkte wie ein Mann von Welt und hatte eine sehr charmante Art. Sie haderte noch ein wenig. Als er dann aber die Geldscheine auf den Tisch lag, nickte sie einfach. Ein wenig mulmig war ihr dabei schon. Sie hatte so etwas noch nie getan, aber Martin war so einfühlsam, so strahlend charmant, dass sie sich irgendwie auch sicher bei ihm fühlte.

Er stand auf, sie folgte ihm. Gemeinsam gingen sie in eine freie Kabine. Eine Vintage-Tapete machte den Raum gemütlich. Mitten im Raum lag eine Matratze, die mit einem Latex Bezug überzogen war. Ein kleines Regal mit Handtüchern und weiteren Utensilien befand sich direkt hinter der Tür. Das Fenster war mit einer dekorreichen Folie zugedeckt. Rein- oder Raussehen konnte niemand. Licht fiel aber dennoch in den gemütlichen Massageraum. Direkt neben der Matratze befand sich ein kleiner Tisch. Darauf standen einige Flaschen mit Massageölen und ein paar andere Utensilien.

Martin erklärte ihr ruhig und mit seiner charmanten Art den Ablauf einer solchen erotischen Massage. Sie zitterte am ganzen Körper und wusste nicht so recht, ob sie das wirklich machen sollte.

„Komm, lass uns doch einmal eine Nuru-Massage probieren“, schlug er ihr kurzerhand vor.

Annemarie wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich bei Nuru um eine sehr direkte und äußerst intime Behandlung handelte, die umgangssprachlich gerne auch als Pornomassage bezeichnet wurde.

„Normalerweise würden wir noch gemeinsam duschen, das lassen wir jetzt bei unserem Test einmal beiseite. Ich ziehe mich aus, lege mich auf die Matratze und danach setzt Du Dich nackt auf meinen Rücken und fängst an, mich mit dem warmen Nuru-Gel zu massieren. Ist das ok für Dich?“, fragte Martin, der schon sichtlich erregt war.

Nackt und ölig

Annemarie zögerte noch ein wenig. Andernfalls war da das Geld, das sie schon gut gebrauchen konnte. Nach kurzer Überlegung sagte sie einfach Ja. Martin lächelte und zog sich vor ihren Augen vollkommen ungeniert aus. Ihr war das durchaus ein wenig peinlich. Dann sah sie seinen Schwanz herumwedeln und kurze Zeit danach lag er nackt mit dem Bauch auf der Matratze. Nun war sie an der Reihe.

Mit zittriger Hand zog sie langsam ihren Rock runter. Doch sie haderte. Dann schloss sie für ein paar Sekunden die Augen, um Mut zu tanken. Mit neuer Energie fiel der Rock fast wie von selbst zu Boden. Als sie ihr Oberteil auszog, flutschen ihre Brüste leicht mit dem Windzug, die aber noch durch einen strammen BH in Zorn gehalten wurden. Martin beobachtete sie erregt und ihre Zurückhaltung machte ihn förmlich an.

„Jetzt noch Deine Unterwäsche, dann kannst Du Dich auf mich setzen“, rief er ihr mit angenehmer Stimme zu.

Sie schaute ihn an. Es dauerte ein wenig. Aber dann fiel ihr romantischer BH zu Boden, ihre großen Titten floppten wild heraus. So schön und saftig wirkten ihre Brüste, wie ein pures Aphrodisiakum. Mit ein klein wenig Zögern, ließ sie ihr kleines Höschen an ihren schlanken Beinen heruntergleiten, um danach vollkommen nackt in dem Raum zu stehen. Die Beine zitterten ein wenig. Sie bewegte sich auf Martin zu und setzte sich mit ihrem nackten Gesäß auf seine Beine.

„Komm ein wenig höher. Ich will Deine Muschi auf meinem Rücken spüren!“

Das war direkt, dachte sie sich. Aber dann zog sie ihren zierlichen Körper ein wenig höher und setzte sich mit ihrer nackten Scham auf seinen Rücken, während ihre Brüste leicht hin und her wippten.

„Nimm das Nuru-Gel, reibe eine große Menge auf meinen Rücken und verteile es dann mit Deinem ganzen Körper“, flüsterte er.

Noch ein wenig unsicher nahm sie das Nuru-Gel, das mit einer kleinen Herdplatte beständig erwärmt wurde. Es platschte auf seinen Rücken. Mit ihren Händen verrieb sie das Gel großflächig. Danach beugte sie sich und presste ihre Brüste mit ihren bereits erregten Knospen auf seinen Rücken. Mit voller Kraft ihrer Titten verrieb sie das Gel. Es war ein komisches, aber auch irgendwie lüsternes Gefühl.

Als Martin ihr sagte, dass sie mehr mit ihrer Muschi massieren müsste, vergoss sie erneut eine große Portion von dem Gel auf seinem Rücken und setzte sich dann mit ihrer kleinen Muschi direkt darauf. Sie hob ein wenig ihr Unterleib an und glitt dann leicht mit ihrer Scham über seinen Rücken und seinen knackigen Po.

Annemarie wurde ganz kirre. Das Nuru-Gel stimulierte ihre Schamlippen bereits bei der ersten Begegnung und drang leicht in ihren Eingang ein. Sie wurde bei den weiteren Berührungen immer feuchter im Inneren und die Lust überkam sie.

Bist Du jetzt geil auf die erotische Geschichte kostenlos geworden, dann lese unbedingt die Fortsetzung auf dem Sexstories Erotikportal.

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