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Befriedigende Überstunden

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Silke arbeitete nun bereits seit 3 Monaten in der Abteilung. Sie war damals aus einer anderen Niederlassung hierher versetzt worden, weil sie sich hier mehr Aufstiegschancen versprach. Zudem passte der Wohnungswechsel gerade hervorragend zu ihrer privaten Situation. Ein Schlussstrich und gleichzeitig ein Neuanfang würde ihr mehr als gut tun. Ihre neue Wohnung war zwischenzeitlich nahezu komplett eingerichtet und sie freute sich darauf, ihre neue Umgebung zu erkunden. Doch dazu würde sie erst im Laufe der Zeit kommen, denn ihr Job nahm sehr viel Zeit in Anspruch.

Viele Überstunden

Silke war gerade auf ihrem täglichen Gang ans andere Ende des Werksgeländes. Dafür musste sie einmal durch die komplette Produktion gehen. Sie genoss es, dann ab und an eine Zigarette mit einem der Jungs von der Produktion zu rauchen und ein Bischen zu plaudern. Sie mochte das auch deswegen, weil niemand denken sollte, sie hielte sich für etwas Besseres, weil sie in der Verwaltung tätig war.

Insgeheim jedoch genoss sie auch die bewundernden Blicke der männlichen Kollegen. Sie war bereits 35 Jahre alt, doch das sah man ihr beileibe nicht an. Nach ihrer gescheiterten Beziehung in der nicht alles so verlaufen war, wie sie sich das erhofft hatte, tat es ihr einfach gut zu sehen, dass sie immer noch attraktiv zu sein schien.

Maues Liebesleben

Leider ließ ihr Liebesleben derzeit einige Wünsche offen und insgeheim träumte sie davon, dass die Männer, die sie bewundernd betrachteten, einmal mehr tun würden, als sie nur mit Blicken auszuziehen. Doch die Arbeitsstelle war dafür definitiv nicht der geeignete Ort. Aber abends, wenn sie alleine zu Hause war, ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf und nicht allzu selten erwischte sie sich dabei, wie diese Phantasien sie so sehr erregten, dass sie sich selbst befriedigen musste. Wie sehr sehnte sie sich danach, endlich einmal wieder wilden und leidenschaftlichen Sex zu genießen.

Ein Kollege war ihr in letzter Zeit besonders aufgefallen. Er hieß Stefan und passte nicht so recht zu den anderen Mitarbeitern aus der Produktion. Nicht, dass sie nicht mit derben Sprüchen umzugehen wusste, aber sie konnte sich nicht vorstellen, einen Partner zu haben, der so gar keine Umgangsformen hatte. Stefan hingegen war im Vergleich zu den anderen sehr zurückhaltend. Stefan flirtete deutlich subtiler.

Subtiler Flirt

Ganz nebenbei gefiel ihr Stefan auch. Doch das wollte sie ihm erst einmal nicht zeigen. Sie hatte ohnehin so ihre Bedenken was Flirts am Arbeitsplatz anbelangte. Es blieb daher eine Weile dabei, dass sie sich morgens auf eine Zigarette trafen. Sie hatte natürlich registriert, dass er bewußt seine Zigarettenpause so gestaltete, dass sie sich begegnen mussten. Sie selbst trug jedoch auch dazu bei, indem sie ihre Rundgänge möglichst exakt zur gleichen Uhrzeit startete, damit Stefan sie nicht verpassen konnte.
Anlässlich einer Jubiläumsfeier wurden Mitarbeiter gesucht, die die Vorbereitung hierfür übernahmen. Insbesondere am dafür notwendigen Sicherheitskonzept wurden sowohl von der Verwaltung als auch aus der Produktion geeignete Köpfe gesucht.

Wie der Zufall es wollte, fiel diese Aufgabe Silke und Stefan zu. Gemeinsam saßen sie daher nun in Silkes Büro und diskutierten die einzelnen Möglichkeiten. Silke übernahm das Zeichnen am Flipchart, während Stefan aufgrund seiner Erfahrung in der Produktion seinen Input gab.

Nach einiger Zeit hatte Stefan noch einen Einfall und kam auf sie zu, um ihr den Stift aus der Hand zu nehmen und seine Idee aufzuzeichnen.
Silke fühlte sich auf einmal sehr nervös. Ihr war aufgefallen, dass Stefan in seiner privaten Kleidung ganz anders aussah, als in den Arbeitsklamotten die er tagsüber trug. Nun jedoch, als ihr sein After Shave in die Nase stieg, fühlte sie sich beinahe schon körperlich zu ihm hingezogen. Sie bemühte sich, ihren Atem zu kontrollieren und dabei möglichst entspannt und gelassen zu wirken. Aber das gelang ihr nicht.

Stefan bemerkte, dass ihr Atem zunächst aussetzte und danach ein wenig schneller ging. Auch an ihm selbst ging dieser Moment nicht spurlos vorüber. Er beeilte sich, seine Skizze zu beenden, um ihr den Stift wieder zurück zu geben. Er dachte, wenn er den körperlichen Abstand wieder herstellen würde, wäre die peinliche Situation wieder vorüber.
Doch während er ihr wortlos den Stift in die Hand geben wollte, berührten sich ihre Finger. Beide sprachen kein Wort und sahen sich nur tief in die Augen. Dieser Moment schien eine Ewigkeit zu dauern.

Knie wurden weich

Silke merkte, wie ihr die Knie weich wurden. Sie dachte, wenn dieser Kerl es jetzt wagen würde, sie anzufassen, würde sie zu schwach sein, um sich zu widersetzen. Zu lange schon hatte sie keinen richtigen Mann mehr gehabt.

Stefan wollte sie als Kollegin und Dame nicht in eine peinliche Situation bringen und machte daher keine Anstalten das zu tun, was er eigentlich tun wollte. Doch seine Augen verrieten ihn.

So war es Silke, die den ersten Schritt wagte, indem sie sanft ihre Hand auf seine Brust legte. Es war eine Berührung, die eine starke Vertrautheit zwischen ihnen aufbaute und die eigentlich unmögliche Situation vergessen ließ.

Stefan nahm Silke in die Arme und küsste sie. Erst ganz sanft und vorsichtig, doch dann wurden leidenschaftliche Küsse daraus.
Sie spürten beiderseitig ein fast unstillbares Verlangen. Er schob sie sanft in Richtung eines Schreibtisches und sie versanken in einen schier endlosen leidenschaftlichen Kuss.

Silke vergaß die Welt um sich herum und war dabei, sich komplett ihrer Leidenschaft hinzugeben.

Stefan jedoch war Gentleman genug um daran zu denken, dass jeden Moment jemand in den Raum herein platzen könnte.

Er machte sie darauf aufmerksam indem er fragte: Kann man das Büro abschließen?

Silke erschrak als sie durch diese Frage in die Gegenwart zurück geholt wurde. Sie kramte nervös die Schlüssel hervor und schloss die Türe von innen ab. Die Kollegen waren zwar bereits gegangen, doch es war nie sicher, ob nicht jemand Überstunden schob und sie bemerkte.
Nachdem diese Vorsichtsmaßnahme vorgenommen worden war, gaben sich beide wieder dem hin, was sie kurz zuvor begonnen hatten.
Als ihre Hände sich unter sein Shirt schoben und seine nackte Brust berührten, war es um Stefan geschehen.

Vorsichtig begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug einen push up BH, der ihre tollen Brüste ins rechte Licht zu rücken imstande war.
Während er ihr Dekoltée mit Küssen bedeckte, legte sie den Kopf in den Nacken und genoss es aus vollen Zügen.

Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen und Stefan genoss ihren Anblick. Sie präsentierte ihm ihre beiden Prachtexemplare nur allzu gerne.
Als er ihre aufgerichteten Brustwarzen mit seiner Zunge liebkoste, stöhnte sie vor Entzückung leise auf. Oh wie gut ihr das tat.

Stefan schien instinktiv genau die richtigen Knöpfe an ihr zu drücken. Obwohl sie so garnicht der Typ Frau war, die sich mal eben nach Feierabend am Arbeitsplatz vernaschen ließ, gab sie sich in dieser Situation voll und ganz hin.
Sie merkte, wie sie feucht wurde. Ein Umstand, den sie lange nicht mehr an sich festgestellt hatte. Zu ungeschickt und plump waren ihre letzten Liebhaber gewesen. Doch Stefan schaffte es, sie scharf zu machen wie sie es lange Zeit nicht mehr gewesen war.

Sie begann daher seine Hose zu öffnen. Nervös und ungestüm, aber nicht weniger zielstrebig tastete sie nach seinem besten Stück. Sie wollte ihn spüren. Sie wollte es jetzt.

Feuchte Möse ertastet

Stefan deutete dieses Signal richtig und begann, ihren Rock vorsichtig hoch zu schieben. Ein Griff in ihren Slip genügte, um zu erkennen, dass sie mehr als nur bereit war.

Er zog seine Hosen aus und sie bewunderte seine Erektion. Auch Silke entledigte sich ihres knappen Slips und der Weg für ihn war frei.
Vorsichtig drang er in sie ein. Sie nahm ihn bereitwillig in sich auf.
Wie gut sich das anfühlte. Er bewegte sich in ihr als ob er genau wüsste, wie sie es am liebsten hat. Sanft und tief stieß er zu. Sie erwiderte seine Stöße indem sie ihm ihr Becken lustvoll entgegen presste. Ihr Atem ging schneller und ihr Gesicht färbte sich rot vor Erregung. Gemeinsam steuerten sie unaufhaltsam einem gigantischen Höhepunkt entgegen.

Dies war mehr als eine schnelle Nummer im Büro. Das war Sex in Vollendung. Mit einem Urknall der Gefühle kamen beide gleichzeitig und mussten sich aneinander festhalten, damit keiner vor Lust laut aufschrie.
Erschöpft und sehr erfüllt sank Silke in Stefans Arme. Hier verharrte sie eine ganze Weile und wünschte sich, dass dieser Moment niemals vergehen würde. Dieser Kerl hatte sie so richtig befriedigt.

Auch Stefan war sehr entspannt. Dieser Moment hatte so gar nichts peinliches an sich. Er hielt Silke gerne fest und wenn er sich oft in seinem Leben kurz nach dem Sex lieber woanders hin wünschte, so war dem in diesem Moment nicht so. Silke war eine tolle Frau.

Plötzlich hörten sie Stimmen auf dem Gang. Das Reinigungsteam. Silke hatte komplett vergessen, dass die Damen der Reinigungsfirma auch Schlüssel zu sämtlichen Büroräumen hatten.

Hastig löste sie sich aus Stefans Armen und sie zogen sich in aller Eile wieder an. Sie schafften es gerade noch rechtzeitig, so dass Stefan ungesehen ihr Büro verlassen konnte.

An ihrem Umgang miteinander hatte dieses Erlebnis nichts geändert. Sie trafen sich immer noch wie zufällig auf eine Zigarette. Doch die Blicke, die sie sich nun zuwarfen, würden sie beide verraten, wenn jemand darauf achten würde.

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