Wenn ich den staubigen Büroalltag hinter mir gelassen habe, steht mir der Sinn nach Abwechslung. Entweder nach einem wohligen Bad oder nach einem prickelnden Tete-a-Tete. Im Office halte ich mich lieber zurück. Rendezvous mit meinen Kollegen ist nicht wirklich mein Ding, deshalb halte ich Job und Privatleben strikt getrennt.
Single und mollig
Ich bin Anfang dreißig, überzeugte Singlefrau, mollig, mit ausladenden Titten und einem sehr hübschen Hintern. Ob In- oder Outdoor, für geile Spielchen habe ich ein absolutes Faible. Und was das Date angeht? Kein Ding, da werde ich im Netz fündig. Bereits in der Mittagspause schaue ich, was so geht und am Abend habe ich ein geiles Date in petto.
Heute war auch mal wieder der Tag des Herren. Den ganzen Vormittag stand ich unter Stress, aber gleichzeitig auch unter Starkstrom. Ich habe eine sehr ausgeprägte Libido. Die in Stresszeiten so über die Stränge schlägt, dass es kaum auszuhalten ist. Wie immer an solchen Tagen, hatte ich einen verheißungsvollen Quickie an der Leine. Um mich bereits ein wenig einzustimmen, verschwand ich noch in der Firma auf der Toilette. Gönnte mir eine kleine Auszeit mit meinem frivolen Vib, der einen Logenplatz in meiner Handtasche einnimmt.
Gegen 17 Uhr verließ ich das Office, nicht ohne mich zuvor noch entsprechend zurechtzumachen. Die strengen Büroklamotten behielt ich zwar an, dazu Nylons, kein Höschen. Edward, mein frivoler Kontakt erwartete mich an der Raststätte von M. Zufällig habe er noch seinen besten Freund an Bord. Ich hätte doch nichts dagegen, oder?
Aber gar nicht, im Gegenteil, meine Vorfreude wurde immer größer. Zwei Kerle, die mich auf dem Parkplatz verwöhnen würden, das konnte ich keineswegs ablehnen. Deshalb schickte meinem unbekannten Stecher noch schnell eine SMS, dass ich in einer viertel Stunde an Ort und Stelle sei.
Dieser Parkplatz war mir in bester Erinnerung. Mehr als einmal hatte ich hier ein schon ein spontanes Date. Nun, Viele mögen mich jetzt als promisk bezeichnen, aber ich stehe zu meiner Neigung und lebe sie tabulos aus. Deshalb brauche ich auch keine feste Partnerschaft, immer der gleiche Mann an meiner Seite, das würde mir bald zum Halse heraushängen.
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Auf der Raststätte war der Teufel los. Zielstrebig parkte ich meinen Kleinwagen und machte mich auf den Weg. Stöckelte an Lkw-Fahren vorbei, die mir geil hinterherpfiffen. An Familien mit quengelnden Kindern vorbei und schlug schließlich den Pfad, der direkt zu einem Parkplatz führte, der etwas versteckt an ein Wäldchen angrenzte. Sofort entdeckte ich den schwarzen Van mit dem angegebenen Kennzeichen. Edward stieg aus und grinste mich an. So sah er also real aus, viel kleiner als ich und sehr schlank. Aber das machte rein gar nichts, wenn der Typ gut ficken konnte, war der Tag gerettet.
Flirt – Geiler Typ
Er musste es sehr nötig haben, wahrscheinlich war er genauso ausgehungert wie ich. Ich blickte ihm direkt in seine stahlblauen Augen und bemerkte kokett: „Ich kann es genau spüren, wie geil du bist!“ Er drängte mich mit sanfter Gewalt an die Kühlerhaube und öffnete meine enge Bürobluse. Knopf für Knopf, während er seinen Schritt an meine Muschi drängte. „Und wo ist dein Freund?, flüsterte ich erregt, drängte an seinen Mund und biss im leicht in den Mund. „Im Wagen, er mag uns zuschauen, wie wir uns näher kommen,“, nuschelte Edward in mein Ohr.
Endlich hatte er meine Melonen so vor Augen, wie Gott sie geschaffen hatte. Riesig, ausladend mit dunklen Aureolen und steil abstehenden Nippel. Er wog sie mit den Händen, schnupperte daran, küsste meine Nippel. „Die reineste Verschwendung solche geilen Titten einzusperren!“ , meinte er bedauernd. Wohl wissen, dass uns noch jemand im Van beobachtete, griff ich meiner flüchtigen Bekanntschaft dreist in den Schritt, öffnete ratschend den Reißverschluss.
Ehrlich gesagt, ich stand dermaßen im Saft, dass es mir gar nicht schnell genug gehen konnte. Da schob mich Edward auf die Kühlerhaube, spreizte meine Beine und versenkte seinen Kopf in meiner Spalte. Meine Klitoris stand schon in Erwartungshaltung, und als er begehrlich die kleine Perle zu lecken begann, multiplizierte sich meine Geilheit. „Ohh, wie gut du das kannst, mach weiter und lass mich kommen“, stammelte ich. Doch Edward besann sich eines Besseren, vor allem weil er merkte, dass sich meine dampfende Muschi nach seinem Glied verzehrte. Wie einen Bratenspieß drehte er mich um. Ratschte meinen engen Rock herunter und nahm mich heftig von hinten.
Heißer Stecher
Ungestüm drang der geile Stecher in mich ein, begann sich, in meiner feuchtwarmen Höhle rhythmisch zu bewegen. Wow, das tat gut, meine Pussy umschloss seinen dicken Schwanz wie ein knallenger Silikonhandschuh. Gekonnt wechselte er das Tempo, drückte mir dabei kräftig die Pobacken und stammelte versautes Zeug. Ganz nebenbei bemerkte ich, dass Leute, die am Wagen vorbeigingen unseren Fick detailliert kommentierten. Aber das fachte meine Lust erst so richtig an, ebenso wie der stille Spanner im Van selbst.
Während wir gerade dabei waren, uns einem prickelnden Orgasmus entgegen zu vögeln, wurde die Wagentür geöffnet. Jemand räusperte sich und eine kühle Stimme bemerkte: „Geht ganz gut ab, Miss Molly! Es war eine Frauenstimme. Edward wird doch nicht…? Doch egal, weiter ging’s im Doggystyle. Wellen durchfluteten meinen feurigen Unterleib, lustvoll stöhnte ich in die Dämmerung.
Doch auch Edward war soweit, während er eine immense Ladung seines Spermas in mir ergoss, wimmerte er fast wie ein kleines Kind. Dann: Stille. Ich musste mich erst ein wenig sammeln. Leises Getuschel. Immer noch presste ich meine Möpse auf die Kühlerhaube. Warm lief mir Edwards Sperma an den Schenkeln herunter. Doch dann spürte ich Sie. Feminine Lippen berührten meine Muschi. Wollüstig wurden die letzen Sahnefäden aus der fleischigen Spalte herausgeleckt. Zarte Finger berührten meine Brüste, zupften federleicht meine Nippel.
Ich glaubte, zu träumen, als eine Stimme sagte: „Das ist ein total heißes Vollweib, ich kann dich gut verstehen, es sei dir von Herzen gegönnt. Da drehte ich mich um. „Darf ich vorstellen, meine Frau“, Edward zog sich gerade den Zipper hoch. Eine unterkühlte Blondine, superschlank, flach wie ein Brett, musterte mich begehrlich. Diese Gartengurke hatte uns die ganze Zeit beobachtet und dabei ihren voyeuristischen Trieb ausgelebt. Hm, Sachen gibt’s! Ehe ich mich berappelte, gab sie mir ihre Karte. „Ruf an, wenn du Lust auf ein geiles Date hast. Gerne hier oder anderswo. Wir freuen uns auf dich!“
Geile Geschichte, im Freien macht Ficken viel mehr Spaß, vor allem wenn man dabei noch Zuschauer hat.