Rita war durch und durch eine Lesbe und bis über beide Ohren in ihre süße Freundin Beate verliebt. Doch bei aller Liebe: Immer nur von ihrer Süßen geleckt zu werden, war Rita auf die Dauer zu wenig. Ab und zu brauchte sie
„…Ja und am letzten Wochenende, da habe ich es mit X getrieben, abends im Park, schnell und unverbindlich. Ich stehe auf diese anonymen Sexnummern, die aber raffiniert sein sollten.“ „Und da hast du keine Bedenken? Also, dass du an den Falschen gerätst
Katrin wachte auf und sofort fiel ihr wieder der Traum ein. Ein erotisches Erlebnis, von dem sie schon ein paar mal, in verschiedenen Abwandlungen, geträumt hatte. Die Protagonisten waren immer die gleichen: Katrin und ein fremder Mann. Sie trieben es hemmungslos miteinander.
Hallo Leute, ich bin eine ganz kleine verdorbene Mieze. Das zumindest behauptet immer wieder mein Nachbar. Erik bewohnt das Reihenhaus neben meinen E ltern. Er ist erst kürzlich eingezogen und Single. Na ja, der Typ ist locker 40, aber ihr wisst ja,
Kira und Jasmin sind heute unterwegs. Mal richtig schön shoppen, die Zeit vertun und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Ein richtiger Mädelstag eben. Sie haben sich vor kurzem beim Feiern kennengelernt und ziehen heute zahlreiche Blicke auf sich. Beide
Marla stand auf Handwerker. Muskulöse Männer in Arbeitskleidung, die zielstrebig ihre Aufgaben erledigten. Das machte sie an, brachte ihr ein ersehntes Zittern zwischen den Flanken und Lust auf mehr. Einmal einen Kaminfeger vernaschen, einmal mit einem Malermeister während der Mittagspause vögeln oder
Amelie fuhr total auf Solosex ab. Nicht, dass die hübsche junge Frau ein trauriges Mauerblümchen gewesen wäre und es ihr deshalb an Liebhabern gemangelt hätte. Nein, im Gegenteil, ganz gleich, wo sie auftauchte, wurde sie schnell zum Mittelpunkt des Geschehens. Die Kerle,
Gregor hatte ein ganz besonderes Faible. Er stand auf Frauen mit milchweißer Haut, weder gepierct noch tätowiert. Kein Zentimeter durfte befleckt sein von unschönen Verzierungen. Nur weiße reine Alabasterhaut, das war sein Begehr. Gregor hatte schon die eine oder andere Beziehung hinter