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Handjob

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Hallo, ich bin Dominik, 19 Jahre alt und in der Abiturklasse. Viele meiner Schulkameraden schmieden bereits Pläne für die Zukunft. Einige wollen Monate im Ausland verbringen, andere hingegen ein Studium aufnehmen. Nur ich bin noch unschlüssig. Erst mal Abi bestehen und dann weiter sehen, so lautet meine Devise.

Augenblicklich beschäftigt mich etwas ganz anderes. Etwas Heißes und absolut Prickelndes. Ich weiß nicht, ob es am schulischen Dauerstress liegt, am Frühlingswetter oder meinem Allgemeinbefinden. Irgendwie bin ich ständig geil und dabei leider auch noch solo. Doch was soll’s: Mehrmals am Tag mache ich es mir selbst. Tagsüber auf der (Schul)Toilette, nachts in meinem Bett.

Lust auf Handjob

Meine Mitschüler/innen sind ziemlich bieder und dementsprechend langweilig. Viele sind schon in festen Händen und jene, die solo durch die Welt laufen, interessieren mich eher nicht. Oft ertappe ich mich im Unterricht dabei, dass ich eigentlich null bei der Sache bin. Was interessiert mich schon Lineare Algebra oder Ovid. Stattdessen träume ich von ausladenden Titten und feuchtwarmen Muschis. Mann, wenn ich jetzt eine Freundin hätte, ich würde wahrscheinlich rund um die Uhr mit ihr vögeln.

Doch da kommt mir unsere Lateinlehrerin, Frau Sommer, gerade recht. Ihr Unterricht ist zwar immer grottenlangweilig, zumal sie sich gerne selbst reden hörte. Doch unter uns gesagt, das, genau das macht sie mit ihrer äußeren Erscheinung allemal wett. Sie ist ein molliger Rotschopf und sehr gut ausgestattet, zumindest was ihre atemberaubende Oberweite angeht. Ihre Megabälle hat sie immer in hautenge Blusen gezwängt und trotz BH bemerke ich ihre steifen großen Nippel, die sich frivol durch den dehnbaren Stoff abzeichnen.

Meine Lehrerin

Ziemlich oft habe ich das Gefühl, sie geilt sich selbst an ihrem Geschwätz auf. Während sie treffende Passagen aus Ovids Liebesbuch rezitiert, scheinen sich ihre Nippel noch mehr zu verhärten. Das wirkt im Nullkommanichts! Auf mein Kopfkino, das sich fantasievoll in Bewegung setzt, aber auch auf mein Geschlecht. Das Blut in meinem Schwanz beginnt zu pulsieren, langsam kommt mein kleiner Freund in Fahrt. Er reckt und streck sich und stupst mit der Eichel gegen meine Boxershorts. Ja, ja, ich weiß. Es wird ihm einfach zu eng in der Jeans.

Dann stelle ich mir vor, wie ich es mit Frau Sommer treibe. Nur wir beide, ganz alleine im großen leeren Lehrerzimmer. Frau Sommer zieht lasziv ihre enge Bluse aus, dabei schaut sie mich lüstern an und leckt sich die verführerischen Lippen. Die riesigen Brüste vermag sie kaum mit dem überdimensionierten BH zu bändigen. Ich gehe auf sie zu und öffne die Häkchen. Jetzt habe ich die beste Aussicht auf ihre vollen Rundungen. Sie zwinkert mir frivol zu und ermuntert mich ihre prallen Bälle zu massieren. Dann kniet sie sich nieder und leckt meine wippende Zuckerstange, während ich ihre steifen Nippel zwirbele und die großen Titten mit meinen Händen wiege.

Auch heute bin ich auch wieder mittendrin in meinen verwegenen Fantasien. An der Tafel steht Frau Sommer, wollüstig, aber auch gelehrt zugleich, in ein hautenges smaragdgrünes Shirt gewandet. Wie immer monologisiert sie und bekommt dabei ihren verklärten Blick. Neben mir sitzt übrigens Mina, gerade mal 18 und eine typische Streberin, wie aus dem Bilderbuch. Klein, dünn und blass, mit langem Zopf und einer altmodischen goldgeränderten Brille auf der Nase. Die Klassenbeste gibt optisch rein gar nichts her. Eine kleine graue Maus eben, die 100 Prozent noch Jungfrau ist.

Mina noch Jungfrau?

Vollkommen fasziniert hängt sie an Frau Sommers Lippen und schreibt emsig mit. Ich hingegen müsste jetzt dringend auf die Toilette, meinen Schwanz befreien und ihn richtig fest wichsen. Doch ich verhalte mich mucksmäuschenstill. Wenn ich Glück habe, wird mein Prügel von selbst wieder klein. Doch dann….

Ich traue meinem Gefühl nicht, da hat sich doch glatt eine Hand auf meinen Hosenzipper gelegt. Eine kleine warme Hand, die den prallen Schwanz durch die Jeans fühlen muss. Ich schlucke und blicke zur Seite. Mina schreibt mit der Rechten, während ihre Linke unter dem Tisch verschwunden ist. Es ist ihre kleine Hand, dis sich an meiner Hose zu schaffen macht. Die kleine graue Maus reibt mir den Schritt.

Und wie, äußerst lustvoll. Um ihr Geschmack auf mehr zu machen, öffne ich leise den Reißversschluss und mein heißer Riemen schießt ins Freie. Mina zögert nicht und packt beherzt mein bestes Stück, um es mit Leidenschaft und Sachverstand zu wichsen. Oho, stille Wasser sind in der Tat tief. Zum Glück sitzen wir beide in der letzten Reihe an einem Einzeltisch. Keiner scheint etwas zu bemerken und meine Sitznachbarin wird noch mutiger. Ich halte fast die Luft an, wage kaum zu atmen. Schaue nach rechts und blicke zur Tafel.

Minas Miene verrät nichts, doch die graue Brillenmaus schiebt jetzt diskret ein Zettelchen zu mir. Darauf steht in akkurater Schrift: Wie wär’s später mit einem Blowjob? Boah, geht das kleine Luder in die Vollen. Das Angebot werde ich nicht ausschlagen. Doch jetzt konzentriere ich mich erst mal auf den Lateinunterricht, Ovid und Frau Sommer. Während Minas geiler Handjob mich zum Abspritzen bringt.

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