Seine Füße schmerzten bei jedem Schritt und der Schweiß lief ihm an seinem extrem muskolösen Oberkörper herunter. Die Sonne hatte ihn schon den ganzen Tag verfolgt und war auch für einen extrem gut trainierten Helden wie ihn eine Last.
Die Wege zogen sich unaufhörlich den Berghang entlang und er war froh das nun endlich Schatten auf ihn fiel, da die Sonne langsam begann hinter dem Kamm zu verschwinden. Sein Breitschwert das er auf dem Rücken trug, wurde schwerer und schwerer und er wusste das er früher oder später einen Platz zum schlafen brauchte.
Er setzte sich erschöpft auf einen am Wegrand liegenden Felsen und lehnte sich etwas zurück. Sein Kopf viel in den Nacken und er beobachtete den sich langsam dunkel verfärbten Himmel. Seine Augenlieder wurden schwerer..er merkte noch wie er die Beine etwas spreitzte und sein fetter Penis aus seiner extrem knappen Lederunterwäsche löste, an sein Bein klatschte und unter seinen Lendenschurz herausfiel. Es war ihm egal…würde doch auf dieser Gott verlassenen Straße sowieso niemand seinen Weg kreuzen. Er schloss die Augen und versank im Schlaf.
▶ Dreier unter Kerlen
Wir wären interessiert..krächzte eine leicht wiederliche Stimme und riss unseren Helden aus seiner trance. Erschrocken öffnete er die Augen und sah einen kleinen schwer bepackten Planwagen vor sich, auf dem ein kleiner gekrümmter Mann und ein noch kleinerer dunkelgrüner Ork, mit den hässlichsten gelben Zähnen die er je gesehen hatte saßen. Gezogen wurde der Karren von einer Eselähnlichen Gestalt, nur ging diese aufrecht und hatte eine Art Lederrüstung an, wahrscheinlich zum Schutz vor Pfeileinschlägen bei Überfällen. Diese ware in diesen Landen sehr häufig zu beobachten.
Interessiert ??..Woran sprach unser Held mit dunkler Stimme. Soll ich euren Karren den Berg hinauf ziehen…schafft euer Muli das nicht mehr ? Er konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Was wollten diese wiederlichen kleinen Kreatutren von einem Helden wie ihm, was erlaubten sie sich überhaupt ihn so dämlich anzureden.
Die beiden Planwagenfahrer schauten sich erstaunt an, richteten die Augen dann aber wieder in seine Richtung und zeigten auf den unteren Teil seines Körpers.
Unser Held schaute an sich herunter und bemerkte nun, dass er komplett breitbeinig auf dem Felsen saß und sein riesiger Schwanz für jeden sichtbar unter seiner eh schon knappen Lendenschurz heraushing.
Pass auf du Schlampe, wir haben keine Zeit für so eine Scheiße. Wir wissen das du eine Bergnutte bist, ansonsten würdest du dich hier wohl kaum so anbieten. Wir beide sind aber keine Schwanzlutscher so wie du. Wir sind nicht an dem Bolzen interessiert der da bei dir unten rumbaumelt du Schlampe. Wir wollen dir beide in den Arsch ficken. Ich sehe bis hier das du unter deinem Lendenschurz einen Wollhorn Tanga trägst, das tun nur Bergfotzen und Ork Schwanz Lutscher, also tu nicht so als würden wir falsch liegen.
Leg dein Breitschwert ab und auch gleich deinen Lendenschurz. Steig hinter in unseren Wagen, wir fahren hier noch ein Stück weiter, dort gibt es einen großen Baum der Schatten spendet, dort knallen wir dich durch und fahren dich dann wieder hierher, dann kannst du deine Ausrütung wieder anlegen. Wir zahlen dir 3000 Goldonen..denke das sollte für dich reichen.
Entsetzt schaute unser Held die beiden Kreaturen an. Wie konnten diese beiden hässlichen Würmer es wagen, den großen Kyptor so anzureden. Er hatte hunderte Schlachten geschlagen und solche wie diese beiden zu Hauf mit seinem Breitschwert in mehrere Teile zerfetzt.
▶ Gay Sexgeschichte: Coming Out
Nun mach schon du Muskelboy…wir wollen ficken und bis zum Baum ist es noch etwas fahrt…zischte der kleine Ork.
Oh, guck mal…er freut sich schon auf uns…murmelte der kleine Buckelige Fahrer des Planwagens, und deutete auf Kryptors Schwanz.
Wieder erschrocken schaute unser Held an sich herunter und stellte fest, das er einen halbsteifen Pimmel zwischen seinen Beinen baumeln hatte. Wie kann das sein, dachte er, wie kann mich das geil machen…diese beiden ekelhaften Schweine…
Aber er konnte nicht von sich weisen, das er des öfteren Nachts wachgelegen hatte und an einige seiner Gefährten und auch an seine Wiedersacher gedacht hatte. Ob ihm treu ergeben oder im Kampf unterlegen, bei vielen hatte er sich gewünscht seine Überlegenheit und Dominanz abzugeben und sich einmal unterwürfig allem hinzugeben.
Dieses Gefühl überkam ihn auch jetzt…jetzt…hier in diesen fernen Landen…wo ihn kaum jemand kannte und niemand wusste was hinter ihm für ein Kriegsheld steckte.
Kryptor wurde nervös…sollte er die Chance nutzen und seinen Phantasien freien lauf lassen oder sollte er sein Schwert ziehen und dieser armseligen Karawane ein jehes und verdientes Ende zu machen.
Bist du taub du Bergnutte…keifte erneut der Ork…wenn du nicht willst fahren wir weiter und bumsen den nächsten…also ??? dann sind die Goldonen weg.
Kryptor biss sich auf die Lippe. Er schaute nach links und nach rechts…weit und breit war niemand zu sehen…er atmete tief durch und begann dann den Gurt zu seinem Breitschwert zu lösen.
Jetzt mach schon, Mann…sagten beide auf dem Planwagen gleichzeitig, was sie in jähes Gelächter versetzte und sie sich spöttisch auf den vorder Teil ihres Kopfes schlugen.
Was für Vollidioten…dachte Kryptor und wischte sich seine langen blonden Haare aus dem Gesicht als er langsam seinen Lendenschurz fallen ließ.
Wir stehen nicht auf diese Männer getue, sagte der Ork, also verstelle bitte deine Stimme ab jetzt, dass du höher sprichst…und nun komm endlich her und steig hinten in den Planwagen…ach ja und zieh das hier an. Er warf ihm eine Brustbedeckung auf Fell für Frauen hin. Und deinen Tanga kannst du auch anbehalten..
Widerspenstig schaute Kryptor die Brustbedeckung an…muss das sein…murmelte er in Richtung Fuzzi und Ponga…die beiden Planwagenfahrer…
verstell die Stimme du Fotze…schrie Ponga…ich kann diese Männerstimmen nicht leiden…und zieh das Ding an verdammt.
Kryptor legte das Brustfell an und stand nun im knappen Tanga und Brustbedeckung vor den beiden. Ist es so besser sagte er in den höchsten Tönen die er herausbekam, was die beiden allerdings nur in einen Lachanfall versetzte.
Schwing deinen Nuttenarsch hinten rein…mal sehen ob wir deine Stimme noch höher bekommen…lachte Fuzzi.
Ach ja…und wir den Rest des Tages heißt du Amphresia…dein richtiger Name intersiert uns nicht.
Kryptor…Amphresia nickte…ein schauer der Erregung überfiel ihn…er konnte es nicht glauben, aber die Situation machte ihn extrem an und er merkte das er seinen Schwanz nicht länger unter dem knappen Tanga halten konnte. Mit einem klatschen schnellte sein halbsteifes Glied hervor, was wieder für einen Lachanfall bei Fuzzi und Ponga sorgte.
Komm her bitch…sagte Fuzzi, der dadurch das er auf dem Planwagen saß, die ungefähre Größe von Amphresia hatte. Komm näher quitschte er.
Unser Held näherte sich…noch näher du Fotze..sagte Fuzzi…
Amphresia stand direkt vor ihm…und Fuzzi öffnete seinen Mund…entblößte seine gelben Zähne und begann leidenschaftlich mit unserem Helden zu knutschen. Kryptor…Amphresia konnte es nicht glauben, aber es gefiel ihm und er genoss es wie Fuzzi seine schleimige Zunge in seinen Rachen knallte. Er war wie versteinert und ließ es einfach geschehen.
Stell dein Bein auf den Steigbügel hier…krächzte Fuzzi. Amphresia gehorchte…
Mit einem Ruck wurde ihm sein Tanga zur Seite gerissen…Amphresia erschrack und drehte sich um.Ponga war unbemerkt um den Wagen herum gegangen und stand nun hiter Amphresia, dessen Arsch sich genau auf Gesichthöhe des kleinen Orks befand. Ahhhhhh erklang ein greller Schrei als Ponga seine ca 20 cm lange Orkzunge mit Schwung in Amphresias Arsch gleiten ließ. Sie war zwar feucht und dünn, trotzden aber extrem lang und Kryptor schrie vor Schreck.
Was ist mit dir los, fragte Fuzzi, unsere Schwänze sind viel länger und dicker…also heul nich rum und mach die Arschbacken breit. Daraufhin drückte er ihm wieder seine Zunge in den Mund.
Kryptor/Amphresia konnte es nicht fassen…ein kleiner Ork leckte ihm sein Arschloch und er knutschte gleichzeitig mit einem verlausten Menschen…und es gefiel ihm.
Fortsetzung folgt …
Autor: Vic