Mein Flug von Zürich nach Berlin hatte Verspätung, so setzte ich mich am Flughafen in der kalten Wartehalle auf einen der harten Sitze und las die Berliner Morgenpost, die ich am Zeitungskiosk zuvor gekauft habe. Mein Termin in Berlin fand erst am folgenden Tag statt, trotzdem ging mein Flug bereits einen Tag davor, es ist kein späterer Flug buchbar gewesen. Dies hiess also, dass ich eine Nacht in Berlin verbringen durfte. Obwohl ich als Frau mir nicht vorstellen konnte, dass ich mich wohl fühle allein in der Stadt. Machste das Beste draus, es wird wohl ein feines Lokal geben um gemütlich zu essen. Im schlimmsten Falle habe ich ja noch mein Buch „Shadow of Grey“ dabei.
Bizarre Fantasien nicht nur im Buch
In der Berliner Morgenpost, las ich einen Artikel über die Zunahme von Transsexuellen, die Ihren Körper für Sex verkauften. Nun, was ist das den für eine Entwicklung in der deutschen Hauptstadt. Was für Menschen nehmen den diese Dienstleistungen in Anspruch fragte ich mich. Was haben den Männer davon wenn sie sich von einer „Transsexuellen“ bedienen lassen. Einige Seiten weiter fand ich unter den Inseraten eine Menge Angebot diese Art. Es gab sogar eine Anzeige eines Clubs, der an diesem Abend einen Schnupperabend veranstaltete. Tja dachte ich mir, das ist mal Marketing.
Mein Flug nach Berlin verging sprichwörtlich wie im Fluge, vertieft in die Dokumente die es morgen zu besprechen gab, bemerkte ich erst spät wie sich meine zwei Sitznachbarn über den Artikel in der Zeitung unterhielten. Ich schaute die beiden an und musste Schmunzeln. Ich habe den Artikel auch gelesen, ist eine seltsame Entwicklung nicht? So fing unsere Unterhaltung an.
Am Flughafen Berlin Tegel, verabschiedeten ich mich von den beiden Bänkern, wir tauschten noch kurz die Natelnummern aus um uns eventuell zum Nachtessen zu treffen. Oder um in den Club zu gehen wie mir der eine mit einem Zwinkern beim hinauslaufen zurief. Mein Hotel war mitten im Zentrum von Berlin, das Taxi brachte mich durch den Stadtverkehr und schon bald konnte ich in meinem Hotel die Arbeiten für den morgigen Tag fertigstellen. Der Abend rückt näher. Ein Spaziergang in der abendlichen Stadtsonne zum Kaufhaus des Westens und das anschließende Shoppen ließen mein Herz höher schlagen.
Mitten im Kaufhaus, ich probierte gerade einen luftigen Sommerrock, klingelte mein Natel. Einer der Bänker rief mich an und fragte ob ich mit Ihnen zum Abendessen kommen wolle. Sie hätten ein halb geschäftliches ungezwungenes Essen mit ein paar Bänkler Kollegen. Er hätte mich auf die Gästeliste im Restaurant der 4 Sterne Hotels gesetzt, das Restaurant sei im obersten Stock. Treffpunkt sei um 20 Uhr. Mein Mund war schneller als das ich denken konnte, ich sagte zu. Erst im Nachhinein dachte ich mir. Das kommt nicht gut, mit zwei fremden Zürcher Bänklern, in einer fremden Stadt, an einem fremden Geschäftsessen?
Unser Kommentar:
. . .ich war in einer ähnlichen Situation ich war in Wien in einer Sitzung. Den Abend verbrachte ich in der Stadt, und ich landete in einem Lokal in der Nähe vom Bahnhof. Es dauerte nicht lange und eine Dame gesellte sich zu mir. Wir unterhielten uns sehr angeregt. Es blieb nicht bei einem Sekt. Irgendwie kam sie mir doch etwas seltsam vor. Es stellte sich heraus, daß sie im gleichen Hotel übernachtete. Ich wollte schon auf mein Zimmer, da lud sie mich noch zu einem Absacker, wie es b ei uns heisst ein. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Bein und sie küsste mich, wir gingen zusammen auf mein Zimmer und wir fingen an uns auszuziehen, als ich ihr den Slip abstreifte, kam mir ein stark erregierter sauber rasierter Schwanz entgegen. ich bin an „Sie“ zu streicheln, sie hatte herrlich feste Brüste. Und dann gestieg sie mich, es war ein herrlicher Sex, den so schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sie brachte mich zu drei Orgasmen . . .
Zugesagt habe ich also gehe ich auch hin, so spazierte ich zurück ins Hotel, zog mein bestes Kleid an. Hatte doppelt so lange bis ich geschminkt und angezogen war. Es musst perfekt sein, dachte ich mir. Meine blonde Mähne bändigte ich mit einem auffälligen Haarband zu einem Rossschwanz.
Das Essen mit den Geschäftsleuten war spannend, ich lernte viele Leute kennen, da ich öfters in Berlin sein werde, fand ich es ganz gut, vielleicht die eine oder andere Kontaktperson zu haben. Die Männer brachten alle Ihre Frauen mit und es ergab sich eine lustige Runde.
Sexclubs … Transen … Swinger
Die ersten Verabschiedeten sich und so, waren am Ende nur noch die beiden Zürcher Bänker, Ihr bester Arbeitskollege mit seiner Freundin und ich am Tisch. René der eine Bänker sprach den Berliner Bänker auf den Artikel in der Morgenpost an: Was läuft den in Berlin, wir haben gelesen das es in Berlin nur so von Transen wimmelt. So wurde beschlossen, dass wir diesen Club nun besuchen werden. Da die Freundin des Berliner Bankers, Andrea, zu wissen glaubte, dass man in diesem Club auch ganz einfach hingehen könne um etwas zu trinken. Wenn für uns dann nicht stimmen würde, könne man ja wieder gehen.
Unter diesen Voraussetzungen dachte ich mir okay, dann schauen wir mal.
Der Club mit dem sinnigen Namen Red Horse, hielt dann auch was er versprach. Der vornehme Eingang mündete in den Launch mit Ledersessel. Im Hintergrund spielte leise die Musik. Die Bedienung, eine bildhübsche Transsexuelle die Ihre Reize nicht zu verstecken brauchte, begrüßte uns sehr freundlich und offerierte uns einen Willkommensdrink. Sie erklärte uns das Konzept. In der Launch wurde man mit Getränken und Knabbereien bedient. Im Raum dahinter war der Flirtraum, dort konnte man sich mit den Transsexuellen unterhalten und vereinbaren ob man gemeinsam noch etwa Unternehmen wolle, dafür standen im oberen Stock genügen Räume zur Verfügung.
Für jede sexuelle Ausrichtung etwas. Nach einigen Gläsern Champagner die ich mit Andrea getrunken hatte. Verabschiedete sich der Freund von Andrea, er müsse morgen wieder früh zur Arbeit. Andrea wollte mich nicht alleine im Club mit den zwei Herren lassen, Sie komme nach sobald Sie mich sicher im Hotel abgegeben habe.
Nun Ihre Pläne sahen nicht vor, mich bald im Hotel abzugeben. Ich ging kurz aufs Klo, Andrea folgte mich und meinte: Sollen mal einen Versuch machen im Flirtraum? Ja wenn wir schon mal hier sind, alle meine Hemmungen waren weg. Was hatte ich zu verlieren, niemand kannte mich hier, Zürich ist weit weg. Die beiden Zürcher Bänker verabschiedeten sich nach kurzer Zeit anständig und boten uns an uns nach Hause oder ins Hotel zu bringen. Wir teilten den beiden aber mit, dass es für uns noch etwa früh war um nach Hause zu gehen, wenn wir schon mal jemanden zum quatschen hatten.
Flirten … Anmachen … Ficken
So kam es, dass wir beide den Schritt in den Flirtraum wagten. Im Flirttraum hatte es eine nett beleuchtet Bar mit einer netten Barfrau, sie bot uns den Hausdrink an. Wir waren beide etwas nervös, eine gute gebaute Transsexuelle sprach uns an: Keine Angst wir beißen nicht -, meinte Sie. . In der Unterhaltung stellte sich heraus, dass es sich dabei nicht um eine Prostituierte handelte. Das waren ganz normale Personen die sich hier vergnügten. Es gab einfach die Möglichkeit wenn man das möchte, sich auf ein Zimmer zurück zu ziehen. Eine Art Flirt Raum bei dem man den Flirt dann gleich im Bett ausprobieren konnte. Hmm, soweit war es aber noch nicht, Andrea berührte mich einige Male und es zuckten Blitze durch meine Köper, unser Gesprächspartner berührte mich einige mal am Knie und ich fand es sehr angenehm. Wir lachten und hatten Riesen Spass mit Ihm. Wir tanzten einge Lieder zusammen und wechselten mit Andrea ab.
Bei mir im Bauch fing ein Kribbeln an, meine Abenteuerlust fing an Oberhand zu gewinnen. Andrea schien dies zu bemerken.
Mit einer Transe? Wirklich?
Sie kam nahe an mein Ohr und meinte; Mir geht’s auch so, sollen wir? Ich nickte. Hör mal Susanne – so hieß die Transsexuelle – wir sind zum ersten Male hier. Wir glauben, dass die Chemie zwischen uns stimmt und wir dich nun gerne persönlich kennen lernen würden. Was war das den für ein lustiger Satz, wir kenne die ja schon dachte ich mir. Aber Susanne schmunzelte und nahm uns beide an der Hand und führte uns zu einem der Zimmer. Kerzen brannten, ein romantisches Licht erhellte den Raum.
Lust auf weitere BDSM Geschichten?
Andrea und ich fielen uns sofort in die Arme und küssten uns. Susanne zog uns der weil behutsam aus und streichelte uns am Rücken. Bald zogen wir Sie mit in unser Spiel ein. Sie hatte wunderschöne Brüste. Wir zogen Ihr langsam Ihre Hosen runter und standen nun vor der Entscheidung es auch mit dem Slip zu machen. Wir taten es gemeinsam. Ein sehr erregter Penis kam zum Vorschein, Andrea find sofort an ihn zu massieren. ich stand auf und küsste Susannes Brüste. Sie stöhnte vor Erregung.
Nach einer Weile legte Sie mich aufs Bett, zog sich einen Pariser über und fing an mich hart dran zu nehmen. Ich lag da und genoss es. ich wurde gerade von meiner ersten transsexuellen gevögelt. Andrea streichelte während dessen meine Brüste. Ich hatte meine Finger in Ihrer Vagina, Andrea bewegte sich Rhythmisch und begann ebenfalls zu stöhnen. Sie genoss es meine Finger an Ihrem Kitzler zu spüren. Susanne gab sich alle Mühe. Es kam Ihr jedoch sehr schnell, sie war sehr erregt wie Sie und später erzählte, Sie hätte noch nie mit zwei Frauen. Sie wusste sich aber zu helfen und fing ebenfalls an meine feuchte Muschi mit Ihren Händen zu bearbeiten. Bis auch ich nicht mehr konnte und ich eine wohlige Wärme spürte und ich meinen ersten Orgasmus von einer Transe besorgt bekam. Andrea wippte noch mit Ihrem Becken über meine Finger. Ich stieß sie mit der andern Hand weg und zog Ihr Becken zu meinem Mund, so dass ich Ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Dies schien ihr zu gefallen, den sie stöhnte. Susanne gab sich derweil mit Andrea Brüsten ab und massierte diese zärtlich. Die Muschi von Andrea schien zu explodieren…
Fortsetzung folgt.
. . .ich war in einer ähnlichen Situation ich war in Wien in einer Sitzung. Den Abend verbrachte ich in der Stadt, und ich landete in einem Lokal in der Nähe vom Bahnhof. Es dauerte nicht lange und eine Dame gesellte sich zu mir. Wir unterhielten uns sehr angeregt. Es blieb nicht bei einem Sekt. Irgendwie kam sie mir doch etwas seltsam vor. Es stellte sich heraus, daß sie im gleichen Hotel übernachtete. Ich wollte schon auf mein Zimmer, da lud sie mich noch zu einem Absacker, wie es b ei uns heisst ein. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Bein und sie küsste mich, wir gingen zusammen auf mein Zimmer und wir fingen an uns auszuziehen, als ich ihr den Slip abstreifte, kam mir ein stark erregierter sauber rasierter Schwanz entgegen. ich bin an „Sie“ zu streicheln, sie hatte herrlich feste Brüste. Und dann gestieg sie mich, es war ein herrlicher Sex, den so schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sie brachte mich zu drei Orgasmen . . .
Eine geile Story … Wenn ich nicht selber transsexuell wäre, würde ich mich an die Stelle der Damen wünschen!
wow eine sehr sexy Geschichte sehr errotisch geschrieben
hat mich voll erregt beim lesen
gruss diter