Ich hatte den Laden zu Hause total satt. Versteht mich nicht falsch, also ich meine, ich liebe meine Familie. Ich habe eine gut aussehende Frau und zwei wohlgeratene Kinder. 15 Jahre war ich nun verheiratet, aber irgendwie kommt mir mein jetziges Leben farblos vor. Immer diese gepflegte Langeweile, diese geschönten, wenn nicht gar gestellten Szenen. Alles war adrett und heimelig, doch irgendwie fühlte ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr wohl.
Sex was war das noch gleich?
Meine Frau wollte schon seit einiger Zeit nicht mehr mit mir vögeln, und als ich wir es doch mal wieder versuchten, war es alles andere als erotisch. Schließlich schliefen wir in getrennten Schlafzimmern und unser Sexualleben ging Richtung Null. Mittlerweile war unser Verhältnis dermaßen abgekühlt, dass wir uns noch nicht mal mehr berührten. Also ich war gerade mal Anfang 40, ehrlich gesagt, zu jung, um auf Sex verzichten zu müssen. Um meine Lust zu stillen und meinen Frust abzubauen, verschlug es mich in letzter Zeit ab und zu in einen chinesischen Massagesalon. Aber na ja, sicher bekam ich eine gewisse Entspannung, aber bis ich den Ladys verklickert hatte, nach was es mir stand, war die Zeit schon rum.
Seitensprung oder nicht?
Eigentlich ein Grund, fremdzugehen. Ein sehr einleuchtender, meint Ihr nicht auch? Doch irgendwie hinderte mich meine Loyalität der Familie gegenüber daran und deshalb hatte ich nicht so recht den Drive, mich dafür zu engagieren. Ok, ich gebe es ja zu, von nichts kommt nichts. Und beim Fremdgehen ist schon auch Eigeninitiative gefragt, doch die war mir im Laufe meiner Ehe abhandengekommen. Warmduscher, werdet ihr jetzt sagen. Aber halt, urteilt nicht so früh, denn mein Leben änderte sich an jenem Abend, als der Vollmond wie ein riesiger Laternenzuglampion am samtblauen Himmel hing.
Die Party und eine Gelegenheit
Jörg hatte zu seinem runden Geburtstag eingeladen. Ich kannte ihn noch vom Studium und wir hielten über all die Jahre einen lockeren Kontakt. Ich ging allein hin, meine Frau lag im Bett und klagte über Migräne. Auch gut, denn ohne ihre Gesellschaft würde ich mich sicher viel besser amüsieren, dafür brauchte ich keinen Hellseher. Als ich am späten Abend ankam, war die Party schon im vollen Gange und ich wurde mit großem Hallo begrüßt. Jörg hatte sich nicht lumpen lassen und sein Ambiente strahlte in einem atemberaubenden Glanz.
Das war Luxus pur, den er sich als Single und erfolgreicher Investmentbanker zweifellos leisten konnte. Das großzügige Stadthaus hätte gut und gerne eine Großfamilie beherbergen können und weitläufige Garten glich eher einem Park. Die etwa 50 Gäste waren bereits in bester Stimmung, was auch bei mir einen besonderen Energieschub bewirkte. Vor allem als ich ein ausgesprochen heißes Pärchen erblickte.
Zwei Frauen …
Die zwei attraktiven Frauen, Ende 20, standen am überbordenden Büffet und naschten vom erlesenen Fingerfood. Hm, lecker sahen sie schon aus, ob die bi waren oder etwa lesbisch? Die Schwarzhaarige machte ein wenig auf Vintage und sah Betty Page nicht unähnlich, die Blondine hingegen, glich in ihrem cremefarbenen Outfit eher einem Sugarbabe. Beide waren wohl schon ein wenig beschwipst, denn ihre Begrüßung fiel ausgesprochen charmant, wenn nicht gar zuckersüß aus. Natürlich schmeichelte mir das und da ich noch ein wenig verloren dastand, griff ich mir einen Drink und gesellte mich zu Anina und Chrissie.
Small Talk und mehr
Gesprächsthemen hatten wir reichlich und da ich ein sehr geselliger Typ bin, wusste ich, meine Zuhörerinnen bei Laune zu halten. Als Karina, so dermaßen lasziv ihren Drink schlürfte und mich interessiert musterte, machte es klick. Was wäre, wenn ich jetzt die Gelegenheit beim Schopf ergreifen würde? Ein versauter Dreier würde dem heutigen Abend den letzten Kick verpassen. Dass die beiden Luder nicht abgeneigt waren, konnte ich förmlich spüren. Irgendwann meinte Anina, frische Luft würde uns drei sicher guttun. Prima Idee, freute ich mich und willigte spontan ein.
Versautes Girl machte mich an
Draußen lehnte sie sich an ein kleines Mäuerchen und schaute mich herausfordernd an. Das weiche Mondlicht schmeichelte ihrem Äußeren und als sie sich frech über die vollen Lippen leckte, hielt ich mich nicht mehr zurück. Ich küsste sie leidenschaftlich, spielte mit ihrem Haar und drückte meinen Schritt an ihr Venusportal. Ein interessanter Duft kitzelte meine Nase und der machte ich noch geiler als ich ohnehin schon war. Das war ihr ausgefallenes Parfüm und eine gewisse Körperausdünstung, die eine geballte Ladung Sex versprach. Meine Hände glitten fiebrig ihre Beine hoch, streichelten über die hauchdünnen halterlosen Nylons, bis sie direkt zu ihrer dampfenden Ritze gelangen. Das Biest hatte doch glatt auf einen Slip verzichtet. Vollkommen blank bot sie mir ihre leckere Muschi an, der ich gleich mit gekonntem Zungenspiel einheizte. Sie stöhnte laut und wollüstig auf. Aber das war nicht allein mein Verdienst. Chrissie machte sich gleichzeitig an Aninas Prachttitten zu schaffen. Umschlang sie von hinten und stimulierte ihre spitzen Nippel.
Es kribbelte in mir
Wie geil war das denn? Mein Schwanz stand in Paradeform und ich wollte nur noch ficken. Alle beide und in alle Löcher. Zum Glück entdeckten wir den hübschen Pavillon, der sich versteckt im hinteren Gartenteil befand. Wir hatten Glück, unverschlossen und ansprechend eingerichtet, zeigte er sich als ideales Lustversteck. Na ja und da wir ohnehin schon ziemlich angeheitert waren, verloren wir Ruckzuck alle Hemmungen. In allen Stellungen hatte ich den geilsten Sex seit Langem und ich ärgerte mich insgeheim, dass ich nicht schon früher von so einer prickelnden Auszeit Gebrauch gemacht hatte. Die Mädels spielten auch miteinander, fingerten ihre heißen Mösen, während ich ihnen zuschaute und langsam meinen Schwanz wichste. Aber am Besten war noch jene Variation, als sich Anina in die Hinterpforte vögelte und diese gleichzeitig Chrissies Lustportal verwöhnte. Glücklich, derangiert und high vom Sex, torkelten wir nach einer gefühlten Ewigkeit zurück zur Party.
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Nach dieser Nacht sah ich die Welt mit anderen Augen. Ich war mit dem Erotikvirus infiziert und das war auch nur gut so.
Celia