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Willst Du mein Sperma?

Romantische Sexstory - Sperma schlucken und viel Leidenschaft. Pure Erregung beim Blowjob!

Sperma schlucken und feuchte Muschi
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Bastian hatte sich gerade wieder mit mir vergnügt, nicht dass ich mich beschwert hätte. Ich stützte mich auf meine Ellbogen, immer noch schwer atmend, um einen Blick auf seinen schönen Schwanz zu werfen, der mit unserem Sperma bedeckt war, dann streckte ich meine Hand aus und berührte ihn beruhigend.

„Will mein Baby mehr?“ fragte ich verführerisch.

„Du weißt, dass ich nicht genug von dir bekommen kann“, sagte er. „Aber ich brauche noch eine Minute.“

Ich rutschte von der Insel und sank auf meine Knie. „Mal sehen, ob ich helfen kann.“ Ich leckte seinen immer noch zuckenden Schwanz auf und ab und trank unser Sperma. „Mmmm, du hast einen wunderschönen Schwanz, Baby. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.“ Ich nahm den langsam immer länger werdenden Schwanz in den Mund und machte eine schluckende Bewegung, wobei ich die Spitze „in die Kehle“ drückte. 

Dann zog ich mich ein wenig zurück, bis ich Platz hatte, um ihn zu stöhnen; ich wusste, dass er die Vibrationen liebte, die er auf seine Eichel und seinen Schaft übertrug. Nachdem ich tief Luft geholt hatte, throatete ich ihn erneut, und sein Stöhnen erzeugte ein warmes, schweres Gefühl von meinem Herzen bis zu meiner tropfenden Muschi. Er wurde immer härter, aber er war noch nicht ganz bereit.

„Weißt du, was ich brauche?“ fragte Bastian mich.

Ich schaute ihm in die Augen. „Wa…?“

Er grinste. „Sprich nicht mit vollem Mund“, scherzte er und zog mich auf die Beine. Dann hob er mich zurück auf die Arbeitsplatte und zog einen Küchenstuhl heran.

Als er sich setzte und sich zwischen meine Schenkel schob, wurde ich fast ohnmächtig. So etwas hatte er noch nie gemacht: Er leckte meine Muschi, nachdem er sie bis zum Rand mit seinem Samen gefüllt hatte. Während er zaghaft über meine Klitoris leckte, fuhr ich mit meinen Fingern durch sein Haar. Schon bald packte ich ihn fest und bewegte ihn in Kreisen, um ihm das gewünschte Gefühl zu signalisieren.

Seine Zunge umkreiste meine Klitoris und machte ab und zu leckende Bewegungen, damit er einen Vorgeschmack auf unser gemischtes Elixier bekam. Als ich stöhnte, schaute er mit einem glitzernden Grinsen zu mir auf.

„Oh, macht das mein schmutziges Mädchen an?“

„Aha“, keuchte ich und zerrte ihn zurück in seine Position. Diesmal stieß er mit voller Wucht zu und brachte mich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich zwischen meinen Knien hindurch und sah ihn mit seinem Schwanz in voller Aufmerksamkeit stehen.

„Bist du bereit dafür?“ Fragte er mit einem wissenden Blick auf seinem Gesicht.

„Ja, ja, Baby.“ Ich nickte energisch. „Ich brauche deinen Schwanz.“

„Was genau brauchst du?“

Es schien, als wolle er, dass ich mich klar ausdrücke. Ich zog meine Knie an mein Kinn und drehte mich so, dass mein Kopf über den Rand der Insel hing. „Ich will, dass du meinen Mund und meine Kehle fickst, so wie du es mit meiner Muschi gemacht hast.“

Bastian trat vor und legte seine Handflächen über meine Ohren, seine Daumen unter meinen Kiefer und seine Finger über meinen Hinterkopf. Er führte die Spitze seines Penis an meinen Mund heran und als ich ihn weit öffnete, glitt er langsam, aber stetig hinein. Ich würgte ein wenig und er zog ihn heraus, damit ich schlucken konnte, dann ließ er die Eichel über meine glitschige Zunge in meinen Rachen gleiten.

Diesmal erinnerte ich mich daran, meine Kehle mit einem Gähnen weit zu öffnen und meine Zunge ein wenig herauszustrecken, was die Rückseite meines Mundes öffnete. Als Bastians Schwanz ganz unten war, schluckte ich und drückte seinen Schaft mit meiner Zunge in Richtung Mundhöhle, als er sich zurückzog.

„Verdammt, das kannst du so gut“, stöhnte er, und meine Augen funkelten bei seinem Lob.

Als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, griff ich mit einer Hand nach unten und fingerte meine Klitoris, während ich mit der anderen seine Hüften nach jedem Rückwärtsstoß vorwärts trieb. Wenn ich würgte oder er ein bisschen zu viel Kraft einsetzte, verlagerte ich meinen Griff auf die Vorderseite seiner Hüfte, um ihm zu signalisieren, dass ich eine Pause brauche. Ich brauchte nur ein oder zwei Sekunden, um zu schlucken und wieder zu Atem zu kommen, bevor ich ihn wieder verschlang.

„Spüre, wie ich deinen Mund und deine Kehle einnehme“, brummte Bastian. „Oh, ja. Ja.“

Ich konnte an seiner Stimme erkennen, dass er kurz davor war zu kommen. Er wurde schneller, und mir lief der Sabber aus den Mundwinkeln. Ich weigerte mich, eine Pause zu machen, weil ich die Unordnung lieber mochte als alles, was ihn auf seinem Weg zum Höhepunkt unterbrechen würde. Doch ohne Vorwarnung zog er sich zurück, packte meine Hand und drehte mich in eine sitzende Position.

„Wo willst du mein Sperma haben?“, fragte er und streichelte seinen Schaft, wobei er es im Moment noch vermied, die Spitze zu berühren.

Ich überlegte den Bruchteil einer Sekunde, dann sprang ich herunter und kniete mich wieder vor ihn. „Über mein ganzes Gesicht“, sagte ich ihm. „Ich will mit deinem Sperma bedeckt sein.“ Ich konnte die Freude und die Liebe in seinen Augen sehen, als ich zu ihm hochblickte.

Bastians Atmung beschleunigte sich und er streichelte immer schneller, seine Finger schlossen sich jetzt um die Spitze. Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht, als mehrere Stränge heißen Spermas meine Wangen und Augen bedeckten, ein Teil davon floss in mein Haar und ein weiterer traf mein Kinn und tropfte auf meine Titten.

Mit einem zufriedenen Lächeln wischte ich mir über die Augen und rieb sein Sperma über mein Gesicht, meinen Hals und meine Brüste, was ihm ein Kichern entlockte.

„Mmmm.“ Bastian nahm meine Hände und half mir auf die Beine. „Du hörst nie auf, mich zu verblüffen, Mary Beth.“

Als Antwort hob ich ihm nur meine mit Sperma bedeckten Titten entgegen. Als er sich herunterbeugte, um sie zu küssen und das Sperma von ihnen zu lecken, fiel mein Kopf vor Freude zurück. „Du schaffst es immer noch, mich zu überraschen“, sagte ich und zog seine klebrigen Lippen zu einem zungenbrecherischen Kuss auf meine. „Mmmm.“


Gibt es eigentlich Sex mit Leichen?

Erst vor einigen Tagen wurde bekannt, das ein Mitarbeiter eines Bestattungsinstituts in Dhaka verhaftet wurde, weil er -so der Vorwurf- über Monate Sex mit Leichen hatte. Ein Einzelfall oder steckt doch mehr dahinter?

Der Mann, der Beschuldigt wird, ist 20 Jahre alt und arbeitet als Assistent bei seinem Onkel. Ob die Verwandtschaft Ahnung davon hatte, dass der junge Mann Sex mit Leichen hatte, ist bislang unklar. Er wurde verhaftet und wartet und auf sein Verfahren. Offensichtlich gibt es ausreichend Anhaltspunkte, dass er mehrere weibliche Leichen geschändet haben soll. An den Leichen selbst wurden bei einer Untersuchung DNA-Spuren des Mannes gefunden. Mindestens 5 Vorfälle werden dem mutmaßlichen Täter derzeit zur Last gelegt. Dabei, so die Mutmaßung der Anklagebehörde, soll der junge Mann, wenn er nachts im Leichenschauhaus arbeitete, sich an jungen Frauenleichen vergangen haben. Eine widerliche Tat … doch wie häufig passiert so etwas und wie groß ist die Dunkelziffer in Europa?

Sex mit Leichen – Weitere Vorfälle

Viele Experten gehen davon aus, dass die öffentlich bekannt gemachten Fälle, die unter anderem auch zur Anklage gelangten, nur die minimale Spitze des Eisberges sind. Es gab in Europa immer wieder vereinzelt Vorfälle. So wurde auch ein Einbrecher erwischt, der gezielt bei einem Bestatter einbrach und dort Sex mit einer Leiche hatte. In Schweden wollte die Jugendpartei der schwedischen Liberalen Nekrophilie und Inzest legalisieren. Dabei argumentiere man damit, dass es keinen Unterschied mache, ob ein Leichnam einem Museum, der Wissenschaft oder eben für jemandem dem Geschlechtsverkehr überlassen wird.

Mit Leichen Sex haben
Sex mit einer Toten – Krank, Pervers oder Lust?

In Kairo sollten Männer Sex mit Leichen haben, wenn ein Eheverhältnis zwischen ihnen bestand. Das damalige ägyptische Parlament, unter der Führung von Islamisten, wollte das erlauben. Der Kinofilm „Die Leiche der Anna Fritz“, die mehrfach im Leichenschauraum von mehreren Männern missbraucht wurde, führte teilweise zur heftigen Kritik. Der Film ist keine leichte Kost, selbst für Menschen, die auf harten Sex stehen.

In Cincinnati wurde Kenneth Douglas (über 50) vor einigen Jahren wegen Nekrophilie verhaftet und verurteilt. Er schändete von 1976 bis 1992 mehrere Leichen. Wurden sie in seinen Kühlraum angeliefert, hatte er, vorzugsweise mit jungen Leichen Sex, dabei handelte es sich meistens um junge tote Frauen.

Die Liste könnte endlos fortgeschrieben werden. Das Thema gilt heute noch als festes Tabu, was dazu führt, dass vermutlich gerade einmal 0,5 Prozent der Fälle bekannt werden.

Wie oft kommt es wirklich vor?

Fakt ist, wird eine Leiche vergewaltigt, handelt es sich dabei in der Regel um junge tote Frauen. Die Täter sind zumeist männlich, was aber auch daran liegt, das die Mitarbeiter im Bestattungsinstitut und in den Leichenhallen vorwiegend männlich sind.

Blicken wir einmal direkt auf die Tat und lassen wir die Begriffe wie pervers und krankhaft einfach mal beiseite, dann sehen wir einen Mann, der eine nackte tote Frau vor sich hat. Eine junge Schwarzhaarige -geben wir dem Opfer einmal ein Gesicht-, wenig entstellt, mit langen Haaren und noch keinen Verwesungsmerkmalen.

Wie groß ist die Versuchung, nicht unbedingt Sex mit Leichen zu haben, sondern die Tote, die optisch den Mitarbeiter anspricht, zu berühren und zwar so, wie es nicht zu seiner Tätigkeit gehört, also im sexuellen Bereich?
Gesprochen wird darüber in der Regel nie, aber es gibt hier und da einige ehemalige Mitarbeiter, die unter vorgehaltener Hand sagen, dass Sex mit Leichen, nicht passende Berührungen, in diesem Beruf häufig vorkommen. Es werde sogar gefilmt, private Fotos werden in anzüglichen Posen und von den Geschlechtsteilen gemacht. Unüblich sei das nicht, sagen Kenner der Branche.

Bestatter und Leichenhaus-Mitarbeiter erleben in der Regel häufig eine soziale Distanzierung, bedingt durch den Beruf und dem Image. Eine hübsche Leiche kann dann durchaus schon einmal einen Reiz haben. Ob Sex mit Leichen bzw. Nekrophilie wirklich eine krankhafte Neigung, ein perverser Fetisch ist, lässt sich nur schwer sagen. Viele der verurteilten Täten waren nicht unbedingt in diesen Bereich einzuordnen, natürlich gab es auch psychisch Kranke darunter, diese stellten jedoch nur einen Kleinteil der Täter.

Vergewaltigungen im Krankenhaus

Blicken wir doch einmal auf ein identisches Thema. Vergewaltigungen im Krankenhaus durch Personal und Ärzte, das wissen wir mittlerweile, kommt häufiger vor, als ehemals angenommen. Die Opfer hätten kaum eine Chance, da Beweise fehlten und die Erinnerungen in der Narkose oder im Koma kaum vorhanden sind.

Auch hier spielt der sexuelle Reiz eine tragende Rolle. Eine nackte Patientin, jung, attraktiv, reizt unter Umständen Krankenhausmitarbeiter und Ärzte so weit, das Grenzen übersprungen werden.

Wird Nekrophilie einmal außerhalb des Perversen und des Krankhaften betrachtet, ist der Reiz, die sexuelle Lust und die attraktive Frau (ob tot oder wehrlos) im Mittelpunkt. Die Täter im Krankenhaus, die bekannt wurden, sind fast immer normale Männer, Ärzte und Mitarbeiter, die einer strafbaren Lust in jenem Moment verfallen sind.

Um Nekrophilie verstehen zu können, sind also die Vergewaltigungen im Krankenhaus durchaus als Vergleichswerte heranzuziehen. Ein ehemaliger Arzt aus den USA sagte sogar einmal, wofür er heftig kritisiert wurde, dass junge Frauen in der Narkose oder im Koma keinesfalls von Verwandten allein gelassen werden sollten. Er empfahl eine 24-stündige Videoüberwachung, um die massiven Fälle, die meist unentdeckt blieben, zu verhindern. In Europa gab es hin und wieder gleiche Stimmen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob wir von Rumänien, der Ukraine oder Frankreich oder auch Deutschland sprechen. Die Lust ist überall gleich.

Fetisch Sex mit Leichen – Perverse Neigung?

Zunächst sei ganz klar gesagt, dass diese Neigung in fast jedem Land der Welt (mit einigen Ausnahmen) eine Straftat ist. Die sexuelle Neigung wird als Nekrophilie bezeichnet, allerdings sind sich viele Experten unklar, ob sich die Täter wirklich in eine so eng gefasst Gruppe einfassen lassen oder ob nicht jeder -unter gewissen Umständen- einer solchen Neigung verfallen könnte. Hierzu gibt es keine umfassenden Studien.

Ein Oberbegriff der Nekrophilie ist auch die Paraphilie, die ebenfalls bei Sex mit Leichen gerne verbunden wird. Dabei geht es um einen Fetisch, der von den normalen Normen deutlich abweicht. Sexuelle Fantasien, die sich auf unbelebte Objekte und nicht einverständnisfähige Personen bezieht. Lange Zeit wurde die Paraphilie, genauso wie bei der Nekrophilie, als krankhafte Neigung bezeichnet. Seit 2013 ist man von dieser Vorgehensweise allerdings abgerückt. Krankhaft wird dieser Fetisch nur noch dann, wenn die betroffene Person dabei einen Leidensdruck anführen kann. Die Nekrophilie ist eine seltene Form der Paraphilie. Selten? Ja, allerdings eben nur deshalb, da die meisten Täter gar nie entdeckt werden. Sex mit Leichen – Die leblosen Körper können sich nicht wehren und die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung liegt im niedrigen Promillebereich.

Leichen Sex Nekrophilie kommt oft vor
Sex mit einer Toten kommt immer wieder vor …

Es gibt -so mutmaßt man gerne- eine Beschaffungskriminalität, wobei Menschen ermordet werden, um an frische Leichen zu gelangen, die vollständig intakt sind. Die Vergewaltigung in diesem Bereich findet nur statt, solange der Verwesungsprozess noch nicht eingesetzt hat oder zumindest noch nicht sichtlich ist. Es geht also um die Lust, um die Befriedigung des Geschlechtstriebes.

Extreme in Nekrophilie

Daneben gibt es weitere Extreme. So ist auch der Fetisch mit stark verwesten Leichen durchaus geläufig. Dabei werden diese Leichen zumeist auf Friedhöfen exhumiert.

Sex mit Leichen, Nekrophilie, wird als sonstige Störung der Sexualpräferenz (gem. WHO) bezeichnet. Sie ist im ICD-10 Verzeichnis unter psychischen Störungen (sonstige Störungen der Sexualpräferenz -F65.8- als Paraphilie) vermerkt. Ob das wirklich so ist, führt immer wieder zu kontroversen Diskussionen. Unser Trieb oder besser unsere Sexualität dient ja nicht nur der Fortpflanzung, sondern auch dem Lustgewinn. Natürlich gilt immer das Prinzip, das beide oder alle Beteiligten einwilligen sollen und müssen. Bei Sex mit Leichen ist das nicht immer der Fall. Nicht immer?

Ja, richtig gelesen. Es gab Frauen, die den sexuellen Akt mit ihrer Leiche (durch den Ehemann, Freund, etc.) tatsächlich schriftlich vor dem Ableben verfügt haben. Rechtlich ist das aber in vielen Ländern immer noch eine Straftat.

Was aber in allen Fällen ersichtlich ist, genauso wie bei den zahlreichen Vergewaltigungen im Krankenhaus, das es sich zumeist um Mitarbeiter aus dem Umkreis handelt (also spezielle Berufe, wie auch Bestatter, etc.). Aus diesen Gesichtspunkten, stellt sich die Frage, ob die verbotene Handlung wirklich als nur pervers und krankhaft dargestellt werden kann. Ein Mann, ein Trieb und eine nackte (geben wir der toten Person wieder ein Gesicht) attraktive junge Frau, die noch kaum Verwesungsspuren aufweist.

Das Tierreich

Einige sagen, wie sind wie Tiere, andere, wir sind besser als Tiere und dann gibt es noch die Dritte Gruppe, die sagt, Tiere seien viel besser. Letztlich stimmt aber wohl der erste Punkt. Tatsächlich gibt es Nekrophilie (im übertragenen Sinne) auch im Tierreich. Bekannt ist zum Beispiel das Krähen Sex (etwa 8 Prozent) mit den toten Artgenossen haben. Vermutlich eine Art Begräbnisritual, das sogar so weit gehen kann, das sich die lebende Krähe mit der Toten kopuliert, das Ganze kann sich in eine sexuelle wilde Schlacht steigern, wobei die lebende zum Abschluss den Körper der toten in Fetzen reißt.

Einige Experten gehen davon aus, dass es zu einem Kurzschluss kommt, die lebenden sehen einen Reiz, einen Gefährten und vergehen sich an der Leiche. Zu finden ist dieses Verhalten auch teilweise bei Erdhörnchen, Eidechsen oder Buckelwale, die sich manchmal mit den Toten paaren.

 

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