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Das Loch in der Klowand

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Vanessa und Véronique waren beste Freundinnen, und wenn sie beide anständig geladen waren, so konnte sich dies durchaus auch auf körperliche Weise bemerkbar machen. So auch heute: Die beiden waren auf einer Party in einer Bar, die dafür bekannt war, dass die dortigen Klos mehr zum Koksen, als zum Pinkeln benützt wurden. Auch Vanessa und Véronique hatten ein kleines Tütchen mit dem weißen Pulver dabei. Als die Stimmung in dem Laden bereits extrem aufgeheizt war und die beiden Freundinnen schon den einen oder anderen Cocktail intus hatten, begaben sie sich zu zweit auf die Damentoilette und schlossen sich in eine der Klokabinen ein.

Koksline

Vanessa streute ein wenig von dem Pulver auf den kleinen Ascher auf dem Klokasten. Mit der Kreditkarte zerstäubte sie die Kristalle zu Puderzucker. Währenddessen rollte sich Véronique einen Schein zusammen, um sich damit das Koks durch die Nase reinzuziehen. Kaum hatte Vanessa mit ihrer Kreditkarte aus dem Puderhäufchen zwei dünne Linien geformt, zog sich Véronique auch schon gierig die erste Line in ihr feines Näschen rein und der Flash haute sie fast um. Nun zog Vanessa wie ein Staubsauger mit dem zusammengerollten Geldschein eine Line in ihr linkes Nasenloch hinein und spürte augenblicklich, wie das Zeug sie kickte. Selig lächelnd sank sie auf den Klodeckel hinab.

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Als Vanessa die Augen wieder öffnete, erblickte sie direkt vor sich das Gesicht ihrer Freundin. Im nächsten Moment bohrte sich Véroniques lange spitze Zunge in ihren Mund. Vanessa spürte, wie sie augenblicklich rattenscharf auf ihre Freundin wurde. Schon kreisten ihre Zungen in einem geilen Tanz umeinander. Plötzlich riss Véronique Vanessa so die Bluse auf, dass alle Knöpfe absprangen und ihr Vanessas in einen schwarzen Seiden-BH gehüllten Brüste entgegen sprangen. Die Titten waren äußerst wohl geformt und hatten schön dicke Knospen, in die Véronique sofort gierig hineinzubeißen begann.

Geiler Lesben Fick

Vanessa stöhnte auf. Nun umspielte Véroniques Zunge die steinharten Nippel ihrer Freundin. Sofort reagierte Vanessa mit einem noch lauteren Stöhnen und faste sich selbst vor lauter Erregung an die Titten, um sich diese zu streicheln. Vanessa kniff sich vor rasender Geilheit in die Nippel und streckte laut aufstöhnend ihre Zunge weit aus ihrem feuerrot geschminkten Mund heraus. Jetzt streckte ihr Véronique ihrerseits ihre lange Zunge entgegen und die beiden Zungen begannen, sich wie zwei Schlangen zu umtanzen.

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Sie merkten nicht, dass sie bei ihrem lesbischen Liebesspiel die ganze Zeit durch ein Loch in der seitlichen Klowand beobachtet wurden. Dort blickte ein Paar funkelnder Augen auf das sich ihnen darbietende Schauspiel. Es waren die Augen eines Mannes, der inmitten des Trubels unbeobachtet in die Damentoilette gelangt war. Längst hatte der Kerl sich die Hose aufgeknöpft und seinen zu beachtlicher Größe angeschwollenen Prügel zu wichsen begonnen. Jetzt beobachtete er, wie die eine verrückte Schlampe aus der Nachbarkabine der anderen den Rock hoch und den Slip herunterzog und ihr flink wie ein Wiesel die weit geöffnete und vor Nässe glänzende Möse zu lecken begann.

Sie stöhnte so laut

Vanessa stöhnte inzwischen in voller Lautstärke. Mit dem Koks im Kopf und Véroniques Zunge in ihrer Fotze war ihr alles andere gänzlich egal. Ja, Véronique war schon eine sehr feine Mösenleckerin, die außerdem ganz genau wusste, wie es Vanessa am liebsten hatte. Véronique saugte an Vanessas geschwollenen Schamlippen und schlabberte begierig den süßen Nektar, der in Strömen aus Vanessas Liebesspalte heraussprudelte. Zwischendurch umspielte ihre Zungenspitze immer wieder ganz zart Vanessas Kitzler, was diese völlig verrückt vor Lust machte. Als Vanessa Véronique in unbändiger Erregung das Becken entgegen stemmte, ließ jene sich nicht lange bitten und begann ihr mit aller Kraft die Zunge in das Fickloch zu stoßen. Auch Véronique war längst von rasender Geilheit erfasst, hatte sich die Hose aufgeknöpft und schob sich wie wild zwei Finger in die klatschnasse Möse, während sie gleichzeitig wie verrückt Vanessa leckte.

Die beiden bis über beide Ohren vollgekoksten Stuten waren so in ihren Mösenzauber vertieft, dass sie das Stöhnen aus der Nachbarkabine erst bemerkten, als jenes zu einem perversen Grunzen anschwoll. Nun unterbrach Véronique ihre frenetische Fotzenleckerei und blickte in Richtung, aus der die obszönen Laute kamen. Was sie dort sah, ließ sie zuerst an eine Halluzination glauben: Mitten aus der Klowand ragte ein stocksteifer Pimmel von gewaltiger Größe heraus. Véronique rutschte auf dem Kloboden näher heran, um zu sehen, ob dieser Schwanz real existierte oder nur ihrem vollgekoksten Hirn entsprungen war. Doch war sie sah, war nur zu real: Dick geädert, krumm und mit einem stolzen Nellenkopf versehen, war dies ein wahres Prachtexemplar von einem Pimmel.

Der Schwanz und zwei Lesben

Ohne lange zu überlegen, begann Véronique den langen Schaft von unten nach oben herauf zu lecken, um anschließend genüsslich den puderroten Kolben zu lutschen. Zwar liebte sie das Aroma der Möse ihrer Freundin, aber am Ende des Tages ging doch nichts über einen anständigen Schwanz! Ohne lange zu fackeln, riss Véronique sich die Hose herunter, drehte sich mit dem Arsch zur Klowand, fingerte nach dem feisten Prügel und steckte ihn sich in ihre kleine feste Muschi. Kaum dass der dicke Nellenkopf in ihr steckte, stemmte sich Véronique so wild dagegen, dass ihre Fotze perverse Furzgeräusche von sich gab, als der fette Prügel alle Luft aus ihrem kleinen Fickloch heraus presste. Plötzlich stand Vanessa vor ihr und schob Véronique die Zunge tief in den Hals, während jene sich so richtig an dem dicken Pimmel in der Klowand fest fickte. Mit beiden Händen umklammerte Véronique Vanessas Titten, während ihr Arsch immer wieder laut gegen die Klowand krachte. Schließlich kam Véronique mit einem lauten animalischen Schrei.

Nach einer kurzen Verschnaufpause knieten sich Véronique und Vanessa nieder, um gemeinsam den puderroten Prachtpimmel nach allen Regeln der Kunst abzulutschen. Sie saugten und lutschen die knüppelharte Stange so lange, bis diese zitternd explodierte und ihnen eine gewaltige Ladung Ficksoße in die vor rasender Geilheit verzerrten Gesichter schoss. Es hatte fast den Anschein, als wolle der unbekannte Perversling gar nicht mehr aufhören, zu kommen. Véronique presste einen Finger gegen das untere Schwanzende, während sie mit der anderen Hand entschlossen den Schaft wichste. Sie wusste, dass Vanessa ganz verrückt nach der heißen Ficksoße war. Und richtig: Immer wenn wieder ein Schwall Sahne aus Nille schoss, lecke Vanessa alles bis auf den allerletzten Tropfen auf.

Als schließlich wirklich nichts mehr kam, leckte sich Vanessa hochzufrieden grinsend die Lippen. Anschließend leckten sich die beiden Freundinnen gegenseitig die von Sperma verklebten Gesichter sauber. Sie waren jetzt schon wieder so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht registrierten, wie die Tür der Nachbarkabine aufsprang und der Unbekannte unauffällig aus der Damentoilette verschwand. Tatsächlich sollten Vanessa und Véronique niemals erfahren, mit wessen Pimmel sie in dieser Nacht eine so freudige Bekanntschaft gemacht hatten. Doch dies war ihnen beiden vollkommen egal!

Alraune von Stein

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