Choice lehnte sich zurück und sah an ihrem Körper hinab. Er war weg und eine beängstigende Stille lag im Raum. Doch ehe er sie verließ und sich seinen täglichen Aufgaben widmete, hatte er Choice in Hand- und Fußfesseln gelegt. Sie waren nicht zu fest, gerade aber fest genug, um sie am von ihrem Meister gewünschten Ort zu fixieren und ihr die Möglichkeit der freien Bewegung zu nehmen. Choice war freiwillig hier und dachte über das Inserat in der Zeitung nach. Ein junger und dynamischer Meister mit kreativen Ideen suchte SIE. Sie sollte wohl proportioniert, vorzugsweise schwarzhaarig und experimentierfreudig sein. Die Vorliebe zu Fesselspielen und außergewöhnlichen Sexpraktiken wurde ebenfalls gefordert. Als Choice die Annonce las, formierte sich vor ihrem geistigen Auge eine Szene, die sie schon seit vielen Jahren wieder und immer wieder träumte.
Bizarre Träume – BDSM
In ihrem Traum gab sie sich gefesselt einem maskierten Meister hin und war die Sklavin, die sich vollständig mit Haut und Haaren nur ihm verschrieben hatte. Choice war devot, nicht aber masochistisch. Sie liebte die Demütigung und Unterwerfung, wollte aber in keinem Fall Schmerzen spüren oder ihr Leben vollständig in den Diensten eines Mannes verbringen.
Ihre devote Ader herrschte nur in ihrem Sexualleben und weitete sich nicht auf ihr Dasein im Alltag aus. Beruflich war sie erfolgreich und leitete ein eigenes Fotostudio, in dem sie als angesehene Chefin über einige Mitarbeiter entschied und sich durchaus mit Kompetenz und Dominanz durchsetzen konnte. Genau zu dieser Rolle suchte sie den perfekten Ausgleich und wusste, sie kann ihn nur in einer sexuellen Unterwerfung finden. Langsam entfloh sie ihrem Traum und war wieder hier. Hier im Schlafzimmer des Meisters. An diesem Ort mit hoch über dem Kopf gefesselten Händen und leicht gespreizten Beinen, die an den Fesseln mit Schellen mit den Bettpfosten verbunden waren. Ihr Magen knurrte und ließ Choice hoffen, dass der Meister nicht zu lange außer Haus bleiben würde. In dem Moment ihrer Überlegung hörte sie die Tür ins Schloss fallen und war erleichtert, dass er zurück kam.
Erste BDSM Session
Es war ihre erste Session und sie kannte ihn nicht. Choice wusste nur, dass er Michael hieß und in einem elitären Vorort von Berlin wohnte. Als er sie zu seinem Anwesen führte, blieb ihr fast der Atem weg. Anstelle des beschaulichen Reihenhauses, dass sie erwartete, ragte vor ihr eine atemberaubende Villa im Gründerzeitstil auf. Michael akzeptierte ihre Entscheidung und suchte selbst keine Sklavin im täglichen Leben, sondern nur eine willige und devote Gespielin für seine Leidenschaft. So hatte Choice nichts zu befürchten und vertraute dem Fremden. Sie vernahm Stimmen und spitzte ihre Ohren. Michael war nicht allein. Er unterhielt sich mit einer Frau. Augenblicklich geriet Choice ins Zweifeln und überlegte, ob ihre Entscheidung zu diesem Treffen wirklich richtig oder ob sie in eine Sache geraten war, deren Ausgang sie nicht abschätzen konnte. Die Schlafzimmertür öffnete sich und Michael trat ein. Vielmehr schritt er herein und sah, wie auch beim Treffen am früheren Abend, sehr gepflegt und erotisch maskulin aus. Hinter ihm betrat eine zierliche Blondine das Zimmer und ließ ihren Blick lächelnd über Choice schweifen.
Michael flüsterte der Unbekannten etwas ins Ohr und ließ Choice bemerken, wie vertraulich er mit ihr umging. Sie trat ans Bett, ließ ihre Hand über Choice’s gefesselten Körper gleiten und lächelte noch immer. „Ich bin Ina“, sprach sie mit rauchiger Stimme die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körperbau passen wollte. „Mein Mann hat mir schon berichtet, dass er eine zauberhafte kleine Sklavin gefunden und mir eine Gespielin nach meinem Geschmack beschafft hat.“ Choice’s Herz schlug höher und sie spürte, wie sich augenblicklich eine wohlige Wärme in ihrem Schritt ausbreitete und ihre Brustwarzen unter Inas Berührung fest wurden. Sie hatte Erfahrungen mit Frauen und war nicht abgeneigt. Dass Michael Choice aber als Gespielin für seine Frau gesucht hatte, war ihr bisher unbekannt und ließ sie einen Blick zu ihrem Meister werfen. „Ich hoffe, ich habe Dich mit meiner Frau nicht überrumpelt. Du wirst mit ihr – aber auch mit mir – eine Menge Spaß haben. Das kann ich Dir versprechen.“ Michael lächelte freundlich und sorgte mit seinem intensiven und tiefdringenden Blick für eine ins Unermessliche steigende Erregung. Ina strich noch immer über ihren Körper und ließ ihre Lippen auf Choice’s volle Lippen sinken. In einem intensiven Kuss vergaß Choice die Welt um sich herum und vergaß sogar, dass Michael mit im Raum war und den beiden Frauen zusah. Erst der grelle Blitz einer Kamera ließ sie die Augen öffnen und zu ihm aufsehen. Er stand hinter einer Cam, fing die Momente der Leidenschaft dieser beiden Frauen ein und genoss den Anblick unübersehbar. Seine enge Hose spannte sich sichtbar um seine Männlichkeit und ließ Choice daran denken, wie sehr sie ihn spüren wollte und wie intensiv sie sich wünschte, er würde sie dominieren und ihr zeigen was sie war. Seine Sklavin.
Eine Sklavin die keinen eigenen Willen hatte und sich ihm willenlos ergeben würde. Doch machte er keinerlei Anstalten sich den Frauen zu nähern und blieb weiter auf seiner Position hinter der Kamera stehen. Derweil beschäftigte sich Ina mit Choice und machte sie so heiß, dass ihre Sehnsucht nach einem Mann kaum noch zu stillen war. Mit allerlei Spielzeugen und ihrer Zunge verwöhnte sie die Sklavin und ließ Choice spüren, wie erregt auch sie war. Heftige Küsse, Streicheleinheiten und die Frau auf ihr ließen Choice in kleinen Wellen auf einen intensiven Höhepunkt zusteuern. Als sie stöhnen und ihre Lust herausschreien wollte, legte ihr Ina die Hand auf den Mund und gebot ihr still zu sein. Ihr Blick ging zu Michael, der seinen Platz hinter der Kamera verlassen hatte und neben dem großen Bett stand.
Sklavin – Mach was ich Dir befehle!
Sie ließ seinen Blick über seinen nackten Körper gleiten und stellte erfreut fest, dass er ihr die gewünschte Befriedigung garantiert verschaffen würde. Ina stand auf und ließ Michael zu Choice gehen. Er beugte sich über sie, verwöhnte mit seiner Zunge ihren vor Erregung bebenden Körper und legte ihr ebenfalls die Hand auf den Mund. „Pssst, noch nicht, sei still!“ Er sah ihr tief in die Augen und schüttelte seinen Kopf. Der Pferdeschwanz wippte an seinem Hinterkopf. Langsam schob er seinen Körper über ihren und berührte sie erst sanft, dann immer intensiver. Er drang nicht in sie ein, sondern berührte sie immer nur leicht an ihrer empfindlichsten Stelle. Gern hätte sich Choice ihm entgegen geschoben und so den Augenblick beschleunigt.
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Doch die Fesseln verhinderten es, sodass sie ihren Unterleib nur leicht anheben und sich ihm minimal entgegen stecken konnte. Ihr Körper bebte und sie rollte auf eine nächste Woge des Höhepunkts zu. Michael stand auf und ging aus dem Zimmer. Sie sah, dass ihre Erregung ihn nicht kalt gelassen hatte und konnte sich vorstellen, was er nun tat. Sie beneidete ihn und wollte von ihrem Leiden erlöst, von ihrer Gier befreit und endlich befriedigt werden. Ina kam erneut auf sie zu und führte fort, was ihr Mann an Choice’s Körper begonnen hatte.
Der Meister spritzte seine Sahne …
Unterdes war es ihr egal, ob nun ein Mann oder eine Frau ihr die Erlaubnis zum Kommen gab. Wichtig war nur, sie durfte endlich kommen und sich ihrer Lust hingeben. Ina hielt ein großes, rosafarbenes Spielzeug in der Hand und nahm es genussvoll in ihren Mund. Choice beobachtete sie und stellte sich vor, dass es ihre Lippen waren und das Spielzeug die Männlichkeit des Meisters wäre. Hingebungsvoll ließ Ina ihre Zunge kreisen, ehe sie das feuchte Spielzeug über den Körper der Sklavin gleiten ließ. Erneut öffnete sich die Tür und ein sichtlich entspannter Michael trat grinsend über die Schwelle. „Lass von ihr ab, Ina. Du weißt, die Nacht ist noch lang.“ Er hat gut Reden, dachte sich Choice und konnte das Beben ihres Körpers nicht aufhalten. Obwohl sie niemand berührte, erlebte sie die heftigen Zuckungen eines Höhepunkts und schloss die Augen. Leise und spitze Schreie drangen über ihre Lippen und wollten nur langsam abebben.
Als Choice die Augen öffnete, glaubte sie allein zu sein. Erst dann sah sie Michael und Ina, die sich ausgiebig miteinander beschäftigten. Choice bewegte sich und spürte, dass ihr die Fesseln abgenommen worden waren. Sie hatte es nicht bemerkt. Langsam stand sie auf, streckte ihre verspannten Glieder und sah zur Kamera. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht. Sie nahm die Position hinter der Kamera ein und sah Michaels Augen strahlen, als der erste Lichtblitz das Paar beim Liebesspiel beleuchtete. Sie drückte den Auslöser immer wieder und stellte die Kamera auf Automatik, als sie sich anzog und das Haus verließ.