Meine Frau und ich unternahmen eine Fahrt mit der Bahn. Wir hatten ein Abteil nur für uns. Da ich während der Fahrt hinausschauen wollte, setzte ich mich ans Fenster. Meine Frau nahm mir gegenüber Platz und begann, in einer Zeitschrift zu lesen.
Doch kaum hatte sich der Zug in Bewegung gesetzt, da fesselte etwas anderes meine Aufmerksamkeit: Meine Frau saß so da, dass ich ihr unter den Rock schauen konnte. Mit meterlangen Stielaugen starrte ich fortan meiner Gattin auf die Beine, die sie, ich weiß nicht, ob Zufall oder Absicht, immer wieder ganz in bester Kim-Basinger-Manier verführerisch übereinander schlug.
Geile Aussichten
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Langsam streckte ich meine Hand aus, umfasste vorsichtig ihren Knöchel. Sie lächelte, ohne dabei von ihrer Zeitschrift aufzusehen und streckte ihr Bein ein wenig, damit ich leichter dran kam. Zärtlich ließ ich meine Hand an ihrer Wade entlang höher gleiten, passierte die Kniekehle, erreichte ihren Oberschenkel.
Warnung:
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Gerade wollte ich weiter unter ihren Rock vordringen, als plötzlich: „Fahrkartenkontrolle!“
Wir waren so mit unserem Liebesspiel beschäftigt gewesen, dass wir nicht bemerkt hatten, wie der Schaffner ins Abteil gekommen war. Es war ein gut gebauter Mann von vielleicht vierzig Jahren mit einem sympathischen Gesicht. Er trug eine Uniform aus blauer Jacke und schwarzer Hose. Auf dem Kopf hatte er eine Schirmmütze. Ihn begleitete eine Assistentin, eine zierliche Frau von etwa dreißig Jahren mit einem hübschen, blassen Gesicht und pechschwarzen Haaren, die sie zu einem Knoten gebunden hatte. Sie trug ebenfalls eine blau-schwarze Uniform, wobei sie statt einer Hose einen schwarzen Minirock trug. Dazu dunkle Strümpfe und schwarze Stöckelschuhe.
Ertappt …
Wir fühlten uns ziemlich ertappt. Meine Frau grinste verlegen, ich kramte mit der Schamröte im Gesicht unsere Fahrkarten hervor und reichte sie dem Schaffner. Doch dieser tat, als habe er nichts bemerkt. Wortlos stempelte er unsere Tickets und gab sie mir mit einem Kopfnicken zurück. Dann drehte er sich um und verließ das Abteil. Seine Kollegin folgte ihm. An der Türe drehte sie sich noch einmal um und meinte: „Wir kommen bald in den Sowieso-Tunnel. Dort wird es einen kurzen Aufenthalt geben.“ – „Wie lange wird der Aufenthalt dauern?“ fragte ich zurück. „Lange genug, hoffe ich!“ antwortete die Schaffnerin. Dann zwinkerte sie uns frech zu und verschwand mit einem schelmischen Grinsen. Blöde Antwort! Sicher eine Anspielung. Meine Frau vertiefte sich wieder in ihre Zeitschrift, während ich wieder aus dem Fenster schaute. Fortan wagte ich nicht mehr, meine Gattin anzurühren. Erst abends im Hotel wollte ich einen neuen Anlauf wagen.
Nach einer Weile fuhr der Zug tatsächlich in einen Tunnel. Im Abteil wurde es erst dunkel, dann ging automatisch das Licht an. Wie von der Schaffnerin angekündigt, blieb der Zug mitten in der Unterführung stehen. Einen Augenblick lang geschah nichts, dann erlosch plötzlich das Licht in unserem Abteil. Wir saßen buchstäblich im dunkeln. Sicher nur ein Kurzschluss, bestimmt würde es gleich wieder hell werden, daher beschlossen wir, einfach abzuwarten. Auf einmal spürte ich eine Veränderung. Wir schienen plötzlich nicht mehr allein im Abteil zu sein. Irgendjemand war bei uns.
Was war da los?
„Ist da jemand?“ fragte ich ins Dunkel. „Ja, ich bin da!“ antwortete meine Frau, „Du kleiner Fummler! Tu nicht so unschuldig! Die Masche ist uralt!“ – „Aber ich befummle Dich doch gar nicht!“ – „Oh, ja! Dann ist das wohl das Zuggespenst, das da gerade seine Hand unter meinen Rock schiebt und … mmmmpppphhh …“
Die dunkle Gestalt
Plötzlich bekam meine Frau nur noch erstickte Laute hervor, so als würde ihr der Mund zu gehalten. Sofort sprang ich auf und wollte ihr beistehen, doch da bekam ich einen kräftigen Stoß vor die Brust und fiel wieder rückwärts zurück auf meinen Sitz. Bevor ich mich wieder gefangen hatte, sprang jemand auf mich und presste mir ein Tuch auf Mund und Nase. Ich vernahm noch einen stechend süßlichen Geruch nach Chloroform, dann verlor ich das Bewusstsein …
Als ich wieder zu mir kam, lag ich ausgestreckt auf der Sitzbank. Jemand hatte mich nackt ausgezogen. Mit Händen und Füßen war ich an die Armlehnen rechts und links der Bank gefesselt. Auf der gegenüberliegenden Bank lag, ebenfalls nackt und gefesselt, meine Frau, wobei ihre Füße so gebunden waren, dass ihre Beine gespreizt waren und sie sie nicht mehr schließen konnte.
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Zwei weitere nackte Personen befanden sich mit uns im Abteil, ein gut gebauter Mann und eine zierliche Frau mit schwarzen Haaren, die jedoch eine, gemessen an ihrer schmächtigen Statur, recht üppige Oberweite hatte. Obwohl ihre Gesichter hinter schwarzen Masken verschwanden, wusste ich sofort, dass es der Schaffner und seine Assistentin waren.
Sie hatten im Dunkeln, wiederum von uns unbemerkt, das Abteil erneut betreten, uns mit Chloroform betäubt, entkleidet uns gefesselt. Es war ziemlich offensichtlich, was sie mit uns vor hatten. Jetzt wendete sich der Schaffner an meine Frau.
Betäubt und missbraucht
„Fass´mich ja nicht an!“ zischte sie, „Lass´ bloß Deine Finger von mir!“ Doch er kümmerte sich nicht darum. Er fasste ihr an den Busen und begann, ihre Brüste zu kneten und zu massieren.
„Finger weg!“ kreischte meine Frau und zerrte an ihren Fesseln, jedoch ohne frei zu kommen. Alles, was sie tun konnte, war, dem Schaffner allerlei verbale Schmähungen entgegen zu schleudern, was diesen freilich kaum juckte. Ungerührt setzte er seine Partnermassage fort.
Mit Erfolg! Er ging so geschickt vor, dass sich bei meiner Frau nach einer Weile trotz allem eine leise, immer stärker werdende Regung der Lust einstellte. Im gleichen Maße, wie ihre sexuelle Erregung stieg, schwand auch ihr Widerstand, bis er schließlich ganz erlahmte. Statt dessen machte sich jenes Lächeln auf ihrem Gesicht breit, das typisch für sie war, wenn sie tiefe Lust empfand.
Mit geschlossenen Lidern und leise stöhnend genoss sie die Berührungen des Schaffners. Schließlich schlug sie die Augen auf und hauchte: „OK! Ich ergebe mich! Los, mach mich flach und schick´ mich auf die Reise! Mein Alter hat nichts dagegen!“ – „Aber nur, wenn es Deine Kollegin mir besorgt!“ gab ich zurück. In der Tat hatte es mich tierisch scharf gemacht, meine Frau in diesem Zustand sexueller Erregung zu sehen, trotz der widrigen Umstände. „Und wie ich es Dir besorgen werde!“ verkündete die Schaffnerin. Sie hatte mich ursprünglich ebenfalls durch eine kleine Partnermassage stimulieren wollen, doch nun hatte ich bereits einen Ständer, wie ein Ofenrohr.
Ich ergab mich
Alles, was sie noch zu tun brauchte, war, mir ein Kondom überzuziehen und sich auf mich zu setzen. Dann ließ sie mich in sich eindringen und wir machten es in der Reiterstellung. Ihr Kollege legte sich, gleichfalls Kondom bewährt, auf meine Gattin und besorgte es ihr in der Missionars-Stellung. Es war herrlich. Unsere Lust stieg und stieg, dann kam es mir nicht nur, nein, es war ein regelrechter Vulkanausbruch in meinem Unterleib. Meine Hoden schienen förmlich zu explodieren. Ich hatte das Gefühl, literweise Sperma in meine Partnerin zu pumpen. Schon fürchtete ich, das Kondom könne reißen, denn dann würde sie mit Zwölflingen schwanger werden. Am Stöhnen meiner Frau hörte ich, dass auch ihr ein rekordverdächtiger Orgasmus kam. Ihr Beischläfer brüllte wie ein Ochse, als ihm einer abging.
Meiner Partnerin kam es so heftig, dass sie mit den Zähnen klapperte. Dann war es (leider) vorbei. Erschöpft ließen die beiden von uns. Jetzt mussten wir erst einmal alle verschnaufen.
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Nach einer Weile meinte der Schaffner nach einem Blick auf seine Uhr: „Es wird Zeit, zu verschwinden!“ Eilig schlüpften die beiden in ihre Uniformen. Als sie fertig waren, sagte die Schaffnerin: „So, nun werden wir mit einem kleinen Gute-Nacht-Kuss buchstäblich … verduften!“ Sie kicherte höhnisch, holte ein Tuch hervor und gab aus einem kleinen Fläschchen etwas Chloroform darauf. „Ladies first!“
Mit diesen Worten wendete sie sich meiner Frau zu. Diese flehte: „Oh, nein! Nicht schon wieder! Ich will nicht mehr betäubt werden! Hört mal! Ihr müsst das nicht tun! Es hat uns gefallen! Wir werden Euch bestimmt nicht verpetzen und … MmmmmmmMMMmpppphhh!“ – „Sicher ist sicher!“ antwortete die Zugbegleiterin und presste meiner Frau das Tuch ins Gesicht.
Betäubt und gefickt
Diese zerrt an ihren Fesseln, jedoch wiederum erfolglos. Dann wurden plötzlich ihre Augen groß, ihre Pupillen weiteten sich, ihr Blick wurde glasig. Schließlich verdrehte sie die Augen und blinzelte ein paar mal, wobei ihre Lider immer länger geschlossen blieben, bis sie sich überhaupt nicht mehr öffneten. Im einem Seufzen sackte sie zusammen. Meine Gemahlin schlief. Nun kam die Schaffnerin zu mir. Ich wusste, dass Widerstand zwecklos war, deshalb versuchte ich es gar nicht erst. Als sie mir das Chloro-Tuch unter die Nase hielt, holte ich kräftig Luft und sog tief die betäubenden Dämpfe ein.
Erst wurde mir schwummerig, dann schien der Boden unter mir zu schwanken, so, als ob der Zug über eine Achterbahnpiste fuhr, dann war ich weg…
„Fahrkartenkontrolle!“ Langsam öffnete ich die Augen. „Bitte aufwachen! Fahrkartenkontrolle!“ Noch immer befand ich mich in dem Abteil. Ich saß, wieder fertig angekleidet, auf meinem Fensterplatz. Mir gegenüber saß meine Frau. Auch sie trug wieder ihre Kleidung. Sie war nur noch nicht wieder bei sich. Ihr Kopf war ihr auf die Brust gesunken, ihre Zeitschrift lag auf geblättert auf ihrem Schoß. Es sah aus, als wäre sie über dem Lesen eingenickt. Langsam hob sie den Kopf und sah sich verwundert um. „Ihre Fahrkarten!“ Der Schaffner, een junger Bursche diesmal, wurde allmählich ungeduldig. „Ich, äh … unsere Fahrkarten wurden bereits kontrolliert!“ sagte ich zu ihm.
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„Das kann nicht sein!“ antwortete er, ich komme gerade zum ersten Mal zu Ihnen!“ – „Aber ihr Kollege und ihre Kollegin waren doch schon da!“ – „Ausgeschlossen! Ich bin der einzige Schaffner im Zug! Bestimmt haben Sie das gerade geträumt“ – „Unsere Karten wurden wirklich schon gestempelt, sehen Sie doch…“ Ich holte unsere Tickets hervor und – Sie waren tatsächlich noch nicht gestempelt! Nun glaubte auch ich an einen Traum. Mit einem Ausdruck des Erstaunens reichte ich sie dem Schaffner. „Na, sehen Sie!“ meinte er, entwertete die Fahrschein und gab sie mir zurück. Dann verließ er kopfschüttelnd das Abteil. Was man mit den Fahrgästen doch für Sachen erlebte!
Diabloisch …
Meine Frau und ich schauten uns noch einmal verdattert an, dann begann sie wieder in ihrer Zeitschrift zu lesen, während ich wieder aus dem Fenster blickte. Der Zug hielt gerade an einem kleinen Provinzbahnhof. Einige Passagere stiegen zu, andere aus, dann ging die Fahrt weiter. Am Ende des Bahnsteigs standen zwei Bahnbedienstete, ein Mann und eine Frau, beide in blau- schwarzen Bahnuniformen, wobei die Frau statt einer Hose einen schwarzen Minirock trug. Sie schauten dem Zug hinterher und grinsten diabolisch…