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The Neko Story Teil 1 + 2

Neko Sexgeschichte kostenlos
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Es war ein kalter Abend als sie da auf dem Hügel saß, fernab der Häuser. Wie sehr sie sich doch von diesem Ort angezogen fühlte, doch irgendetwas hielt sie zurück. Die Sonne ging unter und nach und nach wurde die Stadt von der Abendröte verschlungen. Ein leichter Windstoß streifte ihr flauschiges Ohr, während sie so da saß und zusah wie die Lichter in den Fenstern der Häuser nach und nach erloschen. Doch plötzlich wurde sie von einer Erinnerung übermannt‚ als sie verträumt beobachtete wie es Nacht wurde.

Lust – Misshandelt

Ein Mann stand neben ihr und hielt etwas in der Hand. Der Mann schaute auf sie herunter und kraulte sie kurz am Ohr. Als ihre Augen an ihm herunter glitten und dem ledernen Band in seiner Hand folgten‚ bemerkte sie dass sie nackt war und dass es eine Leine war. Sie war an dem Halsband festgemacht, welches ihren Hals schmückte. Doch die Erinnerung verblasste sofort wieder und sie schaute weiter in die Ferne. Der Mann, der ihr in ihrer Erinnerung begegnet war, war einmal ihr Herr und Meister gewesen. Sie hatte ihm treue und gehorsam geschworen und lebte glücklich als seine Hauskatze, zugleich ist sie aber auch sein Hausmädchen und Sexobjekt gewesen.

Hausmädchen und Sexobjekt

Er hatte sie oft misshandelt geschlagen bis sie blutete und niemals Rücksicht auf ihre Gefühle genommen. Er hatte sie zu einer Sub gemacht die alles tut damit ihr Herr glücklich ist und gleichzeitig durfte sie sich nur wie eine Katze verhalten. Die einzige Ausnahme war um das Haus zu putzen oder das Essen vorzubereiten und auch dann durfte sie nicht reden.

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Es gab keinen Komfort mehr, auf den sie als Mensch das Recht gehabt hätte. Sie durfte sich nur auf allen vieren fortbewegen und dass zu Anfang sogar ohne Knieschoner, was sich dann bei seinem ersten Spaziergang mit ihr bemerkbar machte. Die Narben der Steine, die gegen ihre Knie und Handflächen rieben und so doch recht tiefe Schnitte verursacht hatten, waren immer noch gut sichtbar. Doch so schmerzhaft es auch war sie hatte es geliebt. Mit jeder Faser ihres Körpers hatte sie den Schmerz und die Demütigung genossen und gleichzeitig gehasst, bis zu diesem einen Tag der alles veränderte. Sie war schwanger! Ihr Herr hatte sie angebrüllt und ihr dafür die Schuld gegeben. Das eine Neko von einem Menschen schwanger wird war aus seiner Sicht so als hätte ein Mensch ein Tier geschwängert‚ was völlig unmöglich ist. Jedenfalls hatte er sie ohne zu zögern rausgeworfen. Sie, die sie ihm ihr ganzes Leben zu Füßen gelegt hatte und ihn darauf rum trampeln ließ.

Verständlicherweise wusste sie nicht wo sie hätte hin gehen sollen und außerdem war es sehr kalt. Also blieb sie die ganze Nacht vor seiner Haustür sitzen und wartete auf den Morgen, in der Hoffnung er würde seinen Irrtum erkennen. Doch als er am nächsten Morgen die Tür öffnete packte ihn die blanke Wut. Er schrie sie an „bist du immer noch hier…“ und „verzeih dich endlich du dreckiges Miststück.“ doch sie zog nur verängstigt den Kopf ein und da wurde er richtig zornig. Sein Gesicht lief knallrot an und er trat ein paar Mal mit aller Kraft zu, dass sie jaulend umfiel und sich überschlug. Verstört sah sie zu ihm hinauf und begriff, dass er sie nicht zurück nehmen würde. Humpelnd trug sie sich davon und lebte seit je her in dem großen Wald ein paar Kilometer fernab der Stadt. Außer der dünnen Kleidung an ihrem Körper hatte sie nichts. Sie waren das einzige was sie selbst besessen hatte. Jedoch wurden diese mit der Zeit immer dreckiger und immer mehr Risse durchtrennten den einzigen Schutz vor der Kälte, der ihr blieb. Sie lebte von dem, was Sie in dem Wald finden konnte. Doch da sie nicht an das Leben im freien gewohnt war, verlor sie ihr Kind bei der Geburt in Folge ihrer Unterernährung.

Vergessene Vergangenheit

Es war nun inzwischen schon 2 Jahre her, sie hatte ihre Vergangenheit völlig verdrängt und gelernt in den Wäldern zu leben. Jedoch spürte sie den Drang danach zurück zu den Menschen zu gehen. Sie fühlte sich wie eine Motte die vom Licht angezogen wird, also machte sie sich auf den Weg zur Stadt. Dort angekommen kam ihr alles so bedrohlich und fremd und doch irgendwie vertraut vor. Irgendetwas in ihr leitete sie durch die dunklen Straßen, dabei wich sie geschickt den Lichtkegeln der Laternen aus und versuchte sich in der Dunkelheit zu verstecken. Dann stand sie vor einem Haus. Sie erinnerte sich nicht warum genau es anders sein sollte, als die anderen Häuser. Doch tief in ihr wusste sie, dass es das Haus ihres Herrn war.

Sehnsüchtig blickte sie auf die beleuchteten Fenster und fragte sich im selben Moment warum sie sich von dem Gebäude so sehr angezogen fühlte. Einzig und allein ihr Unterbewusstsein beherbergte noch die verdrängten Erinnerungen, die sie hierher geführt hatten. Nun stand sie da, ein Nekogirl mit nichts als zerrissenen Lumpen am Leib und das bei diesen Temperaturen. Die Kälte hatte schon längst ihren ganzen Körper so gelähmt, dass sie weder die schmerzen der vielen kleinen Steinchen, die sich in ihre Haut bohrten noch die Kälte selbst spüren konnte. Das einzige was sie noch spürte war ihr Hunger. Sie war schon lange abgemagert und unterernährt. Und doch hatte sie sich so lange vor diesem Ort gescheut, vor den Menschen und alles was mit ihnen zu tun hatte. Doch nun war sie schon mal hier und der Geruch von Essensresten drang in ihre Nase. Sie nahm den Geruch von etwas wahr dass so lecker duftete wie nichts Vergleichbares von den kargen Dingen, von denen sie sich im Wald ernährt hatte.

Plötzlich war ihr Mund voll mit Speichel und ehe sie schlucken konnte um nicht zu sabbern, folgte ihr Körper dem Geruch wie von selbst. Sie konnte diesem verlockenden Duft einfach nicht wiederstehen. Obwohl die Fenster des Hauses noch hell erleuchtet waren schlich sie um das Haus herum und näherte sich den Mülltonnen. Ganz leise hob sie den Deckel der Mülltonne, aus der der Duft kam, der sie schon sabbern ließ und legte ihn beinahe lautlos auf den Boden. Nachdem sie ein wenig im Müll gewühlt hatte zog sie die Reste einer Pizza heraus und verschlang diese langsam und in kleinen Bissen. Als sie fertig war legte sie den Deckel wieder zurück auf die Tonne. Der Mond kam gerade hinter einer Wolke hervor und warf sein mildes Licht auf das blanke Silber der Mülltonne. Dadurch wurde das Licht reflektiert und ein kurzer Lichtblitz huschte über die Oberfläche. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie es und ihr Blick schweifte auf die Tonne wo sie das Licht bemerkt hatte. Als sie eine Kreatur erblickte, die sie anzustarren schien wurde sie starr vor Schreck. Nach einem Moment begriff sie, dass sie es war die sie sah und wich völlig ungläubig zurück. Dabei stieß sie eine der Mülltonnen versehentlich um.

Dunkle Gestalt

Diese fiel mit lautem gescheppert zu Boden und rollte mit lautem Getöse noch ein wenig herum bis sie zum stehen kam und die Nacht sich wieder mit Stille füllte. Doch dies war nicht von langer Dauer denn selbst in ein paar der umliegenden Häusern ging nun das Licht wieder an. Ein normales scheues Tier wäre schon auf und davon gewesen, doch sie war weder normal noch ein richtiges Tier. Selbst wenn sie dies glaubte. Regungslos saß sie da und schien auf ihre Strafe zu warten. Kurz darauf hörte sie wie sich die Haustür abrupt öffnete und sich schnelle Schritte in ihre Richtung bewegten, doch sie regte sich immer noch keinen Millimeter.

Eine dunkle Gestalt kam um die Ecke und blieb ein paar Schritte vor ihr stehen. Es fühlte sich an als würde das Blut in ihren Adern gefrieren und sie traute sich kaum hin zu sehen. Doch das hätte ihr sowieso nichts genutzt, denn die Gestalt erhob sich zwischen ihr und dem schwachen Mondlicht wie ein riesiger, dunkler Schatten. Nachdem sich eine ganze Weile keiner von ihnen gerührt hatte traute sie sich kurz auf zu blicken, doch sie sah nur Umrisse in dem schwachen Mondlicht. Die Gestalt war scheinbar recht groß und breit gebaut und…ja sie hatte einen V-förmigen Oberkörper das zeigte dass die Gestalt ein Mann war.

Sofort fing ihr Näschen an zu zucken und sie vernahm den Geruch seines Deos und auch seinen Schweiß – er musste wohl kurz zuvor trainiert haben. Sie wollte eigentlich nur einen kurzen Blick auf ihren gegenüber erhaschen, doch auf einmal war sie wie erstarrt. So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Er tat einen Schritt vor, streckte seine Hand nach ihr aus und ließ seine Finger sanft durch ihr zerzaustes Haar gleiten. Dabei sagte er mit einer tiefen aber gefühlvollen Stimme „Na wen haben wir denn da?“. Dann war es wieder still. Er ließ seinen Blick über sie hinweg schweifen und als er die umgefallene Mülltonne erblickte, ging an ihr vorbei um sie wieder aufzustellen und den Müll wieder einzuräumen. Als er fertig war ging er zurück und gebot ihr mit gefühlsloser Stimme mit zu kommen, ohne noch einmal auf sie zu blicken bis er an der Ecke stoppte und seinen Kopf zu ihr richtete.


Teil2 – Hier nun die Fortsetzung:

Es war ihr nicht klar was sie erwarten würde doch bisher war ihr noch nichts passiert und so folgte sie ihm flink auf allen vieren. Beim eintreten in sein Haus musste sie die Augen zusammen kneifen, da sie an die Helligkeit nicht gewohnt war. Ihr Stupsnäschen zuckte wie verrückt um die Gerüche in der neuen Umgebung zu erfassen und als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten sah sie als erstes einen hellbeleuchteten großen Raum.

In dem Haus war es warm aber auch ein wenig muffelig und als ihr Blick durch den Raum schweifte entdeckte sie viele große Möbel, auf der linken Seite stand ein Fernseher eine Couch mit Tisch auf einem Teppich und ein großer schöner Sessel. Gerade als sie überlegen wollte was sie nun tun solle hörte sie seine Stimme aus dem ihr gegenüberliegenden Raum.

„Mach es dir ruhig gemütlich“ tönte es aus dem Raum und hallte durch das ganze Zimmer.

Der Sessel sah doch sehr gemütlich aus, doch sie war es immer noch gewohnt auf dem Boden zu bleiben und so legte sie sich auf den Teppich vor dem Sessel.

Vor Scham errötet

Inzwischen kam der Mann mit einem großen Teller und einem Glas zurück, stellte es auf den Tisch und blickte mitleidvoll auf sie herab. Langsam verzogen sich seine Mundwinkel dann zu einem Schmunzeln und er sagte sanft und freundlich zu ihr „Du darfst dich auch ruhig hinsetzen“. Mit großen Augen schaute sie ihn an und krabbelte dann zaghaft auf den Sessel, kauerte sich auf ihn und starrte auf den Teller der voll mit Essen war.

Es war so heiß dass sie sehen konnte wie es dampfte und roch so wundervoll dass ihr das Wasser im Mund zusammen lief. Sie hatte sich den Mann immer noch nicht genauer angesehen. Als ihr auffiel, dass er plötzlich so still war richtete ihre großen Augen auf ihn. Er war sehr groß und auch sehr muskulös mit braunem Haar und dunkelgrünen Augen, in denen sie sich kurz verlor, bevor sie seinen Blick bemerkte und ihren Kopf zur Seite neigte während ihre kleinen schmutzigen Wangen vor Scham erröteten. In dem Licht sah er nun zum ersten Mal wie sie genau aussah und sie war in einem schlimmeren Zustand als er es draußen schon bemerkt hatte.

Als er sich wieder gefasst hatte schob er den Teller und das Glas zu ihr „Lass es dir schmecken…“ sagte er lächelnd „und danach waschen wir dich erst mal und versorgen deine Wunden“. Freudig zog sie den Teller zu sich und versuchte zu essen doch das war nicht so leicht, ihr früherer Herr hatte sie nie Besteck nutzen lassen und als der fremde sie so hilflos mit Messer und Gabel hantieren sah übernahm er das schneiden für sie und fütterte sie. Langsam wurde ihr warm und sie spürte mehr und mehr die Schmerzen ihrer Verletzungen. Ihr war so kalt gewesen, dass sie diese vorher nie gespürt hatte. Nachdem sie aufgegessen hatte streckte sie ihre Hände nach dem Glas aus und als sie es anheben wollte brannte es wie Feuer auf ihrer Haut.

Da sie nicht wusste woher der Schmerz kam dachte sie dass er dafür verantwortlich war und fauchte ihn böse an als er sich vorbeugte um nach dem heruntergefallenen Glas zu greifen und kauerte sich tiefer in den Sessel. Er erstarrte und zog seinen Arm dann langsam wieder zurück. „Dein Arm ist wohl verstaucht und du spürst die Schmerzen erst jetzt.“ Versuchte er es ihr zu erklären. Es zeigte Wirkung denn sie entspannte sich wieder ein wenig und er konnte das Glas ohne Probleme aufheben. „Ich werde mich um deine Verletzungen kümmern aber erstmal müssen wir dich sauber machen, okay?“ mit diesen Worten stand er auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr aufzuhelfen. Nachdem sie ihn kurz anstarrte und überlegt hatte ob sie ihm vertrauen kann, krabbelte sie, scheinbar ohne seine Hand wahrzunehmen, vom Sessel und folgte ihm die Treppe gegenüber der Haustür hinauf ins Bad. Während das Wasser in die Badewanne strömte ließ sie sich von ihm ausziehen und beobachtete genau wo er ihre „Kleidung“ hinlegte. Der Mann stand fassungslos vor dem kleinen Wesen dessen Körper nahezu gänzlich mit Narben bedeckt war. Während er sie in die Wanne hob und vorsichtig ihren Körper und ihre Wunden von dem Schmutz befreite überlegte er was mit ihr passiert sein mochte und vor allem was er mit ihr machen sollte.

Bei ihren Öhrchen angekommen bemerkte er eine weitere Eigenschaft‚ die sie mit einer Katze gemein hatte. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und schnurrte während er ihr die flauschigen Katzenohren kraulte. Was ihn ebenfalls überraschte war wie sie ihn ohne irgendeine Reaktion zu zeigen ihre Brüste waschen ließ. Nach dieser Erkenntnis fragte er sich ob sie dies nur zuließ weil er ihr gesagt hatte er müsse sie sauber machen.

Autor: Devboi98

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