Samstagabend wir überlegen Beide was wir machen sollen und dann entschliessen wir uns beide Allein weg zu gehen. Du gehst mit deiner Herrenrunde und ich mach mich mal solo auf in die Nacht. Irgendwann zu später Stunde wollten wir uns dann in unserem Stammlokal treffen. Irgendwie hab ich heute Lust auf das enge schwarze Lederkleid und die Halter losen runden das Bild mit den High Heels ab. Ein letzter Blick und raus bin ich bei der Türe, du Nacht ist noch jung und in der Altstadt tummeln sich die Touristen. Viele kleine Gastgärten laden zum dableiben ein. Ich schlendere mit guter Laune bis zu meinem Lieblingsgarten hin, der Kellner lächelt mir schon entgegen und seine charmante Art gefällt mir, je später der Abend umso charmanter die Gäste ….. einen frischen Cocktail?
Enges Lederkleid und erste Flirts
Ich nicke und er geht mit einem absolut auffordernden Gang ins Lokal, ich muss schmunzeln, wie gekonnt er doch seinen geilen Hintern in Szene setzen kann …… fast so wie ein Weib. Ja, ja die Männer was tun sie nicht alles für ein Abschleppmanöver ;-).
Viele Fremde sitzen im Gastgarten, italienisch, französisch schwedisch und russisch dazwischen ein paar Brocken deutscher Wort besser gesagt tirolerisch was ich ja sowieso nicht versteh manchmal dringen an mein Ohr.
Dornröschen beim Bumsen lesen!
Die Männerrunde am Nebentisch ist besonders gut aufgelegt und ab und zu prosten sie mir mit ihrem Bier zu. Nach einer Weile kommt eine Freundin vom Kino vorbei, sie gesellt sich zu mir und erzählt mir vom Urlaub in der Türkei, sie ist beneidenswert braun, tja das wird man in Österreich nicht, seufzt also kommt der Gedanke, nächstes Jahr ist Urlaub angesagt.
Ein Mann vom Nebentisch gesellt sich zu uns und beginnt ein Gespräch mit ihr er komme aus Schweden und war schon zur EM hier die Stadt hat ihm so gut gefallen, das er mit seinen Freunden nochmals zu Besuch gekommen ist, weil ihm die Frauen so gut gefallen und das Bier so gut schmeckt. Wir lächeln beide, was wohl heute den Abend mehr zählt, die Frauen oder das Bier? Na wir werden sehen …..
Und währenddessen er uns das erzählt, setzt sich einer nach dem anderen zu unserem Tisch dazu, der Kellner meint nur ganz gelassen ….oh Völkerwanderung im Gastgarten.
Und bringt die nächste Runde Bier und Cocktails. Sie reden und erzählen, lachen und flirten, wir werden von allen Seiten belagert aber irgendwie ist es angenehm und nicht aufdringlich wie sie es tun und so vergeht die Zeit einfach viel zu schnell und der Kellner beendet das Ganze mit seinem resoluten Sperrstunde ist.
Was machen wir jetzt? Gehen wir woanders hin? Habts ihr Lust oder wollts schon nach Hause gehen? Wir beiden Frauen schütteln gleichzeitig den Kopf, neeee sicher nicht.
Und so beschliessen wir, ihnen ein ganz besonderes Lokal zu zeigen, wo auch sie auf ihre Rechnung kommen. Und so gehen wir lachend durch die engen Gassen und machen einen Spass nach dem anderen.
Nach ein paar Minuten sind wir angekommen, ich läute an der Glocke und kurz darauf öffnet Bine die Türe. Ein Halli Hallo mit fester Umarmung und ah du kommst mit Gästen lässt die Männer kurz still sein, die Neugierde drängt sie dann über die Stufen an die Bar im Keller.
Sie sind überrascht, das Lokal hatten sie gar nicht gekannt.
Und ich sage ihnen, na des war ein Fehler.
Männerrunde …
Claudia an der Bar ist schon beim Ausschenken der ersten Runde und endlich wird um uns ein bisserl Luft weil auch noch andere Frauen an der Bar stehen die nicht gerade zu zweit unterwegs sind und so löst sich unsere mitgebrachte Männerrunde in Wohlgefallen auf. Swen hat sich an mich ran gemacht er schaut aus wie ein Wikinger gross blond und diese einzigartig blauen Augen. Ja , ja die haben schon was an sich und sein Blick geht einfach unter die Haut und er merkt es, das Spiel gefällt ihm und ich lass ihn zappeln, ist doch das Motto in dieser Bar …… wie es Ihr gefällt …… also es geht nach meiner Pfeife, deswegen mag ich diese Bar so. Swen streift mir über den Rücken mit seinem Finger und er versucht mir ins Ohr zu flüstern dabei in Wortfetzen ob ich unter dem Kleid was an hätte, sein Finger streift weiter über meinen Oberschenkel erreicht frech die Spitze der Halterlosen und spürt zum ersten Mal Haut, heisse Haut. Ich öffne leicht die Schenkel und gewähre ihm und seinem Finger ein weiterkommen. Sein heisser Atem streift dabei mein Ohr und versetzt mir eine prickelnde Gänsehaut genau in diesem Moment hat sein Finger meine inzwischen nasse Spalte erreicht und er taucht unter meinem Stöhnen ein …….
Mir ist egal ob uns die anderen dabei beobachten ich gebe mich ganz seinem Finger hin, flink und gierig streift er immer wieder durch und stosst dann wieder zu. Dabei küsst er mich mit einem langen intensiven Zungenkuss, er dreht mich dabei mit dem Barhocker zu sich um noch tiefer mit seinem Finger in mich rein zu gleiten seine Beine schiebt er zwischen meine Schenkeln damit ich mich nicht mehr zurück ziehen kann ….. was ich ja auch nicht will. Im Gegenteil ich geniesse seine Geilheit und ich zeig ihm meine mit meiner heissen Nässe zwischen den Schenkeln …..
Ich verliere mich ganz in seinen Zärtlichkeiten und bekomme nicht mehr mit das um uns herum sich eine kleine Schar an Zuschauern zusammen gefunden hat.
Feuchte Zungenküsse und geile Fotze
Swens Zungenküsse werden immer gieriger und sein Atem ist heftig; Schweiss steht ihm auf der Stirn und wenn er mit seinem Finger tief in mich hineinstosst dann stöhnt auch er lustvoll auf …..
Sein Finger ist gekonnt in seinem Tun und hätte er nicht knapp zuvor aufgehört so hätte ich sicherlich schon zwei oder drei Höhepunkte gehabt doch er wollte es mir nicht gönnen, er zeigte mir das er mich in der Hand hat …..
Und als wieder so ein Höhepunkt sich anbahnte stieg er von seinem Hocker kniete sich vor mich hin schob das Kleid hinauf und fing mich an zu schlecken, seine Zunge war der reinste Wahnsinn sie schob sich so flink durch meine Spalte das ich sie überall spürte obwohl sie schon wieder ganz wo anders war, ich drückte voller Gier seinen Kopf in meinen Schoss und in meinen Gedanken schoss es wie ein Pfeil durch und durch ….. bitte nur nicht aufhören jetzt, mach weiter mit deiner Geilheit und lass mich kommen oh ja ich wills. Als wie wenn ich unter Strom stünde zitterte mein ganzer Körper Hitze und Kälte durchzog mich gleichzeitig ich war Schweiss gebadet und die Nässe zwischen meinen Schenkeln war gerade zum See geworden ….. so will ich mal sterben dachte ich mir als mir auf fiel das ich noch immer seinen Kopf zwischen meine Schenkeln drückte und seine Zunge sich noch immer durch züngelte durch diesen See ich musste tief Luft holen um wieder zu Atem zu kommen, als Swen hoch kam und mir seine Zunge in den Mund zu einem Zungenkuss steckte, meine Hand fuhr automatisch zwischen seine Beine und ergriff einen steifen harten Schwanz in seiner Hose ……
Lust auf BDSM Stories?
Mein Blick ging wortlos zu Claudia die mir den Schlüssel reichte für das Besondere Zimmer, ich glitt vom Hocker nahm Swen an der Hand und wir gingen an der Bar vorbei zu dem kleinen Durchgang der ins Besondere Zimmer führte. Es ist ein altes Kellergewölbe das mit einer Eisengittertüre abgetrennt ist vom restlichen Teil der Bar, ich schloss diese Türe auf zog Swen hinein und verschloss sie wieder mit dem Schlüssel, dann führte ich ihn zu dem Bett das dort stand und gierig warfen wir uns aufeinander küssen und grabschend ……
Jeder wollte den anderen zuerst ausgezogen haben, die Kerzen flackerten grosse Schatten an die Wand irgendwie verlor ich meine Schuhe und Swen zog mir mit den Zähnen meine Halterlosen von den Beinen, endlich hatte ich seinen Gürtel offen, Reissverschluss auf und Hose runter und dann blieb mir fast der Atem weg. Ich sah seinen Schwanz, ein Wikinger in Grossausgabe ……
Mein Blick viel auf die Kondome die am Kästchen neben dem Bett lagen ….die sind wohl zu klein, doch Swen griff in seine Hosentasche und zog welche heraus …für den Notfall muss Mann haben wenn einem so eine Frau wie Du es bist begegnet, packte einen aus uns zog ihn drüber ….jetzt konnte uns nichts mehr halten, er begrub mich unter seiner Grösse und der Moment wo er mit seinem Schwanz in mich eindrang der war Himmel und Hölle zugleich. Dieser Schmerz der sich wie Lust anfühlte durchzog meinen ganzen Körper und machte mich noch geiler als ich eh schon war, auf ihn. Ich fühlte ihn überall ganz tief in mir und auf mir ….
Hart Ficken – Er war wie ein Tier
Seine Gier war nicht mehr zu Stoppen und er fickte mich wie ein Tier, seine Hände hielten meine als wollte er mir damit sagen, jetzt gehörst du mir ….. du entkommst mir nicht, ich will dich ganz ……
Jetzt und in den nächsten Minuten……
Sein Atem war heftig, wir waren beide Schweissnass, es kam mir vor als wog er eine Tonne und immer wieder diese tiefen Stösse in meinen Schoss ….
Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte, er wurde ganz steif und stöhnte ganz laut, ich konnte meine Hände aus seinem festen Griff befreien und krallte mich in seinen Rücken fest, er bäumte sich auf und ein Zittern ging durch meinen Körper, er hat mich zum zweiten Mal zum Höhepunkt gebracht .
Verschwitzte Körper
Erschöpft viel er neben mich aufs Bett, ringend nach Luft und nach Worten suchend, diesmal küsste ich ihn und hab ihn damit zum Schweigen gebracht …… wir sind dann noch einige Zeit so neben einander gelegen, Swen streichelte mich und rieb seinen Körper an meinem, die Hitze die wir dabei abgaben glich einer Sauna, obwohl wir nur wenige Worte wechselten haben wir uns so viel gegeben. Nach dieser endlosen Zeit zogen wir uns wieder an, beseitigten die Reste im Mülleimer und verliessen eng umschlungen das besondere Zimmer. Wir gingen gar nicht mehr zur Bar sondern gingen gleich nach oben, ich gab dort den Schlüssel ab und dann gingen wir gemeinsam in den schon hell werdenden Tag auf der Brücke küssten wir uns noch lange bevor jeder für sich nach Hause ging. Als ich zum Taxistand kam sah ich dass ich gleich auf den ersten Bus warten konnte ….. und ich hoffte, dass ich zuerst zu Hause bin, damit ich uns ein schönes Frühstück machen konnte.
Story by Feechen