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Als ich mit dem Studium anfing, zog ich wieder zu meinem Dad nach Frankfurt. Er hatte in Uninähe eine große, helle Eigentumswohnung, in der ich das schönste Zimmer bewohnte. Wir beide kamen gut miteinander aus, vor allem weil er oft auf Geschäftsreisen war und ich es dann richtig schön krachen lassen konnte. Nicht unbedingt Homepartys, aber den einen oder anderen Lover, mit dem ich eine Nacht verbrachte. Da gab es den leidenschaftlichen Ricardo, aber auch Lukas, der auf Rollenspiele stand. Und natürlich Georg, der war schon älter, hatte aber auch einiges drauf. Und schließlich gab es Lynn, meine aktuell beste Freundin, die ich an der Uni kennengelernt hatte.

Teen Lesben

Sie war genau das Gegenteil von mir: Zierlich, mit langem seidenweichen Blondhaar, kleinen Brüsten und immer sehr geschmackvoll gekleidet. Eigentlich wollte Lynn Modedesign studieren, hatte aber keinen Studienplatz ergattert, darum hing sie an der Alma Mater herum. Als mein Dad dieses Wochenende mal wieder auswärts verbrachte, hatte ich Lynn eingeladen, bei uns zu übernachten. Bei dem schönen Wetter wollten wir ein wenig am Mainufer chillen, das Treiben auf dem Fluss beobachten und später zu Hause den Abend genießen. Um ganz ehrlich zu sein, insgeheim wollte ich Lynn verführen, wollte ihre kleinen Brüste und die rosarote Pussy schlecken. Ab und zu gelüstete es mir nach einer Frau, einfach mal etwas anderes. Ich mochte es total, wenn mich zarte Frauenhände verwöhnten, mich streichelten und zärtlich in meine diskreten Stellen eindrangen. Bei Lynn war ich mir übrigens ganz sicher, dass auch sie auf solche Spielchen stand. Oft genug hatte sie mich schon leidenschaftlich geknutscht und heiße Zungenküsse mit mir ausgetauscht.

Kurz nach drei klingelte es. „Hi Mina, schau mal was ich vorbereitet habe?“, Lynn war mit ihrem kleinen Flitzer gekommen und deutete auf den Beifahrersitz. „Toll, da ist ja ein Picknickkorb. Komm lass uns zum Mainufer fahren, bei dem Wetter gerade das Richtige“, ich küsste die zierliche Blondine auf ihren verheißungsvollem Mund und sie schmiegte sich zärtlich an mich. Am Mainufer machten wir es uns gemütlich, aßen Cupcakes, löffelten Joghurt mit Erdbeermarmelade und tranken ein wenig Holundersekt. Lynn kitzelte mich mit Gräsern, zuerst im Nacken, dann in meinem Ausschnitt. „Ich mag dich Mina, sehr sogar“, Lynn tauchte ihren Finger in die Erdbeermarmelade und genüsslich schleckte ich ihn ab. „Hhmmm, du kannst aber gut lecken Mina“, ungestüm zog sie meinen Kopf zu ihrem und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Peng, meine Pussy wurde feucht und ein erregendes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. „Komm, lass und nach Hause fahren oder willst du etwa hier?“ knurrte ich total geil. Lynn grinste mich obszön an: „Warum eigentlich nicht, zwei vögelnde Girls, gaffende Spaziergänger und Morgen stehen wir in der Zeitung“, kicherte sie und öffnete meine Bluse. Nein, schließlich überzeugte ich sie von meinem Lotterbett. Da gab es zwar keine Zuschauer, aber es war um Einiges bequemer.

Zu Hause hatten wir es nur noch eilig, schon im Flur presste ich Lynn an die Wand, küsste sie leidenschaftlich und streifte ihre hauchdünne Batistbluse ab. „Wie schön du bist“, ich befreite ihre Minititten aus dem BH und begann genüsslich die kleinen Erdbeernippel zu lecken. „Wie brauchen dein Bett“, Lynn gab eine klare Anweisung „oder wollen wir es etwa im Stehen treiben?“ In meinem Zimmer zogen wir uns gegenseitig aus.

Schnell suchte ich die passende CD aus, denn ich liebe Musik beim Sex. Küssend und streichelnd rollten wir wie zwei übermütige Miezen auf dem Bett herumt. „Zeig mir deine feuchte Pussy“ flüsterte ich Lynn ins Ohr und sie spreizte verführerisch ihre Beine. Da lag sie vor mir, fast glatt rasiert, lüstern schmatzte mich die kleine Öffnung an. Erdbeerrot, so wie ihr hübscher Schmollmund. „Komm Mina leck meine kleine geile Pussy, sie wird dir schmecken“, meine frivole Freundin räkelte sich geil auf dem kühlen Laken und zog resolut meinen Kopf zu ihrem Venushügel. Da spreizte ich ihre Labien, keck trat die blutrote Perle hervor, feucht und glitzernd, und ich begann sie zu lecken. Hhmmm. schmeckte Lynns Spalte gut, ein wenig salzig und herb, aber auch ein wenig nach Erdbeeren. Ich leckte erst zärtlich, von hinten nach vorne, dann immer rauer und drückte dabei Lynns Arschbacken ganz fest. Gierig fuhr ich mit meiner Zunge in ihr enges Pussyloch, bis Lynn vor Wollust laut stöhnte. Da zog ich mich langsam zurück und züngelte in ihren Mund, damit sie ihr eigenes Aroma genießen konnte.

Später tauschten wir die Rollen und ich gab Lynn heiße Order, wie sie mir es am besten besorgen konnte. In dieser lauen Sommernacht feuerten wir und gegenseitig an, brachten unsere Pussys zum Bersten und wurden durch prickelnde Orgasmen fast um den Verstand gebracht. Lynn war einfach genial, eine kleine geile Sexgöttin, die jetzt schon alle frivolen Register zog. Später lagen wir absolut erledigt auf meinem Bett, der Vollmond spendete sein opakes Licht und ein angenehmer Wind wiegte uns in den Schlaf.
Irgendwann nachts wachte ich auf, weil ich leises Stöhnen hörte. Es kam von unten. Langsam schlich ich die Treppe hinunter und sah im Flur das Reisegepäck meines Vaters. Aha, er hatte sich wohl Besuch mitgebracht. Mein Dad schleppte ab und zu eine Frau ab, die höchstens eine Nacht blieb. Mir war das gerade recht und ich stellte keine Fragen und auch er schien sich nicht weiter für mein Privatleben zu interessieren. Doch jetzt war irgendetwas anders, so etwas hat man im Gefühl. Da war zunächst ein vertrauter Duft, ein liebliches Parfüm, aber auch eine Frauenstimme, die mir sehr bekannt vorkam.

Durchtriebenes Biest

Als ich die Wohnzimmertür einen Spalt öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen: Lynn ritt meinen Dad. Die zarte Blondine saß splitterfasernackt auf seinem Penis und er spielte mit ihren kleinen Titten. Was für ein raffiniertes kleines Biest, unersättlich und total geil. Zunächst war ich ein wenig sauer, doch unter uns gesagt, die ganze Atmosphäre machte mich auch total an. So zärtlich wie sie mit mir war, so derb feuerte sie jetzt meinen Dad an. Dabei löffelte sie genüsslich ihre

Erdbeermarmelade. Während ich den beiden fasziniert zuschaute, rieb ich meine erregte Klit. Da grunzte mein Dad laut auf. Eindeutiger konnte es gar nicht sein. Und Lynn? Seelenruhig schleckte sie weiter..

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