Die letzte Convention, die ich besuchen konnte, wurde glücklicherweise in meiner Heimatstadt organisiert. Wer weiß, ob es sonst zu dieser heißen Begegnung mit „meiner“ Zelda gekommen wäre. Ich hatte mich wie gewohnt stilecht ausstaffiert und mir extra noch eine Link-Perücke und spitze Elfenohren besorgt. Im „Breath of the Wild“-Kostüm und in echten weichen Stiefeln schlenderte ich über das Messegelände. Ehrlich gesagt, war ich aber in allererster Linie daran interessiert, einen erotischen Fang zu machen. Pfeil und Bogen hielt ich in der Hand.
Zauberhafte Elfe
Zuerst sah ich sie von hinten: zart wie eine Elfe im langen, weißen Kleid, das die Schultern frei ließ. Ich boxte mich durch das Gewühl, denn ich wollte die märchenhafte Gestalt unbedingt von vorn sehen. Dass ich richtig Herzklopfen hatte, gebe ich gern zu. Dann erblickte ich sie, als sie gerade ihre langen weißen Handschuhe auszog und diese in einem bestickten Beutel verstaute. Breitbeinig baute ich mich vor ihr auf. Sie schaute mir tief in die Augen und meinte nur trocken: „Das gibt es ja gar nicht.“ Später vertraute sie mir an, dass sie im Grunde ihres Herzens auf eine so magische Begegnung gehofft hatten. Dass Magie im Spiel war, empfanden wir offenbar beide so.
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Was soll ich sagen: Ich wollte ihr am liebsten auf der Stelle das weiße Gewand vom Körper reißen und das golden glänzende Geschmeide um ihren Hals und an ihren Armen mit den Lippen berühren. Bewundernd starrte ich auf ihre lange, dunkle Mähne und die verführerischen Wölbungen unter ihrem Prinzessinnenkleid. Auf zarte junge Frauen mit prallen Brüsten stehe ich total.
Wir tranken eine berauschend schmeckende Limonade zusammen und konnten die Blicke nicht voneinander lösen. Wie von selbst verschlangen sich unsere Finger miteinander, und sie hauchte mir ins Ohr: „Ich will dich kennenlernen mit Haut und Haar. So unschuldig wie Zelda bin ich nämlich nicht.“ Ich umschlang ihre Taille mit meinem Arm und flüsterte heiser: „In zehn Minuten sind wir bei mir, wenn du willst.“
Cosplayer und mehr
Es war, als hätten wir jahrelang nur aufeinander gewartet – jedenfalls kam es mir in diesem Moment so vor. Eng umschlungen eilten wir in Richtung meiner Wohnung und redeten kurz über unsere Erfahrungen als Cosplayer, die aufregenden und auch die enttäuschenden. Zeldas Wangen hatten sich leicht gerötet, ihre Körpersprache war sehr verräterisch und ließ mich hoffen. Mit dem ersten Kuss wollte ich warten, bis wir bei mir waren.
Kaum war meine Wohnungstür ins Schloss gefallen, riss ich sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft. Sie erwiderte das Spiel meiner Zunge intensiv und so geil, dass sich meine eng anliegende Strumpfhose noch knapper anfühlte. Ich ging total auf in meiner Rolle als jugendlicher Abenteurer, der endlich seine Prinzessin erobern wollte.
Zelda kam mir dabei sehr entgegen. Sie war einige Jahre älter als ich, das konnte ich sehen. Die Erfahrung sprach aus ihren rätselhaften grünen Augen. Und ihre Hände waren gerade damit beschäftigt, bestimmt nicht den ersten Cosplayer geschickt zu erregen. Ich drängte sie zu meinem Bett, aber sie legte sich nicht nieder, sondern kniete auf der Bettdecke und warf ihre langen Haare nach hinten. Unter dem dünnen weißen Stoff zeichneten sich ihre steifen Brustspitzen ab. Ich wollte sie sehen!
Wir landeten im Bett
Ich leckte an dem Collier um Zeldas Hals und ließ meine Zunge immer weiter über die weiche Haut bis zu ihrem Brustansatz gleiten. Mit einem leichten Ruck ließ sich ihr Kleid über die Titten ziehen und öffnete sich an der Seite. Nun hatte ich die volle Pracht direkt vor mir und schnalzte mit der Zunge. Sanft nuckelte ich an ihren Nippeln und entlockte ihr ein Stöhnen.
Zelda und die harte Eichel
Doch Zelda blieb ebenfalls nicht untätig. Sie rieb meinen besten Freund mit Hingabe und brummte: „Männer in Strumpfhosen… Raus aus den Stiefeln, Link, mein Held!“ Da waren ihre Finger schon unter das Gummiband geschlüpft, und ihr Daumen bewegte sich unwiderstehlich auf meine feuchten Eichel. Was meine Twilight Princess wohl für Unterwäsche trug? Mehr als einen knappen String Tanga konnte ich an diesem warmen Tag nicht erspähen. Zelda stand auf und stieg ganz aus ihrem Kleid, nackt und schön wie eine echte Märchenfee. Ich warf mein Kostüm ab und näherte mich ihr mit dem starken Schwert zwischen meinen Beinen. Den Tanga zerrte ich ihr herunter, und sie öffnete ihre Schenkel weit.
Ich presste meinen Kopf an ihre rasierte Spalte und begann sie zu lecken. Zelda zuckte und zischte wie ein gerade abgeschossener Pfeil und kam im selben Tempo. Ihr Saft schmeckte köstlich. So hatte ich mir das Liebesleben auf Schloss Hyrule immer in meinen feuchten Träumen vorgestellt: versaut und innig zugleich. Ich spürte, dass zwischen uns nicht nur eine fantastische körperliche Anziehung, sondern eine echte tiefere Verbindung bestand: Zelda und Link – was für ein Traum.
Wie von selbst lagen wir auf einmal wie eine 69 auf dem Bett. Ich sog jeden Tropfen aus Zeldas Muschi auf, und sie lutschte meinen Schwanz so unvergleichlich raffiniert, dass ich dachte, ich würde sofort zum Höhepunkt kommen. Nein, unschuldig war diese Prinzessin gewiss nicht, vielmehr mit allen Wassern gewaschen.
Bitte fick mich
Genau im richtigen Moment ließen Zeldas Lippen und Zunge von meinem Lustpfeil ab. Sie kniete sich wieder hin, reckte ihren traumhaft kleinen Hintern in die Luft und sagte: „Nun will ich dich in mir spüren, so tief du kannst, Link! Bitte fick mich!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drang in ihre geschmeidige Pussy ein und gönnte mir ein paar heftige Stöße. Als kein Protest von ihr kam, legte ich weiter los.
Bitte fick mich!
Ihr Becken beantwortete jeden Stoß im selben Rhythmus. Einen ihren wunderbaren Möpse hielt ich dabei fest umklammert, mit der anderen Hand durchwühlte ich ihren Haaransatz im Nacken. „Zelda, ich kann es nicht mehr zurückhalten“, keuchte ich nach einigen Minuten. „Schenk mit deine Sahne, Link“, rief sie laut und drehte sich abrupt um, drückte meinen Riemen gegen ihre Titten und sah mit leuchtenden Augen zu, wie es auf ihre umwerfenden Rundungen tropfte. Was für ein betörender Moment, ich befürchtete schon, ohnmächtig zu werden vor lauter Lust.
Tabulos und sexgeil
Wir vergnügten uns noch eine ganze Weile miteinander, denn Zelda kannte keine Hemmungen und war ausgesprochen sexgeil. So eine temperamentvolle Hammerfrau als Unschuldslamm verkleidet findest Du nicht alle Tage. Leider war mein Glück nur von kurzer Dauer, denn auf einmal hatte Zelda es sehr eilig. Zum Abschied küsste sie mich zärtlich und sagte mit einem verlockenden Augenaufschlag: „Wenn wir uns wieder begegnen sollen, dann wird es geschehen! Vertraue dem Schicksal!“ Ich warte bis heute auf ein Wiedersehen mit meiner zauberhaften Twilight Princess.