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Einmal im Monat (1)

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Also wenigstens einmal im Monat gönne ich mir einen Clubtag. Das muss einfach sein, ein wenig relaxen, ein wenig an der Bar abhängen, Sportübertragungen auf riesigen Flatscreens anschauen, in der Sauna brutzeln und so weiter und so fort. Doch das absolute Highlight ist ein ausgedehnter Fick mit der einen oder anderen Braut, die katzengleich durch das Ambiente streift. Ich mochte diese Girls, vor allem wenn sie so richtig willig waren, und mich nach Strich und Faden verwöhnten. Da ließ ich auch gerne ein paar Euros mehr springen. Heute war es mal wieder so weit, Vorfreude kam schon auf und ich spürte dieses absolut geile Kribbeln in meinen Lenden.

Ich ging lieber in den Saunaclub

Zu Hause kam ich wie immer mit einer schäbigen Ausrede durch. Bei Monika hatte ich sowieso das Gefühl, das ihr schon lange nichts mehr an mir lag. Wir lebten schön nebeneinander her, sie engagierte sich in ihren karitativen Zirkeln und ich ließ es derweil im Saunaclub krachen. Aber ganz ehrlich gesagt, irgendwie fand ich meine bessere Hälfte auch nicht mehr soooo prickelnd. Aus der einst schlanken jungen Frau war eine behäbige Matrone geworden, die sich besser auf einer Kirchenbank machte, als bei frivolem Bettgeflüster.

Und wenn ich sie denn ficken wollte, schämte sie sich ihrer Rundungen. Total verklemmt ließ sie mich nur in der Missionarsstellung über sich rutschen und verhielt sich wie ein steifer Stock. Prickelnde Erotik war etwas anderes und besser abspritzen konnte ich vorm Bildschirm allemal, wenn ich mir mal wieder eine von den frivolen Cam-Schlampen reinzog. Doch im Saunaclub gönnte ich mir ein Liveabenteuer, wenigstens einmal im Monat. Am Freitag ließ ich Punkt vier den Kugelschreiber fallen, fuhr den Monitor herunter, putzte mir noch mal schnell die Zähne und machte mich auf den Weg.

Das Azzurro lag etwa 20 Minuten von Zentrum entfernt, in einem tristen, langweiligen Industriegebiet. Ich parkte meinen Wagen in einer anonymen Seitenstraße und betrat wenige Minuten später den gemütlichen Club. Wie immer schön und unnahbar, Barbara eine hochgewachsene Blondine am Empfang, die mir lächelnd meinen Spindschlüssel in die Hand drückte. Im Keller waren die Spinde, dort zog ich mich auch langsam aus und legte mein ordentlich gefaltetes Kleiderbündel in den Metallschrank. Anschließend beschloss ich noch mal zu duschen. Als mir das warme Wasser angenehm über den Körper rieselte, hörte ich einen leisen Pfiff. Eine zierliche schwarzhaarige junge Frau, in neckischen Dessous, grinste mich frech an. Ich kannte sie nicht, sie musste hier wohl neu sein. Aber lecker war die Kleine allemal mit ihren neckischen Brüsten, dem kleinen Apfelpo und dem hüftlangen schwarzen Haar. „Ich heiße Ildiko, komme aus Ungarn und bin ganz neu im Azzurro“, hauchte sie verführerisch.
Nicht schlecht, so hatte ich mir eine heißblütige Ungarin vorgestellt. Jung und appetitlich wie sie war, eigentlich mein ideales Betthupferl. „Wenn du möchtest können wir gleich zu mir aufs Zimmer gehen“, Ildiko kam auf mich zu, nahm ein Handtuch von der Stange und begann mich zärtlich abzutrocknen. Das konnte sie gut und als sie besonders intensiv meinen Schwanz bearbeitete, begann er sich gleich zu recken. „Oh, da ist aber jemand sehr ungeduldig und vor allem ganz schön groß, das mag ich“, geschäftig begann die junge Ungarin meine Zuckerstange zu massieren. „Wenn du ihn schleckst wird er noch größer“, ziemlich erregt zog ich ihren Kopf zu meinem besten Teil. Hurtig flog ihre kleine Zunge darüber und kitzelte meinen kleinen Spalt, an dem sich schon ein glitzernder Lusttropfen gebildet hatte.

Doch dann hörte sie abrupt auf, denn ich begann schon ganz schön zu stöhnen. „Komm auf mein Zimmer, da blas ich dir deinen strammen Max und mach‘ noch viel mehr!“ Ildiko schlang mir ein Handtuch um die Hüften, hielt mir die Badeschlappen hin und nahm mich verführerisch an der Hand. Wie alt mochte sie wohl sein, sie hatte einen jungen knackigen Körper, doch ihr Gesicht glich eher einer Frau Mitte dreißig. Wahrscheinlich wirkte sie durch ihre zierliche Figur wie ein Teenie und bestimmt war auch ihre Möse schön heiß und eng.

„Da sind wir“, Ildiko öffnete im oberen Stockwerk eine Zimmertür. Die Mädels waren im Azzurro nicht fest angestellt, sondern mieteten sich Zimmer für gewisse Stunden. Das hier kannte ich noch nicht, obwohl ich regelmäßig in dem Laden war. Es war zwar ein wenig spartanisch eingerichtet, hatte aber alles was man brauchte.

Geiler Sex zum günstigen Preis

Und abgesehen davon: Geiler Sex hängt letztlich nicht von der Einrichtung ab. Zunächst handelten wir den Preis aus, Ildiko verlangte für zwei Stunden 150 Euro. „Ohne Gummi mit Küssen, und gerne auch ein wenig pervers“, zwitscherte sie mir anzüglich zu und begann langsam vor mir zu strippen. „Wenn du magst können wir auch noch Lena da zu nehmen, die ist groß mit vollen Möpsen und lässt sich gerne fisten.“ Nun darauf wollte ich zunächst erst mal verzichten, erstens würde es die Kosten enorm in die Höhe treiben und außerdem war mir das dann doch ein wenig heftig. Vor allem wenn ich mir vorstellte, dass meine Faust in einer Muschi herumwühlte oder sogar in einem engen Poloch.

Nein, dann lieber klassischen Sex, da gab es schon genug Varianten, die mich auf Vordermann brachten und den schnöden Büroalltag vergessen ließen.

Gefällt Dir die kostenlose Fickgeschichte, findest Du in Sex Stories den zweiten Teil!

Celia

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