Mein Name ist Ralf, bin 18 Jahre alt, habe schon immer mal geträumt von einem erfahrenen Mann sexuell genommen zu werden.
Mädchen haben mich nicht so sehr interessiert, aber hatte bis dahin trotzdem die eine oder andere Freundin.
An meinem 18ten Geburtstag nahm ich mir vor, einen Gay Club zu besuchen, machte mich zu Hause ausgiebig frisch. Zog mir enge Jeans an und machte mich auf den Weg.
Noch einmal vor der Tür durchatmen und dann allen Mut zusammengenommen und in die Bar einzutreten.
Schaute mich etwas scheu um, stellte schnell fest, dass es überwiegend ältere Besucher waren, welche diese Bar besuchten. Schnell fand ich einen Barhocker und setzte mich. Der Inhaber der Bar, welcher hinter dem Tresen stand, fragte mich nach meinen Wünschen und ich bestellte mir zunächst mal einen Orangensaft. Ich war zu diesem Zeitpunkt recht nervös, vor allem als ich bemerkte, dass mehrere Blicke auf mich gerichtet waren.
Ich beschäftigte mich mit meinem Getränk, ging dazwischen mal auf die Toilette, wo bereits ein attraktiver, aber schon in die Jahre gekommener Herr am Pissbecken stand, als ich meinen Schwanz aus der Hose holte, sah er ungeniert auf mein bis dato noch kleinen Schwanz. Er sah mich an, öffnete seinen Mund und spielte mit seiner Zunge, was mich da schon erregte. Sein großes Teil war voll ausgefahren und er zog seine Vorhaut hin und zurück. Langsam bekam auch ich Gefühle und mein Penis fing an zu wachsen, plötzlich hatte ich ein Rohr und meine 18 cm waren voll ausgefahren. Mein Klonachbar rückte näher an mich ran, nahm ohne zu fragen meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut total nach hinten, ich stöhnte leicht auf und er zog mich in ein angrenzendes Abteil, schloss die Tür, kniete sich vor mich und fing an mir einen zu Blasen. Es gefiel mir und ich fing an lustvoll zu stöhnen. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ohne Vorwarnung spritzte ich Ihm mein warmes Sperma in seine Mundhöhle.
Er genoss es und meinte, „ so einen jungen Schwanz hätte er schon lange nicht mehr bedienen dürfen „, steckte mir eine Visitenkarte in meine Arschritze und verschwand wieder Richtung Bar.
Ich machte mich untenrum wieder sauber und ging wieder auf meinen angestammten Platz an der Bar.
Natürlich hatte der Besitzer meine etwas längere Abwesenheit bemerkt und grinste mich an, er spielte ebenfalls mit seiner Zunge und es gefiel mir. Nachdem hatte ich meine Scheu abgelegt und fing auch das eine oder andere Gespräch mit den anderen Gästen an.
Auf der Toilette hatte ich noch das eine oder andere sexuelle Erlebnis, komischerweise wollten Sie alle hauptsächlich einen blasen und zwei haben meine Arschritze geleckt.
Alles wurde genau beobachtet von dem Barbesitzer. Er fragte mich, ob ich nach Schließung der Bar noch einen Absacker in seiner nahegelegenen Wohnung zu mir wollte. Erfreut sagte ich zu.
Also er räumte noch seine Bar auf und wir gingen durch Parkanlage in seine Wohnung. Kaum dort angekommen, küsste er mich voll auf den Mund, mir blieb gar nichts anderes übrig als meinen Mund zu öffnen und seine Zungenküsse zu erwidern.
Wir gingen ins Wohnzimmer, da eröffnete er mir, dass er den ganzen Abend schon auf mich scharf war und er jetzt mit mir die restliche Nacht Sex mit mir haben werde. Er schlug einen Ton an, dem ich nicht widersprechen konnte. Er forderte mich auf, mich auszuziehen und nur mein Unterhöschen durfte ich anbehalten. Er bemerkte, dass dies nicht mehr ganz sauber war, weil etliche Spermaflecken sich breit gemacht haben.
Er ging an seinen Wäscheschrank und holte mir einen frischen Slip raus, den ich dann auch anzog. Wir setzten uns wieder hin und er meinte, dass er festgestellt hätte, dass ich eine etwas devote Ader habe. Seine anderen Gäste hätten es Ihm erzählt.
Ja stimmt, ich liebe es, wenn ich beim Sex beherrscht werde. Dann bist Du bei mir genau richtig, du geile Sau !! Ich werde dich heute Nacht zu einem richtigen Mann machen, jetzt kannst Du noch gehen, aber wenn Du jetzt einwilligst gibt es kein Zurück mehr.
Ja Hubert ich will, mach mich zu einem richtigen Mann, flüsterte ich.
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo alles für ein Fick vorbereitet war, Er warf mich aufs Bett, schmiss mir zwei Handschellen zu und befahl mir, eine Handschelle an meinen Fuß festzumachen und an das untere Bettgestell anzuschließen, die andere Handschelle musste ich an mein Handgelenk machen und ans obere Bettgestell anschließen.
So lag ich jetzt auf dem Rücken und war Ihm fast ausgeliefert. Er setzte sich auf mich, nackt und meinte diese Nacht wirst du nicht vergessen und mir immer dankbar sein, ich mache dich jetzt zu meiner Nutte. Willst Du das ? Dann antworte „ Ja Herr, ich will deine Nutte sein“
Ja Herr, ich will deine Nutte sein und dir immer dienen, antwortete ich. Gut so Du Fotze, setzte sich auf mich und ich begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Er zwang mich meinen Mund zu öffnen und sein Glied verschwand in meiner Mundhöhle. Er wurde immer erregter und wir beide fanden einen Rhythmus der uns geil machte.
Hubert war 25 Jahre älter wie ich und hatte dementsprechend auch mehr Erfahrung beim Sex.
Bevor Hubert zu seinem Höhepunkt kam, zog er seinen Schwanz aus meiner gierigen Maulfotze und ich konnte kurzzeitig einmal durchatmen, löste die Handfesseln, drehte mich brutal um, sodass ich auf dem Bauch lag, musste etwas meinen geilen Arsch in die Höhe recken und Hubert machte sich an meiner Arschritze zu schaffen.
Holte die Gleitcreme vom Nachttischchen und rieb mir damit meine Arschritze ein. Auch sein geiles Gerät, was inzwischen immer noch auf dem höchsten Stand ausgefahren war ( 20 cm ), schmierte er kurz damit ein. Zusätzlich schob er mir in meine vorher benutzte Mundfotze einen Lederschwanz rein, verschnürte Ihn hinter meinem Kopf, damit ich wenn er in mich eindrang nicht so laut aufschreien konnte.
Kaum war er mit den Vorbereitungen fertig, drang er ohne viel Vorspiel in meinen äußerst feuchten Darmeingang ein. Ich schrie vor lauter Schmerzen laut auf, was aber durch den Lederpenis gedämpft wurde.
Aber nach einer gewissen Zeit verwandelte sich der Schmerz in ein geiles Gefühl, was mich wohlwollend zum Stöhnen brachte.
Nachdem nun Hubert sein Sperma nach mehreren Schüben in meinem Darm verteilt hatte, legte er sich auf mich und wir waren beide ein bisschen erschöpft.
Das war aber noch nicht das Ende, er zog seine 20 cm aus meiner Arschritze, drehte mich ruckartig um, schnallte den Lederpenis ab, setzte sich auf mich und ich musste seinen Schwanz sauber lecken.
Erst danach durfte ich ins Bad und mich etwas reinigen. Inzwischen legte sich Hubert im Schlafzimmer auf den Bauch und forderte mich auf seine Arschbacken zu küssen, was ich auch tat, denn ich war noch so aufgeheizt, dass ich in diesem Moment alles gemacht hätte, um mich unsd Hubert glücklich zu machen.
An den prallen Arschbacken habe ich dann so intensiv gesaugt, dass ich auf Beiden einen Knutschfleck hinterließ.
Anschließend gingen wir Beide ins Wohnzimmer, nur jeweils mit einem Slip bekleidet und er fragte mich, ob es mir gefallen hätte? Ja, antwortete ich, Hubert es hat mir gefallen, Du bist das Beste was mir bisher begegnete.
Hubert maßregelte mich, Ralf ab sofort heißt dass, ja Herr. OK erwiderte ich, das geht in Ordnung.
Inzwischen war es schon 04 Uhr morgens und ich musste mich langsam aber sicher auf den Heimweg machen.
Wir tauschten unsere Handynummern und ich machte mich auf den Heimweg, mit der Maßnahme, dass er sich bei mir meldet und ich eben solange Geduld haben müsste.
Auf keinen Fall sollte ich mich bei Ihm in der Bar sehen lassen, ich will dich dort nicht sehen, verstanden ? Ja Herr flüsterte ich !
Auf dem Nachhauseweg tat mir noch mein geiler frisch gevögelter Arsch weh, aber ich hatte das Gefühl einen ereignisreichen Tag ( und Nacht )verbracht zu haben.
Was ich bis da nicht wusste, dass ich mich ab dem Tag in eine devote Rolle gegenüber Hubert begeben habe.
Es waren Zwei Tage vergangen, ohne dass sich Hubert bei mir meldete. Auf einmal klingelte mein Handy und Hubert war dran. Fragte wir es mir geht und ob es mir gefallen hätte, Ich bejahte seine Anfrage und sagte Ihm, dass ich mich in Ihn verliebt hätte. Er meinte, Ihm ging es genauso und ich wäre dran, ihm seine Liebe zu bestätigen. Was immer Du willst, schrie ich fast ins Telefon, sag mir was ich tun soll und ich werde es ausführen.
Sei bitte heute Mittag pünktlich um 16 Uhr in meiner Privatwohnung, danach werde ich dir alles weitere erklären. Voller Vorfreude sehnte ich den Nachmittag herbei, sprang zu Hause unter die Dusche säuberte mich um seinem Hygienestandart zu genügen und begab mich zu Ihm. Leider kam ich 15 Minuten zu spät bei Ihm an, er öffnete mir, fragte mich höflich, wann waren wir verabredet ?
Herr es tut mir leid dass ich mich verspätet habe, kaum hatte ich es ausgesprochen hat er mir eine geknallt. In Zukunft weißt Du Bescheid, wenn ich sage 16 Uhr, dann meine ich auch 16 Uhr und nicht 16:15 .
Ich hatte eine kurze enge Jeans an und auch sonst sah ich mit meinem Netzhemdchen echt cool aus. Also gingen wir ins Wohnzimmer , dort saßen zwei ältere Männer und begutachtenden mich von Kopf bis Fuß. Höflich gab ich Ihnen die Hand, wobei der Eine mir mit seinem Zeigefinger an meiner inneren Handfläche kitzelte.
Nachdem wir uns nun vorgestellte hatten, nahm mich Hubert beiseite und meinte, ich muss jetzt mal für eine Stunde was einkaufen blamiere mich nicht und erfülle meinen Gästen jeden Wunsch. Auf meine Abwehrhaltung, meinte er, Du liebst mich und jetzt kannst Du beweisen, dass Du es auch tust.
Und denke daran, alles was die beiden von Dir wollen, ist nur Sex. Ich wusste überhaupt nicht was ich noch sagen wollte. Hubert hat seine Wohnung verlassen und ich war den Beiden ausgeliefert, aber alle Bedenken rückte ich beiseite, weil ich Hubert über alles liebte und wie ich zu diesem Zeitpunkt meinte auch er mich.
Also zurück ins Bad, mich noch ein wenig frisch gemacht und dann nochmal tief durchgeatmet und zurück ins Wohnzimmer. Dort warteten die Beiden schon voller Ungeduld und forderten mich auf, mich bis zum Slip auszuziehen und mich hinzuknieen und auf allen Vieren auf Sie zugekrochen kommen. Was ich auch tat. Beide saßen nackt in ihren Sessel und ergötzten sich daran, mich zu demütigen.
Ohne viele Worte deuteten Sie mir Ihnen einen zu Blasen. Was ich auch tat, ich wollte ja nicht, dass ich Hubert blamiere. Danach gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich inzwischen ganz nackt aufs Bett legen musste und der Eine setzte sich auf mich onanierte und lud sein Sperma auf meinem Bauch ab, beugte sich nach vorne und leckte sein Sperma komplett von meinem Bach ab.
Beim Zweiten war es etwas anderes, er hatte von Hubert gehört, dass ich eine gute Fickstute wäre und ohne zu zögern, ohne einzucremen fickte er mich solange bis auch er seinen Samen in meinem Darm verschleuderte.
Danach gingen Beide ins Bad, reinigten sich und beim Abschied meinten Sie, Sie würden dass mit Hubert verrechnen. Irritiert blieb ich zurück, setzte mich ins Wohnzimmer und wartete auf die Rückkehr von Hubert. Der auch kurz darauf die Tür aufschloss.
Und Ralf wie wars ? na ja ganz gut, aber gehört dass nun immer dazu, damit ich meine Liebe zu Dir bestätige ?
Kalt entgegnete er mir, nicht immer aber bei gewissen Gästen schon ! Und jetzt komm her, Du weißt doch wie sehr ich dich liebe ! Du hast einen Wunsch frei ! danke Hubert ich würde dich gerne mal in deinen runden geilen Arsch ficken, so wie Du mich gefickt hast.
Er nahm mich in den Arm, beorderte mich ins Schlafzimmer und meinte auf dem Weg dorthin, jetzt darfst Du mich ficken, in den Arsch und in den Mund du geile Schwuchtel.
Er öffnete die Schlafzimmertür, sah das durchwühlte Bett, drehte sich zu mir rum, riss mich an meinen roten Haaren und knallte mir mit seiner flachen Hand mitten ins Gesicht. Warum hast Du nicht aufgeräumt ? Ich wusste nicht, dass das zu meinen Aufgaben gehört.
Er befahl mir mich nackt auf den Bauch zu legen, holte seinen Ledergürtel und ich wurde auf meine Arschbacken gezüchtigt. Mache das nie wieder, sonst werde ich sehr sehr böse, hast Du das verstanden ? Kleinlaut bejahte ich es und wollte Ihn umarmen, er wehrte mich ab und meinte, zur Strafe werde ich dich jetzt ficken und nicht Du mich.
Meine Arschbacken brannten, aber Hubert nahm keine Rücksicht und vögelte mich durch, angenehm war es nicht gerade, aber ich ließ es über mich ergehen, durfte hinterher noch seinen Schwanz sauberlutschen und mich im Bad etwas frisch machen. Er setzte sich ins Wohnzimmer und ich durfte das Chaos im Schlafzimmer wieder auf Vordermann bringen. Er sah sich das an, na geht doch Ralf, oder ? Ja Herr, entschuldige bitte nochmals.
So ging das fast jede Woche, er bestellte irgendwelche Typen zu sich und ich musste Sie befriedigen.
Langsam nahten die großen Ferien, plötzlich sagte Hubert zu mir, wir fahren zusammen nach Cala Radjada für 14 Tage, ich möchte dich dafür belohnen, dass Du mich so sehr liebst.
Der letzte Schultag nahte, wir hatten noch einmal am letzten Tag Sport, duschten noch gemeinsam mit meinen Klassenkameraden, um uns dann in die Ferien zu verabschieden. Denn im nächsten jahr begann der Abistress und wollten noch gemeinsam mit einer Abschlussfete das Schuljahr beenden.
Alle anderen waren schon geduscht, nur Günther und ich standen noch unter der Dusche, ich wusch mich intensiv und spürte dabei, dass Günther immer auf meinen Schwanz sah, als ich die Vorhaut zurückzog, tat er das Gleiche bei sich. Ich ermunterte Ihn näher zu kommen und mein ausgefahrenes Teil mit seiner Hand zu berühren. Was er auch tat, auch ich befummelte Ihn und wir kamen zu dem Schluss nach der Fete in aller Zweisamkeit weiter zu vorzieren.
Gesagt getan, meine Eltern waren schon an die Nordsee gedüst und so hatten wir sturmfreie Bude.
Günther meinte, er hat es schon die ganze Zeit auf mich abgesehen, siich aber nie getraut mich daraufhin anzusprechen.
Wir verbrachten einen harmonischen Abend zusammen und ich habe Ihn im Laufe des Abends entjungfert und auch Ihn an meine Arschfotze drangelassen.
Es war wunderschön mit Günther, aber am nächsten Morgen ging ja der Flieger Richtung Mallorca und ich musste es leider beenden.
Günther fuhr glückselig nach Hause und wir wollten übers Handy in Verbindung.
Am nächsten Morgen freute ich mich aber schon wieder auf meine Reise mit Hubert, zumal er mich eingeladen hat und es mich nichts kosten sollte. Angekommen am Flughafen, konnte ich Hubert erkennen, aber er war nicht alleine, er hatte einen schwarzen Boy bei sich. Da ich Überraschungen von Hubert gewohnt war und er auch keine Widerreden duldete, wartet ich voller Anspannung ab, was er zu dieser neuen Situation sagte.
Er stellte uns kurz vor, hallo das ist Sammy, hallo und das ist Ralf, ich hoffe wir verstehen uns gut und wir gingen an den Flugschalter, Hubert nahm mich zur Seite und flüsterte mir zu, Sammy ist nur ein guter Freund, aber lieben tue ich nur dich, dass weißt Du, Oder ? Ja Herr, antwortete ich.
Im Flugzeug saß ich neben Sammy, der mir fortwährend mit seiner linken Hand nicht nur an meinem Oberschenkel rumspielte und so kam es wie es kommen musste, ohne mein zutun hatte ich auf einmal einen Samenerguss in mehreren Schüben, nicht nur mein Slip wurde feucht, sondern auch bei meiner Jeans drang die Feuchtigkeit durch. Sammy lächelte und ließ von mir ab.
In Palma angekommen, fuhren wir mit dem Taxi nach Cala Radjada Hubert saß vorne und Sammy wieder neben mir, das gleiche Spielchen fing wieder an, nur dass ich jetzt mitspielte und Ihm auch an seine angespannte Hose ging.
Schneller als gedacht, hatte er einen Samenerguss und auch hier konnte man außerhalb seines Slips das Ergebnis sehen.
Angekommen im Hotel wurden uns unsere Zimmer zugewiesen und wir machten uns etwas frisch, natürlich jeder für sich. Hubert beorderte uns um 18 Uhr in die Hotelbar und erklärte uns beiden, dass wir nicht nur zum Vergnügen hier wären, sondern auch dem einen oder anderen Gast in einer gewissen Bar mal zur Verfügung müssten.
Sammy nickte nur und war damit einverstanden, ich musste mich erstmal an den Gedanken gewöhnen.
Wir gingen gemeinsam wieder auf unsere Zimmer, um Punkt 22 Uhr vor dem Hotel zu stehen.
Sammy erzählte mir, dass er das nicht das erstemal mit Hubert machte. Aber er ist nunmal mein Freund und wir lieben uns. Bis dahin dachte ich, dass Hubert in mich unsterblich verliebt wäre.
Aber egal, ich war es ja schon in Frankfurt gewohnt, dass ich mit anderen Männern schlafen musste.
Pünktlich um 22 Uhr warteten wir auf Hubert, der dann auch erschien, uns in ein Taxi setzte und mit uns in eine Schwulenbar fuhr.
Er wurde wie ein alter bekannter begrüßt, ebenso Sammy auch. Der Barmann meinte, indem er seine Augen auf mich richtete, Na Hubert wieder mal Frischfleisch geangelt, Hubert lächelte und meinte ja eine Granate.
Sammy und ich saßen an der Bar und warteten auf die Dinge die da kommen mussten. Mehrmals wurden wir angesprochen, aber verwiesen immer wieder auf Hubert der für ein date sein OK geben musste.
Gegen zwei Uhr war der erste Abend vorbei und Hubert meinte, zu uns beiden geschaut, das geht aber noch besser ihr zwei Nutten, Oder ? Wir bejahten Beide und durften dann in unser Hotelzimmer zurück.
Auf meinem Handy war inzwischen eine Nachricht von Günther eingetroffen und er bat mich um Rückruf, egal zu welcher Uhrzeit, also rief ich Ihn gleich an und wir sprachen lange miteinander, wobei wir uns einen runterholten und Günther hatte zusätzlich noch einen Vibrator in seinem nun nicht mehr jungfräulichen Arsch.
Der Urlaub verging, es war uns verboten, miteinander Sex zu haben, was wir auch einhielten, schließlich wollten wir Hubert unseren „ Beschützer“ nicht verärgern.
Nach vierzehn Tagen war der „Urlaub“ zu Ende, was ja auch kein richtiger Urlaub war, sondern wir mussten Sex machen und Hubert kassierte.
In Frankfurt angekommen, spendierte Hubert uns noch ein Taxi, da wir beide in ich Bornheim wohnten, war es einfach und der Taxifahrer wollte erst Sammy absetzen und dann mich, als ich sah wo Sammy wohnte, bot ich Ihm an bei mir zu übernachten.
Freudig nahm er mein Angebot an. Er erzählte mir, dass er mit 7 Geschwister in einer 4 Zimmerwohnung wohnte und kein eigenes Reich hatte, deswegen er mit Hubert ein Verhältnis angefangen hat, der Ihm ein bisschen Unabhängigkeit schenkte, dafür aber seine totale Unterwerfung einforderte.
Ich nahm Sammy in die Arme und spürte wie er anfing zu weinen. Wir unterhielten uns lange und ich sagte Ihm, dass auch ich keine männliche Nutte für Hubert sein wollte. Unser Gästezimmer war für Sammy gerüstet, aber er fragte mich, ob er bei mir schlafen könnte. Ich bejahte dies und wir gingen nach oben, duschten uns, auch eine Analdusche kam dabei zum Einsatz. Da es schon spät war, hatten wir gerademal jeder nur ein Turnhöschen an und machten es uns auf meinem breiten Bett bequem. Kuschelten uns aneinander, streichelten uns und wollten gerade das Licht ausmachen, als es an der Haustür klingelte.
Nur mit meinem Turnhöschen bekleidet eilte ich zur Tür, Günther stand davor und gestand mir, dass er Sehnsucht nach mir hätte und bei mir übernachten wollte. Da es schon nach 22 Uhr war, bat ich Ihn herein und führte Ihn in mein Zimmer, wo Sammy auf der Bettkante saß. Günther war überrascht und wollte gleich wieder gehen, doch Sammy und auch ich meinten, er solle ruhig näher kommen , das kriegen wir schon gemeinsam hin.
Ich stellte Beide einander vor, hallo Sammy das ist mein Freund Günther und das ist meine Urlaubsbekanntschaft Sammy. Besonders als ich Günther als meinen Freund vorstellte, strahlte dieser übers ganze Gesicht.
Wir setzten uns gemeinsam auf mein Bett und Sammy fing sofort an den Oberschenkel von Günther zu streicheln.
Bei Günther sah ich, wie seine Hose immer mehr an Spannung gewann und ich kniete mich vor Ihm hin und habe Ihm einen geblasen, bis er sein komplettes Sperma in meinen Rachen floss.
Daraufhin drehte sich, um und hielt mir seinen prallen Arsch entgegen und ich leckte an seiner Arschritze, griff in die Schublade, holte ein Fläschchen Poppers raus und hielt es ihm unter die Nase, Jetzt war es soweit, Günther war hin und weg und ich fickte Ihn ohne wenn und aber. Kaum war ich gekommen, drängte Sammy mich von Ihm weg und fickte meinen neuen Freund ebenfalls ordentlich durch.
Erschöpft sanken wir alle gemeinsam auf mein Bett, Sammy ging dann ins Gästezimmer und Günther und ich schliefen nebeneinander ein.
Am nächsten Morgen war ich als erster wieder fit und bereitete für uns Drei das Frühstück auf der Terrasse vor.
Sammy war hocherfreut, er hatte sowas schönes noch nicht erlebt, gab mir einen Kuss und bedankte sich, Günther kam als letzter, wir frühstückten und unterhielten uns über den Urlaub, wie Hubert uns benutzte, aber er konnte auch lieb sein.
Ich für meinen Teil wollte nicht mehr für Hubert anschaffen gehen, sondern mich mehr um meine neue Liebe kümmern. Aber zu Sammy gewandt, meinte ich, Du bist jederzeit bei mir willkommen.
Das nächste Thema war das Hygieneproblem, Sammy und ich waren es gewohnt, extrem sauber beim Sex zu sein, das fehlt bei Günther noch. Zur Sauberkeit gehört schließlich auch, dass mir vor jedem Sex eine Analdusche ausführten, was ich allerdings auch erst von Hubert beigebracht bekommen habe.
Eine Regelmäßigkeit ist auch der Arztbesuch, welcher alle 6 Wochen von einem Arzt durchgeführt werden sollte.
Beim Arschficken mit Günther hatten wir beide nicht das Gefühl, dass er richtig sauber war. Günther meinte, er wolle sich danach richten, aber er hätte kein Geld um sich einige Hygieneartikel zu kaufen.
Ich versprach Ihm, dass ich mit Ihm zusammen einkaufen würde um so auf einen optimalen Hygienestand zu kommen. Das Erste was wir kaufen mussten, war ein Analduschaufsatz für Günther. Gleich am nächsten Tag gingen Sammy, Günther und ich auf die Zeil in einen Sexshop und suchten uns ein paar extreme Sexutensilien aus und verließen den Sexshop um 250 € ärmer.
Da Günther nicht wusste, wo er seine Sachen bei sich zu Hause unterbringen konnte, bot ich Ihm an, dass ich es für Ihn aufbewahre.
Da meine Eltern noch ganze vierzehn Tage in Urlaub waren, lebte Günther inzwischen bei mir. Seinen Eltern erzählte er, dass wir uns auf unser letztes Jahr vor dem Abi vorbereitete und er bei mir besser lernen könne.
Sammy kam jetzt auch immer öfters uns zu besuchen und wir hatten dann nicht nur zu zweit, sondern auch zu Dritt wunderschöne geile sexuelle Erlebnisse.
In meinem nächsten Bericht schreibe ich Euch, wie die Trennung von Hubert stattgefunden hat und wie ich mich vor meinen Eltern geoutet habe.
Hier geht´s zum 2. Teil der erotischen Gay Sexgeschichte! Bleibt dran!