Sie war bestürzt über das Geschenk, einen wiederaufladbaren Rasierer für den Intimbereich, und dachte: „Oh ja, das ist ein Geschenk für mich. Das ist es, was er will, nicht ich!“
Aber sie nahm sich vor, ihn wenigstens einmal zu benutzen, um zu sehen, ob er ihr gefallen würde. Er hatte ihr oft gesagt, wie sehr er sich einen glatten Hintern und eine glatte Vulva wünschte, also beschloss sie, dass sie versuchen sollte, ihm zu gefallen, wenn sie könnte. Sie war jedoch ein wenig verletzt, dass sie die Tatsache, dass sie hier Haare hatte, nicht einfach akzeptieren und ihren Körper so genießen konnte, wie er war. Sein Argument, dass sie aufhören sollte, sich die Beine zu rasieren, obwohl sie zugeben musste, dass es logisch war, brachte sie nicht mehr dazu, das zu tun.
Sie zog ihr Shirt, ihre Jeans und ihr Höschen aus und bat ihn, ihr zu helfen. Sie kniete in der leeren Wanne, nur mit ihrem BH bekleidet, und ließ sich von ihm zuerst die Haare zwischen ihren Pobacken mit dem Bartschneider stutzen und dann das Puder auf sie streuen, bevor er sie mit dem neuen Rasiermesser glatt rasierte. Es tat nicht weh, und als er fertig war, streichelte sie sich selbst um ihr Poloch herum und war überrascht, dass ihre Haut unglaublich glatt und frei von Beulen war. Als sie ihre Finger wegnahm, beugte er sich vor und blies sanft auf die Stelle, die er gerade rasiert hatte, und das Gefühl der kalten Luft auf ihrer Haut ließ sie erschauern. Vielleicht gefiel ihr das ja doch…
Sie setzte sich hin und öffnete ihre Beine. Sie warf einen Blick auf ihn und sah, dass er erregt war. Mit einem anzüglichen Lächeln griff sie nach oben und drückte die lange Beule in seiner Jeans zusammen. Auch er lächelte, und sie liebte die jungenhafte Erregung in seinen Augen, als er sie ansah. Sie war froh, dass sie ihren BH anbehalten hatte, obwohl das nicht viel ausmachte. Es schien den Vorgang etwas geheimnisvoller und sinnlicher zu machen, als wenn sie sich ganz nackt für ihn entblößt hätte. Sie wusste, dass er es liebte, ihre vollen Brüste zu sehen, die über die Spitzen eines winzigen BHs ragten.
Vorsichtig, ganz behutsam, stutzte er die Haare um ihre Vagina und fingerte dabei sanft ihre Schamlippen. Nachdem er sie großzügig gepudert hatte, begann er, sie zu rasieren. Er drückte ihre äußeren Schamlippen vom Rasierer weg, um sie nicht zu verletzen, und legte dann seinen Daumen auf ihre Klitoris, während er ihren Busch formte und um sie herum rasierte. Er machte ihn schmaler und kürzer, nur ein kleines, eng geschnittenes schwarzes Dreieck über dem rosafarbenen Schlitz ihrer Weiblichkeit. Es gefiel ihr, aber sie hatte noch eine andere Idee im Kopf, die sie ausbrüten wollte. Er wandte sich ab, um den Rasierer zu säubern, und sie berührte sich zaghaft und war erregt von dem Gefühl, das unglaublich weiche Fleisch ihres eigenen Körpers zu streicheln. Sie konnte ihre Finger nicht zurückhalten und als sie über den Rand ihrer Vagina strich, spürte sie, wie sie sofort feucht wurde. Ihre Schamlippen schwollen an und kribbelten in der verlockenden Vorstufe zur vollen Erregung. Sie war so köstlich weich, dass sie sich vorstellen konnte, wie seine Finger – und ihre – sowie seine Lippen, Zähne und Zunge ihr ein köstliches Vergnügen bereiteten, während sie sich an ihrem seidenen Fleisch zu schaffen machten…
Als er fertig war, begann er, sich auszuziehen.
„Lass uns duschen und dann werde ich dich so sehr lieben, wie du es aushalten kannst.“
„Okay, Baby.“ Ihre Stimme war heiser und sie grinste verführerisch. „Du gehst eine Weile. Ich muss erst noch etwas erledigen, dann werde ich ein Bad nehmen.“
Er ging den Flur hinunter in das andere Bad und sie nahm schnell seinen Trimmer und dann den Rasierer und rasierte ihren Busch ab, dann rasierte sie ihre Beine. Jetzt war sie von der Taille abwärts unglaublich glatt, und als sie mit den Fingern sanft über ihren Bauch zu ihrer Leiste fuhr, wurde ihr plötzlich klar, warum er das schon so lange wollte, und sie bereute es, es nie zuvor getan zu haben. Schon das Tragen des Slips wurde jetzt zu einem erotischen Erlebnis, denn sie spürte, wie der Satin ihre Haut streichelte, wenn sie sich bewegte. Wenn sie ihre Finger in den Slip steckte, während er sie beobachtete, oder es tat, während er telefonierte, würden sie beide vor Lust verrückt werden. Sie würde ein paar winzige Strings kaufen, die sich zwischen ihren Schamlippen verfangen und sie streicheln würden, wenn sie sich bewegt. Überhaupt keinen Slip zu tragen, wäre noch sexier. Sie würde ihn in einem Restaurant blitzen, wenn er sich vorbeugte, um ihre Serviette aufzuheben…
Sie stieg aus der Wanne und schmierte sich duftende Sheabutter auf ihre frisch rasierten Stellen. Der Effekt war unglaublich – noch nie hatte sie etwas so Weiches und Zartes gespürt. Sie sprühte etwas dunkel duftendes Parfüm zwischen ihre Brüste und Oberschenkel und ging zum Bett.
Als er ins Zimmer kam, fand er sie im Kerzenlicht, ein Saxophon stöhnte verführerisch aus dem CD-Player. Sie war nackt und stützte sich auf die Kissen, ihr frisch gewaschener Körper war in einer unverhohlen erotischen Pose ausgestreckt. Sie hatte ihren Kopf zurückgeworfen und ihre Hände umklammerten das Kopfteil hinter ihr. Ihre Brüste waren voll und vor Verlangen geschwollen, ihre Brustwarzen rosig und prall und zeigten in einem einladenden Winkel nach oben. Ihre Beine waren wollüstig gespreizt, ein Knie angehoben.
Er konnte seinen Augen nicht trauen. Ihre Vagina sah spektakulär aus, die dunklen Lippen schmollten zwischen ihren schlanken, glatten Schenkeln. Er konnte sogar die kleine weiße Perle ihrer Klitoris sehen, die sich an ihrer hauchdünnen Hülle zu schaffen machte. Sie griff nach unten und streichelte sich liebevoll, leckte sich über die Lippen, während ihre Finger ihre Vagina erkundeten, als wäre es das erste Mal. Ihre Schamlippen wurden glitschig und heiß, und sie schob einen Finger in sich hinein und leckte ihn dann langsam, während sie seine Reaktion beobachtete.
„Ich esse Honig aus meinem eigenen Bienenstock, Darling. Es ist köstlich. Willst du mich probieren?“
„Ich möchte noch ein bisschen zusehen.“
„Oh, bitte komm und koste mich. Ich will deine Zunge in mir spüren. Ich will, dass du meine Klitoris damit streichelst.“
Sie kicherte, dann griff sie hinter das Kissen und holte ihren Vibrator heraus. Obwohl er das Summen des Motors wegen der Musik nicht hören konnte, wusste er, dass sie ihn eingeschaltet hatte, denn sie reagierte sofort auf das Gefühl. Sie berührte damit ihre Brustwarzen, die daraufhin eifrig in Bewegung gerieten. Er sehnte sich danach, an ihnen zu saugen, sie sanft zu beißen und sie vor lauter Ekstase aufstöhnen zu lassen.
„Ich will, dass du mich leckst, Darling. Lutsche mich und dann fick mich.“ Sie quietschte mädchenhaft über ihre freche Bemerkung. Sie ließ das Spielzeug an ihrem Körper entlang zu ihren Schamlippen gleiten und als sie die pulsierende Spitze an ihren Schamlippen berührte, zuckte sie unwillkürlich zusammen, wölbte ihren Rücken und stöhnte vor lauter Lust.
„Magst du meine Vagina? Ich kann nicht glauben, wie unglaublich sie sich anfühlt – ich kann meine Hände nicht von ihr lassen.
„Das ist in Ordnung für mich. Ich sehe dir sowieso gerne dabei zu, wie du dich selbst befriedigst. Du hast mich wirklich überrascht. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, außer, dass ich glaube, dass wir gleich spektakulären Sex haben werden.“
„Ich glaube, ich möchte jetzt nackt unter meine Kleider schlüpfen. Ich fühle mich so entblößt, so absolut dekadent und begehrenswert. Ich fühle mich jetzt wirklich wie deine schulamitische Geliebte, nicht nur wie deine ergebene Ehefrau.“ Während sie all das sagte, streichelte sie sich weiter mit dem Vibrator, und die dunklen Innenlippen ihrer Vulva waren aufgeblüht und geschwollen und sprühten nun wie eine exotische Blume aus ihr heraus. Obwohl er mehrere Meter entfernt war, konnte er den Moschusduft ihrer Leidenschaft riechen, und das erregte ihn. Sie keuchte heiser und ihr Körper krümmte sich vor lauter Lust an ihrer eigenen Berührung. Sie stieß ihm ihre Hüften entgegen und lud ihn ein, sie zu schmecken, sie zu necken, ihr die heiße Liebe zu entlocken und sie dann zu verwüsten. Ihre Innenschenkel waren glitschig vom Tau ihrer Erregung.
„Mach es mir, bitte, Baby. Mich selbst zu berühren ist wunderbar, aber ich brauche wirklich einen guten, harten Fick.“ Ihr anzügliches Gerede erregte ihn so sehr, dass er sie an den Füßen an die Bettkante zog und sie ihre Beine über die Seite hängen ließ. Sie zappelte und keuchte und ihre Hände wanderten zu ihren wunderbaren Brüsten, um sie zu kneten, sie in den Händen zu halten und ihre Nippel zu kneifen, bis sie dunkel und geschwollen waren.
Jetzt war er selbst nackt, öffnete ihre Beine weit und hob ihren Unterkörper unter den Schenkeln an, um seinen steifen, pochenden Penis in die glitschige Spalte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zu stoßen. Er konnte sich selbst dabei beobachten, wie er sie fickte, und der Anblick seines Penis, der in ihre glitschige, rosafarbene Vagina eindrang und sie fest umschloss, machte ihn verrückt vor Leidenschaft. Sie bockte und strampelte jetzt, schlang ihre Beine fest um seine Hüften und zog kräftig daran, um ihn mit seinen Stößen noch tiefer in sie zu treiben. Sie schlug mit den Fäusten auf das Bett und schrie, und ihr Rücken krümmte sich in erotischer Agonie.
Sie fing an, unkontrolliert zu schreien, und es schien, als würde eine Welle nach der anderen von orgasmischer Energie über sie hinwegfegen. Ihr Körper reagierte mit einer erotischen Heftigkeit, die keiner von ihnen je erlebt hatte. Er atmete schwer, aber er konnte nicht aufhören, seinen Körper gegen ihren zu pressen. Sein Penis war immer noch steif und er konnte spüren, wie sie seinen Schaft mit ihrer Vagina zusammendrückte, als er immer wieder in sie eindrang. „Härter, Baby! Fester! Fick mich – fick mich! Oh je, ich kann nicht aufhören zu kommen!“
In diesem Moment ergoss sich aus ihrer Vagina ein Strom klarer Flüssigkeit. Ihre Ejakulation ließ ihn aufschrecken und die Flüssigkeit floss zwischen ihren Schenkeln auf die Laken. Ihr Körper wurde von der Leidenschaft gepackt und sie stieß ihr Becken weiter nach oben, wobei ihre geschwollene Vagina klaffte und von ihrem sich auflösenden Orgasmus zuckte.
Her kniete sich hin und legte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Sie war jetzt ruhiger, wimmerte wie ein Kind und ihr Körper wurde auf dem Bett schlaff. Er leckte die Flüssigkeit aus ihrer Vagina, streichelte sanft ihren geschwollenen Kitzler und leckte, wohin sie ihn führte, indem sie seinen Kopf lenkte.
„Küss mich, Darling“, keuchte sie. „Lass mich meine Freude schmecken.“
Er tat es und ließ sie die Flüssigkeit um seinen Mund herum lecken, dann tauchte er seine Zunge in ihren Mund und ließ sie kräftig saugen, während sie ihm auf die Lippen biss und erneut ihre Beine um seine Hüften schlang und ihre Nägel in den harten Muskel seines Hinterns grub.
„Bist du gekommen?“
„Nicht ganz.“
„Dann nimm mich noch einmal. Dringe in mich ein. Genieße mich, Darling. Lass dich volllaufen.“
Er tat es, rollte sie auf den Bauch, legte ihr zwei Kissen unter die Hüften und spreizte ihre Beine weit. Er kniete sich über sie und rammte seinen Penis in sie hinein. Er spürte, wie sie sich fest an ihn klammerte, um all die Liebe aus ihm herauszupumpen, die er ihr zu geben hatte. In einem Freudenkrampf kam er erneut, keuchte und legte sich schließlich zufrieden und erschöpft auf sie. Sie rollten sich auf die Seite und er blieb in ihr, drückte seine immer noch feste Männlichkeit so weit wie möglich in sie hinein, während sie ihren weichen Hintern in ihn drückte und genüsslich zappelte und das Gefühl ihrer Haut an seiner genoss, während sie miteinander schliefen.
Sie schliefen auf diese Weise ein und erwachten erst, als der Mond ihr Zimmer mit seinem bläulichen Licht durchflutete. Sie wachte auf, als er sich rührte, und griff mit ihren langen, geübten Fingern nach seinem schlaffen Penis und begann ihn zu streicheln, während ihr Körper sich erneut nach seiner Liebe sehnte. Ihre andere Hand wanderte zu dem glatten, weichen Fleisch ihrer rasierten Vulva.