Hi, ich bin Simon und habe etwas so Unbeschreibliches erlebt, dass mir heute noch der Kopf schwirrt. Nach dem Abitur bewarb ich mich für ein Praktikum in einer renommierten Werbeagentur. Irgendwann, im Hochsommer, als ich schon die Hoffnung aufgegeben hatte, bekam ich eine Zusage. Sechs Wochen sollte ich bei Cernoski verbringen, sechs Wochen, die mein Leben total verändern würden.
War er vielleicht auch ein Gay?
Gleich am ersten Tag wurde ich mit der ganzen Crew bekannt gemacht. Mitarbeiter aller Altersgruppen, die mich sehr wohlwollend empfingen. Total kreative Leute, zudem sehr sympathisch. Besonders von György, einem Ungarn, war ich beeindruckt. Er erklärte mir alle Einzelheiten mit einer Engelsgeduld. Das fruchtete, denn in Kürze durfte ich anspruchsvollere Aufgaben erledigen.
Zu jener Zeit war ich solo, mal davon abgesehen, dass Beziehungen bei mir nie lange hielten. Bisher hatte ich nur mit Mädels geschlafen, aber ehrlich gesagt, nie so den wirklichen Kick erlebt. Und dann habe ich mich immer wieder dabei ertappt, dass ich gut aussehenden Jungs und Männern hinterher schaute. Vor allem durchtrainierte, kräftige Typen hatten es mir angetan. Aber irgendwie habe ich mich noch nicht so richtig getraut. Ich wohne bei meinen Eltern, und die würden bei einem Boyfriend doch glatt aus allen Wolken fallen.
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Nachts, wenn alle schon längst schliefen, saß ich noch an meinem Laptop. Dann schaute ich mir immer wieder geile Gay Pornos an. Vor allem jene, in denen es ältere Typen mit Jungs trieben. Ich mochte es, wenn so richtig gnadenlos gevögelt wurde. Da bekam ich jedes Mal einen knallharten Ständer und mein Kopf wurde ganz heiß. Klar, dass ich meinen Schwanz sofort wichsen musste, aber das tat mir richtig gut. Und ich stellte mir dann vor, wie mich einer der Akteure so richtig hart rannahm. Aber zurück zu der Agentur und vor allem, zurück zu György.
Er hatte mir gleich gut gefallen, seine gelassene, aber doch bestimmende Art. Seine Souveränität und vor allem sein Ausssehen. Ehrlich gesagt, er war mein Traummann. Der Ungar blieb immer bis spät abends in der Agentur, wenn alle anderen schon zu Hause waren oder am Fluss chillten. Gerade jetzt befanden wir uns in einer Kampagne und alle waren ein wenig angespannt. Auch ich machte bereits „Überstunden“: Doch das war mich gleich, Hauptsache ich konnte Györgys Nähe spüren. Er sah genauso aus, wie ich mir meinen Traummann vorstellte. Muskulös, groß, dunkles Haar, gepflegter Bart und todschicke Klamotten. Der Typ hatte absoluten Geschmack, zudem benutzte er ein besonders würziges Aftershave, dessen Duft mir noch lange in der Nase hing.
Da stand er vor mir
Heute Abend bin ich auch noch in der Agentur. Geschäftig erledigte ich einige Telefonate, versende Mails und kümmere mich um den Postversand. Da steht plötzlich György im Türrahmen. „Na, Simon, immer noch so fleißig, es ist schon ziemlich spät. Praktikanten müssen bei uns normalerweise die Stellung nicht bis Mitternacht halten.“ Er lächelt mir freundlich zu und ich stelle fest, dass er heute Abend besonders anziehend auf mich wirkt. „Komm, Feierabend, lass uns lieber noch zusammen etwas trinken.“
György verschwindet in der Agenturküche, um gleich darauf wieder mit zwei eisgekühlten Getränken zurückzukommen. „Hey, sieht ja lecker aus, was ist das denn?“, erstaunt beäuge ich die zartrosa Flüssigkeit, wobei der Ungar mir erklärt, er habe ein Faible für Erdbeermilch. „Davon kann ich nie genug bekommen, rund um die Uhr.
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Aber probier mal, es wird dir schmecken.“ Und tatsächlich, das Getränk ist nicht nur angenehm kühl, es schmeckt auch himmlisch. Jetzt setzen wir uns zusammen auf die bequeme Couch und mein Traummann beginnt mit gepflegten Smalltalk.
Lange dauert es nicht, bis wir bemerken, dass wir auf gleicher Wellenlänge schwimmen. Wir mögen die gleiche Musik, gehen gerne zu Poetryslams und sind ganz vernarrt in moderne Kunst. Angeregt unterhalten wir uns, als György mir tief in die Augen schaut. „Und, wie sieht es mit der Liebe aus, die Mädels stehen doch sicher Schlange bei dir, so wie du ausschaust?“ Da werde ich ganz kleinlaut und druckse unbeholfen herum. „Oder magst du lieber Männer, sag bloß?“ Ich nickte, schüttelte dann aber heftig den Kopf und weiß nun so gar nicht so recht, wie ich aus der Bredouille wieder herauskomme.
Gay Fuck: Es kam über uns
Da ergreift der Ungar die Initiative. Zärtlich legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel und beginnt mich zu leidenschaftlich küssen. Boah, ist das geil, genauso habe ich es mir vorgestellt. Schauer laufen über meinen Rücken und in meinen Lenden beginnt es, angenehm zu kribbeln. Ich bemerke, wie mein Schwanz sich langsam in Positur begibt.
Als György bemerkt wie willig ich bin, geht er in die Offensive. Beim Gay Fuck packte er meine Hand und drängt sie ungestüm an seinen Schritt. Jetzt merke ich die riesige Beule, ob er wohl gut ausgestattet ist? Schon allein der Gedanke an seinen Schwanz, geilt mich total auf. „Komm, genieße die Stunde“, hektisch macht sich mein Gegenüber an meiner Hose zu schaffen. Öffnet den Zipper und dringt ungestüm mit seiner schmeichelnden Hand an meinen erigierten Penis.
„Oh, da hat aber jemand ganz große Lust.“ Er beginnt ihn lustvoll zu reiben, und ich stöhne laut auf. Dann neigt er sich herab und nimmt ihn in seinen Mund. Sehr zärtlich und mit viel Erfahrung bläst er mir meine Flöte. Gleichzeitig gleiten seine Hände an meinen Eiern entlang, kitzeln meinen Anus und reiben den Schaft. Boah, megageil, ich kann es nicht mehr zurückhalten und krümme mich vor Lust. Schwallartig schießt mein Sperma in Györgys Mund, der die frische Sahne genüsslich schluckt.
Als er meinen Schwanz richtig schön sauber geleckt hat, will er mich in den Arsch poppen. „Entspann dich, mein Kleiner, atme tief und geleichmäßig durch und es wird dir bald gefallen.“ Na ja, ich bin schon ein wenig ängstlich, doch die Lust siegt. Bereitwillig drapiere ich mich auf die Couch, sodass er eine heiße Aussicht auf meine Rosette hat.
György salbt sie mit viel, viel Spucke, weitet das enge Loch mit zwei Fingern und setzt dann seine dicke Eichel an. Mann, das brennt aber ganz schön und beginne mich schon zu verkrampfen, als er mir mit einem Ruck seinen ganzen Penis hineinstößt. „Nur ruhig und schön entspannt atmen“; langsam schiebt er hin und her, tätschelt mir dabei liebevoll den Hintern.
Allmählich gewöhne ich mich an das Ausgefülltsein und langsam lässt auch das Brennen nach. Er reibt meinen Schwanz und beginnt jetzt fest zu stoßen. „Wie geil du bist und wie eng, eine richtige kleine Jungrau, magst du meinen prallen Schwanz in deinem kleinen zarten Loch?“ Ziemlich versaut redet György daher.
Aber das gefällt mir, auch wie er mich jetzt an den Hüften packt und zum Finale ansetzt. Längst ist das Brennen einem neuen, erregenden Gefühl gewichen. Der Ungar kommt, stöhnend, fauchend und wie ein ungestümer Vulkan. Er ruft meinen Namen und entleert sich, seine angestaute Lust, seine Milch.
Beim Gay Fuck Milch entleert
Später fährt er mich nach Haus und meint lapidar: „Damit dir klar ist, in der Agentur gibt es zwischen uns keine zärtlichen Kontakte. Zu Hause gerne.“ Dann tauschen wir Handynummern und Email-Adressen aus. Bis die Tage!