Emma – So wurde ich zur Nutte

Emma - Studentin im Escort Köln
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Vor einigen Wochen berichteten wir über Jessy, die uns ihren Werdegang als Nutte erzählte. Heute ist es Emma, die in Köln zum Escort wurde. Ob sie diesen Schritt bereute oder nicht, erzählt sie uns mit eigenen Worten.

Hinweis: Wir haben Emmas Erzählung im Original übernommen. Für uns war es wichtig, ihre Worte nicht zu verwässern. Doch lest mehr von dem sexy Girl, das nicht nur clever ist, sondern auch mit Sextreffen den Männern viel Spaß bereitet. Ein wenig ist es wie eine erotische Sex Geschichte, die immer wieder mal in persönliche Erzählungen und Erinnerungen abgleitet.

Charmant, bildhübsch mit einem Traumbody, das ist Emma. Sie ist 24 Jahre jung und studiert nebenbei noch. Sie hat atemberaubende Beine. Endlos lang, dass man sich als Mann leicht darin verlieren kann. Wenn man sanft über die Beine von Emma streichelt, fühlt man sich wie in einem Himmel aus Wolken.

Aber auch ihr Lächeln und ihr Gesicht sind einfach bezaubernd. Doch sie ist nicht nur hübsch, sondern auch begabt und klug. Also das Sinnbild, das wir sehnsüchtig bei Damen im Escort erwarten. Emma hat uns eine spannende Geschichte zu erzählen, die mitten in ihrem Studium beginnt … und als Nutte -oder besser Hobbyhure- endet.

Emma erzählt von Studium und Sex als Escort

Vor einem Jahr habe ich mit dem Studium an der Cologne Business School begonnen und möchte dort meinen Bachelor of Arts erhalten. Es ist noch ein langer Weg. Vor allem entstehen viele Kosten. Es ist eine private Uni. Die Leistungserwartung ist höher und die Rechnungen ebenfalls. Mein Vater verdient gut. Aber ich möchte ihn auch nicht ständig mit Forderungen belasten. Karriere ist für mich sehr wichtig. Aber ich möchte es selbst schaffen. Sicherlich gibt es viele Jobs in Köln.


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Aufregender als jede Sex Geschichte!


Doch für eine Studentin bringt das wenig. Entweder die Zeiten sind nicht passend zum Studium oder Du arbeitest die meiste Zeit für 8 oder 10 Euro in der Stunde, und schaffst es dann nicht einmal richtig zu lernen. Eigentlich bin ich selbstbewusst und möchte mein Leben eigenständig gehen. Schon mit der Anmeldung zum Studium habe ich mich beim Escort Köln beworben. Ich liebe Sex. Und ich denke, ich kann jeden Mann ganz verrückt machen. Meinen letzten Freund habe ich immer bis zum Wahnsinn gefickt, bis er dann beinahe ohnmächtig in sich zusammensackte. Wir schauten uns beim ficken geile Pornos an und stimulierten uns, versuchten Neues. Mir gefiel es.

3 Wochen nach dem Besuch in der Agentur stand fest, ich will als Escort Dame in Köln oder anderen Städten arbeiten. Sex gegen Geld, hörte sich für mich gut. Moralisch hatte ich keine Bedenken. Ich bin jung und eine gewisse Naivität möchte ich für mich noch buchen und Sex ist ein weg, um die Welt, die Verlockungen, die Männer zu entdecken. Ja, vielleicht denkt jetzt einer, ich bin eine Schlampe. Aber warum dürfen nur Männer nach Lust und Laune mit vielen ficken?

Ein einfacher Deal, der mir schon beim Gedanken ein leichtes Prickeln verschaffte. Neben meinem Studium konnten mich die Männer nun gegen Geld kaufen und die Nacht mit mir verbringen. Vergessen würden sie das bestimmt nicht.

Nach dem Gespräch in der Agentur bekam ich den Vertrag. 35 Prozent wollte sie von jedem Honorar haben. Ich kenne jetzt mein Ziel. Heimlich träume ich davon, eine Agentur für Escort Girls zu leiten, vielleicht nicht in Köln. Ich denke an Paris … in der Zukunft.

Vertrag für den Escort Köln in der Tasche

Nach dem Vertrag kamen für mich die bürokratischen Abwicklungsabläufe. Mein Vater hatte mir stets beigebracht, wenn ich etwas beginne, zunächst alle Behörden zu beachten. Also musste ich dem Finanzamt meine Tätigkeit melden. Dazu hatte mir auch die Dame von der Agentur geraten. Im Internet fand ich das Formular, um mich als Freiberuflerin für Sex anzumelden.

Die ersten Nacktbilder

Ficken gegen Geld konnte ich natürlich nicht in den Antrag schreiben. Letztendlich entschloss ich mich für den Begriff Begleitdame, Begleitservice. Dieser Begriff suggeriert vieles. Mit und ohne Sex. Also Unterschrift drunter und weg damit. Nun war ich ein Escort und ich träumte davon, mit unverfänglichen Sextreffen mein Studium zu finanzieren und auch teure Designerkleidung.

Meine ersten Nacktbilder

Ein paar Tage spätere meldete sich die Agentur, und ein Termin mit einem Fotografen wurde gemacht. Wir verabredeten uns für die Nacktbilder in einem bekannten Hotel in Köln. Ich war unglaublich aufgeregt. Sicherlich hatte ich mal Selfies gemacht, auch gewagte, aber so richtige Nacktbilder … nein, noch nie.

Dann war es soweit. Mitten zwischen Möbeln aus der Renaissance sollte ich nur leicht bekleidet posieren und meine ersten Nacktbilder entstanden. Das war am Anfang gar nicht mal so leicht. Zunächst mit Kleidung. Als es dann immer weniger wurde, brauchte ich länger. Es war nie ein Problem, wenn ich mich vor meinem Freund ausgezogen habe, aber hier und jetzt vor einem wildfremden Fotografen, das war schon etwas ganz anderes.- Vor einem Fremden, der noch Nacktfotos macht, umso mehr.

Als ich nach einigen Minuten vollkommen unbekleidet war, musste ich in diversen Posen sitzen und hocken. Pornografische Bilder entstanden aber nicht, eher sinnliche Nackt Fotos, die mich in unterschiedlichen Posen zeigten. Fast 60 Minuten hat es gedauert. Ein wenig ungeschickt war ich schon, aber im Endergebnis kamen wunderschöne Nackt Fotos dabei zum Vorschein.

Einige Tage später nach der Auswahl wurden diese dann bei den unterschiedlichen Portalen (Escort- und Erotikseiten) zur Bewerbung eingestellt. Nun hieß es abwarten. Warten, ob mich ein Mann wirklich haben wollte. Ich halte mich zwar für sehr attraktiv. Dennoch fühle ich mich ab und zu ein wenig unsicher. Ich wollte zunächst nur als Escort in Köln arbeiten.

Sextreffen mit dem Finanzamt

Als erste Kunde meldete sich dann auch das Finanzamt. Die wollten nun tatsächlich, um meinen Antrag zu bearbeiten, eine Kontonummer haben. Damit die Steuer später einfach eingezogen werden kann. Wer hätte das gedacht. Also Kontonummer nachgefüllt und wieder abgeschickt. Nachdem ich den Papierkram bewältigt hatte, setze ich mich in die Badewanne, verwöhnte meinen Körper und lernte ein wenig für das Studium. Ja, ok ich dachte auch an Ficken und war so aufgeregt. So unglaublich aufgeregt.

Meine Hände wanderten leicht über meinen sanften Körper und verschafften mir ein kleines Glücksgefühl. Immer wenn ich in der Badewanne sitze, fange ich an, meinen Body zu streicheln, und es endet immer gleich. Ich fange an zu zittern, zu zaudern, es prickelt in mir, meine Finger erkunden meine Lustgrotte und am Ende bäume ich mich leicht auf und erlebe einen intensiven Höhepunkt, der dazu führt, dass ich wieder motiviert bin. Dabei denke ich stets an den heißen Typen in der Bäckerei oder gleich gegenüber auf der Baustelle. Aber auch an die junge Freundin meines Nachbars, die richtig geile Titten hat.

Ich erinnere mich:
Mit 15 oder 16 Jahren hatte ich mein erstes Erlebnis mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen.

Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seitdem ficke auch immer mal wieder mit Frauen. Lesbensex finde ich so romantisch. Wir wissen genau, wo wir uns zu berühren haben. Es ist ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.

Lesbensex

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der ist süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeite und andere Männer für ein Sextreffen date. Zudem hat er auch kein Geld. Es wird noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdient. Da besinne ich mich doch lieber auf meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen wird. Mittlerweile sind auch meine Nacktbilder für die Region Köln veröffentlicht.

Kommt bald das Sextreffen?

Die Agenturleiterin beruhigt mich und macht mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigt. In einigen Wochen stehen im Umland größere Messen an. Dann kann ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen für einen Escort rechnen. Soll bedeutet, zunächst sind es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchen. Einfach für ein Sextreffen. Aber das war mir letztlich egal. Als junge Frau wünsche ich mir jeden Tag Sex. Es ist doch nichts Schlimmes? Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen?

Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex und mir fehlt das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen macht es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterscheide ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich weiß es nicht. Ich kenne kaum Frauen, die offen darüber reden (wollen). Und wenn sie offen darüber sprechen, dann es ist meistens nicht die Wahrheit.

Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasse!

JA! JA! JA! Mein erster Kunde ist da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Der Mann kommt, er ist da und er will ein Sextreffen mit mir!!! Ich freue mich. Mein erstes richtig verdiente Geld. Das erste Mal als Escort in Köln und ich werde dafür bezahlt, das er seinen Schwanz in meine feuchte Muschi stecken darf. Bislang habe ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte verlangt, ich wäre heute reich …

Feuchte Muschi war bereit!

Da ist er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passt nicht so richtig, da die Nase zu lang ist. Aber sonst macht er einen guten Eindruck. Wir umarmen uns und ich schnuppere an ihm.- Mache ich bei jedem Mann. Mein erstes professionelles Sextreffen. Die Nervosität legte sich nach ein paar Minuten. Ich fühlte mich irgendwie angeheitert, so leicht und lustig.

Dann war ich mit ihm im Restaurant. Es ist das erste Mal, dass ich für das Essengehen bezahlt werde. Er ist Vertreter für Haushaltswaren. Und er redet gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächle und zeige ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessieren. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich höre ich gar nicht zu. Ich stelle mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwindet und wie er dann explosionsartig abspritzt. Mhhh, wie wird er wohl schmecken. Ich finde einen Blowjob sehr anregend … Jeder Penis schmeckt anders.

Sexy Girl zum Ficken

Aber jetzt wird es zu viel. Gerade ist er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, dass Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da hilft nur eines. Ich setze mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen kann

Ganz wie aus Versehen landet seine Hand auf meinem Bein und bleibt auch da liegen. So als habe sie ein Anrecht auf genau diese Zentimeter von meinem Bein. Ganz nebenbei fragt er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben will. Auf diese Frage habe ich gewartet. In meinen Gedanken sehe ich bereits das Geld und endlich werde ich wieder Sex haben!

Romantischer Spaziergang vor Sextreffen

Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benimmt sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasst mich überall an. Wir schlendern gemütlich durch die Straßen. Er trägt mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich finde es toll. Dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühle ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.

Zunge in meinem Mund

Im Hotel angekommen umarmen und knutschen wir. Der Dom von Köln ist vom Fenster sichtbar. Seine Zunge braucht ein wenig Übung. Sie befindet sich in meinem Mund und flutscht dort von einer Seite zu der nächsten. Ich warte nur noch, bis sie sich irgendwo verhakt und wir beide für die nächsten Stunden feststecken. Aber sonst kann er gut küssen.

Ich liebe Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken ist. In die Dusche gehen wir gemeinsam und ertasten und beobachten unsere Körper. Seine Finger sind überall. Sie wandern tief in meine feuchte Muschi, erforschen die Unebenheiten und suchen nach meinen Kitzlern. Auch kurz in meinen Po verirrt sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz ist bereits dick und drückt willig gegen meinen knackigen Po.

Emma will auch Analsex

Ich brauche mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumen meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall sind und reinpassen. Ich bin ganz erstaunt. Doch bevor wir zu sehr aufweichen, trocknen wir uns gegenseitig ab. Dabei zeige ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrsche. In der Schule habe ich es jedoch nicht gelernt. Ich nehme seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überziehe ihn vorher mit viel Spucke und ziehe mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun lasse ich ihn tief in mich gleiten, zeige ihm aber, dass ich das Kommando habe. Damit er nicht plötzlich kommt, breche ich den Blowjob liebevoll ab, er soll mich ja noch richtig nehmen können.

Blowjob

… wir nähern uns dem Bett. Ein großes Bett mir rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaube hier, könnte ich Tage verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles wird von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln. Ich habe schon vergessen, dass es ein Sextreffen für Geld ist.

Er kommt auf mich zu und fängt an begierig an meinen intimsten Stellen zu küssen und mich zu berühren. Endlich macht es richtig Spaß. Ich denke in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitet. Sie bekommt netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und ist am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung kann sie sich noch nicht leisten. Und ich liege hier und lasse mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …

Mhhhh, ich hoffe, es schmeckt ihm. Jetzt gerade beschäftigt er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Ich glaube, er ist ein Fußfetischist. Ich habe schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zutun gehabt. Seit einigen Minuten küsst, und lutscht er nur meine Füße. Er riecht an meinen Zehen, küsst sie voller Leidenschaft und nutzt dann seine Zunge. Egal, Hauptsache es gefällt mir. Und das macht er gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich soll ihn mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wandere ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergesse ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelingt es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin sind meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.

Intime Liebkosungen

Doch nun geht es weiter und er wendet sich auch anderen Stellen zu. Wir erleben wunderschöne intime Zeiten miteinander. Diverse Sexstellungen und sanfte Leidenschaft machen diese Nacht wirklich zu einem Traum.

Sexstellungen und feuchte Muschi

Ich wünsche mir, dass so jedes Sextreffen ablaufen wird. Sein dickes Ding wandert von Öffnung zu Öffnung. Meine Muschi ist feucht, ich bäume mich vor lauter Lust und stöhne leise dabei. Nach so liebevoller Behandlung meiner Füße darf er sein Ding auch vorsichtig in meinen Po stecken. Ich finde beim Analsex diesen kleinen Schmerz so prickelnd.

Analsex

Das lässt er sich nicht nehmen. Er fickt mich dort ganz langsam.. Für uns beide war diese Nacht ein intensiver Genuss, mehr als nur der schnelle käufliche Sex. Die Nacht wird zu einem kleinen Traum. Ich bin glücklich. Das hätte ich nicht gedacht.

Neues Sextreffen als Escort Köln

Nach dem letzten Escort Date folgt das nächste, schon 2 Tage später. Ein Mann aus der Türkei ist hier für einige Tage in Köln. Er möchte wohl einmal abseits seiner Familie eine schöne Sex Geschichte erleben. Laut meiner Agentur ist er um die 40 Jahre alt, gut situiert und spricht ein sehr gutes Deutsch.

Sucht eine Sex Geschichte

Heute ist Freitag. Gegen Abend soll ich in sein Hotel kommen. Er hat Etage und Zimmernummer genannt. Das wird mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er ist in einem der größten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut geht, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahle.

Pünktlich komme ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise gehe ich hinein. Verschämt schaue ich mich um. Nicht auffallen denke ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelt, oder sieht denke ich, ohhhh nein er/sie weiß es.

Da hinten ist schon der Aufzug. Ich drücke, das Signal leuchtet. In diesem Moment schaut der Concierge rüber. Ich denke nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl. Endlich, die Türen öffnen sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste!

Ich gelange zu seiner Etage. Schaue mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht habe ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich sind wir nicht in New York. Zimmer XX erreicht. Ich klopfe dreimal und warte. Dann höre ich eine Stimme, Schritte … was erwartet mich, wie sieht er aus, wie wird er sein. Sind Türken nicht streng gläubig? Ich weiß es nicht. Als sich die Tür öffnet, strahlt ein nettes Gesicht.

Sextreffen mit nettem Türken

Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut. Gute Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßt mich und bitte mich herein. Wir stellen uns vor und nehmen uns in den Arm. Als er mir die Hand nochmals reicht, erhalte ich das vereinbarte Honorar. Ich werfe nur einen verstohlenen Blick darauf und stecke es ganz diskret in meine Handtasche.

Er begrüßt mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelt herrlich. Der Ausblick auf Köln ist von hier einmalig schön. In den oberen Etagen muss es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmt, stehe ich am Fenster und sehe sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er will und genieße es. Ohne langes fragen reißt er meinen Slip nach unten an meinen Beinen entlang, öffnet seine Hose und steckt sein erigiertes Ding in meine zarte Muschi. Harte Stöße. Ich stützte mich mit Händen an den großen Fenstern ab, habe aber Angst, dass diese zerbrechen könnten. Es zieht uns auf das kuschelige Bett, wo er wie ein Wilder über mich herfällt. Er fickt mich hart und lange.

… hart ficken!

Ich komme tatsächlich und nicht nur einmal … Zumindest sage ich ihm das, obwohl ich nur einmal feucht wurde. Das Sextreffen dauerte beinahe 2 Stunden und es hat mir gefallen.

Nach der Dusche geht es ins Nightlife. Er möchte richtig was erleben und fragt mich, wo gute Bars und Clubs sind. Keine Diskotheken. Sondern elegante Clubs, in denen man trinken und tanzen kann, ohne von zu jungen Menschen gestört zu werden.

Ab und zu spüre ich seine flinken Finger, wie sie durch meinen leichten Slip in meine feuchte Muschi dringen. Auch die Nacht, die eigentlich mehr schon Tag ist und die nächsten 2 Tage werden super aufregend und schön. Wir ficken oft. Er liebt es, wenn ich laut stöhne und schwitze. Hart ficken gefällt ihm.

Am Sonntagabend, nur wenige Stunden nachdem wir uns getrennt haben, bin ich todmüde und froh in mein eigenes Bett fallen zu können.

Wochen sind vergangen

Nun sind einige Wochen vergangen. Ich habe sehr interessante Sextreffen erlebt. Nur 2 Treffen waren wirklich schlimm. Der eine Mann stank. Ich habe ihn freundlich abgelehnt. Das ging einfach nicht.

Und der andere war mehr ein Macho, der eine Frau von der Straße suchte, mit der er dann machen könnte, was er für richtig hält. Die meisten Dates hatte ich im Escort Köln, einer nahm mich nach Frankfurt mit.

Heute weiß ich, dass es auch Dates gibt , die wirklich schwierig und anstrengend sind. Aber in der Regel sind das 10, wenn es hochkommt vielleicht 15 Prozent aller Sextreffen.

Ob ich weiter als Escort in Köln arbeiten werden?

Ja, sicherlich. Wie lange, weiß ich nicht. Ich bin jung, frei und genieße das Leben und den Sex. Einer hat mich mal versohlt. Mit seinen starken Händen legte er mich auf seinen Schoß und haute auf meine nackten Arsch. Er nannte das Spanking, ich mochte es nicht. Doch das Geld war gut, also ging ich später mit einem roten Arsch nach Hause.

Danksagung

Vielen Dank an die tolle Emma, die uns einen Einblick in ihr Leben verschaffte. Noch heute arbeiten sie in Köln als Escort. Dabei geht es nicht nur um Sextreffen, sondern Begleitungen aller Art. Emma scheint daran wirklich Spaß zu haben und wir von Sex Stories finden es toll, wenn jemand offen und ehrlich von seiner Arbeit im Rotlicht erzählt. Alles Gute, liebe Emma!

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