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Während Nadja einen Ombra di Sera in die Hand nahm und die lang gezogene Figur eingehend betrachtete, legte ich eine CD in den Spieler ein. Zart erklangen himmlische Klänge, wie von Engelsfingern sachte gezupft. Nadja drehte sich zu mir um, schritt auf mich zu und umarmte mich. Plötzlich suchte ihre Zunge meinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Wie gut sie schmeckte und wie willig und erregt sie sich mir näherte.

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Als wäre schon bei Topseller alles klar gewesen. Jetzt überlegte ich nicht mehr lange, sondern zog sie zu unserem Schlafzimmer. Wobei ich geistesgegenwärtig den Flakon mit dem duftenden Öl mitnahm, als wüsste ich genau, für was wir es verwenden würden. Ich führte Nadja zu dem ausladenden Bett, das uns schon erwartete. Wir sanken auf die kühlen, knisternden Laken und wie besessen sog ich ihren verführerischen Duft ein, der mich schier um den Verstand zu bringen schien.

Feuchte Zunge und geile Fantasien

Ihre kleine Zunge konnte unglaubliche Kunststücke vorführen. Wie eine Primaballerina drehte und wendete sie sich in meinem Mund, glitt über meine Zähne und stieß dann wieder zu, wie ein kleiner Dolch. Schon lange hatte ich diese Art von Vergnügen nicht mehr gehabt. Meine Hände suchten fahrig den Reißverschluss ihres Kleides und öffneten ihn. Dann streifte ich ihre zweite Haut ab und Nadja stand vor mir, nur mit dem Leopardenstring von Topseller bekleidet.

Ich konnte mich nicht an ihr sattsehen, an dem makellos zart gebräunten Körper mit den wohlgeformten Titten, die sich mir prall entgegenstreckten. Ich nahm eine dieser Kokosnüsse in die Hand, beugte mich ein wenig vor und begann sie mit meiner Zunge flink zu erregen. Sofort reagierten beide Brustwarzen, versteiften sich und Nadja entfuhr ein lautes Stöhnen.
Energisch streifte ich den animalischen String ab, der ihr wunderschönes Delta mit dem kurz getrimmten Schamhaar unnötig verhüllte.

Meine Hand und ihre feuchte Pussy

Da fasste sie forsch meine Hand und dirigierte sie entschlossen zu ihrer tropfnassen Spalte. Wie ein kleiner Stab ragte ihre Klitoris hervor und verlangte zitternd nach Erleichterung. Entzückt hielt ich ein wenig innen, dann arbeitete ich mich langsam vor. Streifte ihre enorme Perle, und begann sie gefühlvoll zu massieren. Doch Nadja war auch nicht untätig. Liebevoll saugte sie saugte an meinen kleinen Brüsten, umspielte mit ihrer Zunge gekonnt meine Erdbeeren, bis sie sich versteiften. Dann bedeckte sie meinen ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, bis sie zu meiner neckischen Muschi, ich hatte meiner Schambehaarung einen kleinen Irokesenschnitt verpasst, kam. Gekonnt führte sie zwei Finger ein, ließ sie frivol kreisen und kitzelte mich gleichzeitig mit dem Daumen an meiner Rosine. Das tat verdammt gut und bald schwebte ich im siebten Himmel.

Gerade als wir so richtig in Fahrt waren, öffnete sich die Tür. Ben stand vor unserem Lotterbett. Er schaute uns verwundert, aber äußert interessiert zu. Dann zog er sich behände aus, legte sich zu uns und spielte das erregende Spiel mit. Wirklich fantastisch, der flotte Dreier, ich hätte es nie gedacht. Schnell hatten wir uns zu einer interessanten Stellung gruppiert. Als Dame des Hauses ließ mir Nadja den Vortritt und Ben drang gefühlvoll in mich ein. Nadja legte sich uns zur Seite und massierte währenddessen den Rücken meines Lovers, wobei sie besonders viel Aufmerksamkeit auf seinen Anus legte.

Dann wandte sie sich ein wenig ab und öffnete das Ölfläschchen, das ich auf den kleinen Nachttisch positioniert hatte.

Langsam träufelte sie sich das geheimnisvoll duftende Öl auf den Finger und begann es zart in Ben Anus einzuwirken. Nach kurzer Zeit war seine Rosette derart geweitet, dass Nadja erst einen, dann zwei Finger in seinem Arsch versenken konnte.

Härter!

Das war zu viel für Ben: Knurrend und grunzend nahm er mich immer härter und wühlte sich mit einer unglaublichen Kraft durch meine Muschi durch. Nadja ließ von ihrem Tun nicht ab und bald brüllte Ben, dass er bald komme. Er stieß noch ein paar Mal seinen Paradeschwanz in meine Spalte, um dann mit einem animalischen Schrei seinen Lustsaft in mich hinein zu spritzen. Dann rollte er sich von mir runter und forderte Nadja auf, da weiter zu machen, wo er aufgehört hatte. Das ließ sich die Brasilianerin nicht zweimal sagen.

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Mittlerweile war ich so erregt, dass es keiner langen Manöver mehr bedurfte, um auch mich ins Paradies zu versetzen. Nadja fing an, energisch meine Klitoris zu lecken, wobei sie noch Bens Sperma abbekam, das mit meinen Säften vermengt, cremig aus meiner Muschi floss. Aber sie saugte eifrig weiter, scheinbar sagte es ihr geschmacklich zu. Ben wollte ihr in der Zwischenzeit natürlich auch Gutes tun und begann zärtlich ihre Brüste zu massieren. Langsam kam sein gutes Stück wieder auf Hochtouren und er beträufelte es ebenfalls mit dem Wunderöl. Jetzt führte er seinen Schwanz von hinten in Nadjas Vagina ein und begann sie liebevoll zu stoßen, wobei er nicht vergaß, ihre vollen Titten zu massieren. Langsam, aber sicher gerieten wir alle drei in Rage. Und es dauerte nicht allzu lange und in zitternden Wogen, der eine früher, die andere später, kam ein gigantischer Orgasmus über unsere verschlungenen Körper.

Erotische Sexpraktiken

Als wir uns später ein wenig von unseren erotischen Eskapaden ausruhten, erzählte uns Ben, dass er, weil der Kongress schon früher endete, den nächsten Flieger genommen hatte. Was er keinesfalls bereute, im Gegenteil, als toleranter Mensch freute er sich vielmehr über unseren liebenswerten Empfang. Er fragte Nadja über Brasilien und ihrer Familie aus, erzählte ihr auch, dass er sich aus beruflichen Gründen längere Zeit in Brasilia aufgehalten hatte. Ben sprach ganz passabel portugiesisch und Nadja freute sich ungemein, jemanden in ihrer Muttersprache reden zu hören.

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Wir fanden, dass wir drei gut miteinander harmonierten, und luden deshalb Nadja immer wieder ein. Für gutes Essen und anregende Gespräche, aber auch für unseren privaten Lustzirkel. Und erfinderisch, wie wir waren, ersannen wir neue Spielchen, bei denen wir uns auch immer wieder eines gewissen Instrumentariums bedienten. Aber davon später mehr.

Celia

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