Ihr kennt das bestimmt auch? Wenn man schon lange nicht mehr gevögelt hat, dann steigt einem der Trieb in den Kopf. Ok, ok, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Ich gehörte zu der ersten Kategorie und seit ein paar Monaten litt ich unter sexuellem Notstand. Und da ganz gehörig. Ich hatte vor einiger Zeit meinen Kerl aus unserer gemeinsamen Bude herausgeschmissen.
Sexueller Notstand
Der Grund lag auf der Hand und jede andere hätte es genau so gemacht. Pietro war ein verdammter Fremdficker und konnte seinen Schwanz nie in seiner Hose behalten. Obwohl er mir ewige Treue schwor, betrog mich in einer Tour. Als ich endlich dahinter kam, machte ich sofort Nägel mit Köpfen. Ich kippte sein ganzes Hab und Gut aus unseren Schlafzimmerfenstern, nahm ihm den Hausschlüssel ab und trieb ich aus unserer gemeinsamen Wohnung. Sollte der doch bei Sina oder Anna unterkommen, irgendeine seiner Schnepfen würde ihn schon aufnehmen.
Mittlerweile bereue ich meine „Kurzschlussreaktion“, denn Pietro war schon ein geiler Hengst. Obwohl er einiges nebenher laufen hatte, schaffte er es trotzdem, mich optimal zu befriedigen. Aber vielleicht leuchtet es euch, warum ich ihn aus meinem Bett gekickt hatte, denn mit anderen Frauen wollte ich ihn nicht teilen. Am Anfang war ich ziemlich down, aber nach ein paar Wochen hatte ich mich wieder berappelt.
Mir fehlt Sex
Am meisten fehlte mir der geile Sex mit ihm und wenn ich auch meine Helferlein hatte, so gut wie ein real pulsierender Schwanz, konnten weder Dildo noch Vib punkten. Irgendwann stöberte ich vollkommen rallig im Netz herum und stolperte in einem beliebten Netzwerk über eine erotische Anzeige. Hm, anfangs war ich skeptisch, aber dann siegten Neugierde und Geilheit. Ich hatte Lust auf eine total versaute Sexbegegnung. Und siehe da! Zwei Kerle suchten für Sandwichsex eine underfuckte Braut, der sie es anonym besorgen konnten. Ich schrieb die Jungs an, und legte die Karten blank auf den Tisch. So blank und offen wie meine frisch rasierte Pussy: Dass ich solo war und dass ich feucht war und dass ich absolute Lust auf zwei Stecher hatte.
Parkplatzsex?
Ihr Reaktion kam umgehend. Keine fünf Minuten vergingen. Wahrscheinlich war ich eine der ersten überhaupt, die so ein Angebot mailten. Sie schlugen den Treffpunkt vor, eine Autobahnraststätte, in der Nähe meines Wohnortes. Ich kannte die Adresse. Jeden Tag fuhr ich daran vorbei und machte so meine Beobachtungen. Die Raststätte war in gewissen Kreisen bekannt dafür, dass dort geile Sexhappenings stattfanden, und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das machte mich richtig heiß und ich willigte sofort ein.
Sie würden mich schon erkennen, schrieb ich und mailte ein Selfie, auf dem ich leicht bekleidet mit meinem Christina-Piercing prahlte. Zu diesem augenfälligen Schmuckstück, das meinen Venushügel zierte, hatte mir Pietro geraten. Und obwohl ich mich damals nicht so recht damit anfreunden konnte, war ich jetzt froh über meinen intimen Eyecatcher. Und auch diesmal vergingen wenige Minuten und ich konnte ihre gereckten Zepter bewundern, die sie mir via Courier Electronique präsentierten.
Pralle Schamlippen
Uiuiui, was war das denn? Schwarzweißgebäck? Ich wurde schon ganz fickrig, da wetteiferte eine geile stramme Schokolatte mit einem weißen geäderten Fickprügel. Das hieß im Klartext, ich konnte mich auf interracial Sex einstellen. Hmmmm, verheißungsvoll, nur allein schon der Gedanke, der mir Ruckzuck das Blut in die Schamlippen trieb und sie schön prall machte. Ich duschte, cremte meinen Body ein und überprüfte mein Intimpiercing.
Alles perfekt, richtig scharf sah das neckische Juwel aus. Der warme Abend kam mir zugute, deshalb verzichtete auf ein Höschen. Flugs zog ich mir das enge mohnrote Stretchkleid über, und schmückte meine Füße mit den neuen Lackleder Heels der gleichen Farbe. Damit mich meine Sandwich-Lover ohne langes Rätselraten erkennen würden, sendete ich noch hurtig ein Foto von meinem heißen Outfit.
Keine fünf Minuten später brauste ich los. Aufgegeilt, feucht und voller Vorfreude auf meine schwarz-weiße Überraschung.
Parkplatzsex startete
Es war wenig los, und kaum tuckerte ich zu den Parkplätzen, wurde ich auch schon angehupt wurde. In einem schwarzen Audi saßen zwei Kerle, die Mitte dreißig waren und mein Höschen feuchter werden ließen. Ich parkte neben ihnen und wartete erst mal ab. Die Türen öffneten sich. Erst stieg der Fahrer aus, den ich insgeheim Mr. White nannte. Wow, was war mir denn da vor die Pussy gelaufen? Groß und schlank wie er war, fiel er in mein präferiertes Beuteschema. Jetzt näherte sich Mr. Black und auch hier schien mir, als hätte ich den Sexer im Lotto gezogen. Ich stieg aus, schaute mir meine Objekte der Begierde an, wie kostbare Gemälde in den angesagtesten Ausstellungshallen. Dann lief ich lasziv Richtung Raststätte, zu den Toiletten.
Sie schob das Kleid hoch
Die letzte, war die geräumigste, da hatten wir alle drei genügend Platz. Breitbeinig positionierte ich mich mit dem Gesicht zur weiß gekachelten, kühlen Wand. Und fühlte sie schon, die erste Hand. Die mir mein Stretchkleid hochschob, um dann mit den Fingern, meine geschwollene Muschi zu erkunden. Zart über das Christina-Piercing glitt und gefühlvoll die Labien teilte. Jemand leckte meinen Anus, züngelte sich durch die gefältelte Rosette und ich schmolz vor Geilheit. Wir wechselten kein Wort, stumm erkundeten wir unsere Körper. Ich hörte ein Spuckgeräusch und dann fühlte ich eine Schwanzspitze, die sich vorsichtig in meine Hinterpforte einfädelte.
Es musste Mr. White sein, denn aus den Augenwinkeln sah ich eine Schokohand, die meine Perle stimulierte, sie zärtlich rieb und gleichzeitig einen BBC wichste. Während ich von hinten immer fester in meinen Anus gefickt wurde, fing meine Klit an, zu explodieren. Der Schweiß trieb mir aus allen Poren, stöhnend und winselnd ließ ich meiner Lust freien Lauf. Jetzt übernahm Mr. Black die Regie, schlug mit einem harten Knall den Klodeckel runter, nahm Platz und positionierte mich auf seiner vor Lust glänzenden Zuckerstange. Wie scharf das war, ich ritt ihn langsam, während sich Mr. Whites Ständer wieder in meiner Popussy versenkte. Doppelt gevögelt kam schon geil, dachte ich, vor allem als ich in die samtbraunen Augen meines schwarzen Hengstes blickte.
Wir kamen auf unsere Kosten, alle Drei. Zum Schluss leckte ich den Jungs noch die Schwänze sauber, schmeckte ihren Samen gepaart mit meinem Muschisaft.
Ein geiles Abenteuer hatte ich erlebt, ob ich es noch mal wiederholen möchte? Ach nein, warum auch, solche Erlebnisse lassen sich nicht eins zu eins kopieren.
Celia