Als Dominik an diesem Morgen zu seinem Chef zitiert wurde, plagte ihn schon die ganze Zeit vorher ein ziehender Magenschmerz. Dieser taucht immer dann auf, wenn etwas passiert. So, wie an diesem Tag. Sein Chef sitzt mit steinerner Mine vor ihm. Dominik arbeitet bei einem Rechtsanwalt, als Gehilfe. Es ist nur ein kleines Büro, mit insgesamt 3 Personen. Sein Arbeitgeber verkündet ihm dann die schlechte Nachricht, dass er seine Arbeit niederlegen muss. Seine Anwaltszulassung wurde ihm entzogen. Die kleine Kanzlei kann er deswegen nicht aufrecht halten. Für Dominik ist das ein Schreck. Seit etwa einem Jahr ist er bei dem älteren Rechtsanwalt beschäftigt. Seine Schulnoten waren eher mittelmäßig, durch Zufall fand er hier einen Job als ungelernte Kraft und wurde für Schreibarbeiten und Recherche wie ein Rechtsanwaltsgehilfe bezahlt. Ein kleine, gemütliche Wohnung konnte der junge Mann, der gerade 29 Jahre jung war, damit finanzieren. Doch nun drohte sein Abstieg. Eine Ausbildung hatte er nicht. Diese brach er damals fast kurz vor Schluss ab und fand mit viel Glück und privatem Engagement hier einen neuen Job. So viel Glück erneut zu haben, ist jedoch unwahrscheinlich.
Bis zum Monatsende wird er noch bezahlt. Danach wird es schwierig. Finanzielle Reserven bestehen kaum und seine jetzige Wohnung wäre, würde er sich Arbeitslos melden, zu teuer. Eine günstigere Wohnung muss her. Einfach ist das nicht. In der Stadt leben 700.000 Menschen, der Wohnungsmarkt ist sehr angespannt. Wenn es nicht die Kaltmiete ist, dann bringen ihn die Nebenkosten um den Verstand.
Manchmal wünschte er sich eine Frau zu sein. Vieles wäre einfacher. Immer wieder entdeckte er in den Wohnungsofferten, junge Frauen, die sich absichtlich mit Bild zeigten und einem zweideutigen Mietgesuch. Beim lesen war klar, diese Damen suchten zwar eine Wohnung, die Zahlung erwünschten sie sich aber mit naturellen Leistungen …
Bei Männern war das nicht so einfach. Andernfalls blitzen in diesem Moment seine Augen und die Frage war durchaus berechtigt. Es muss doch in dieser Großstadt den einen Vermieter geben, der sich nach ein wenig Zärtlichkeit eines jungen, gutgebauten Mannes sehnt und im Gegenzug bereit ist, eine komfortable Unterkunft zu stellen?
Eigentlich war die Idee total verrückt, aber was hätte Dominik zu verlieren. Mehr als verschwendete Zeit und vielleicht ein paar aufgeregte Leser, die sich darüber beschweren, sollte es eigentlich nicht geben.
Wenige Minuten später setzte er seinen Gedanken einfach in die Tat um. Er überlegte, wie er am besten vorgehen sollte. Bei Frauen reicht in der Regel ein nettes Bild. Ein Gesicht, ein strahlendes Lächeln oder auch ein lasziver Ausdruck. Bei einem Mann dürfte das nicht ganz so einfach sein. So mal er sich in diesem Augenblick auch die Frage stellen musste, ob er ebenfalls einen weiblichen Vermieter tolerieren würde. Dominik ist schon seit vielen Jahren Gay und bekennt sich ganz offen dazu. Mit einer Frau hatte er nur zweimal Sex gehabt. Gefallen hat ihm das nicht. Er steht auf Männer.
Forsch und kess stellt er sich mit seinem gutgebauten Oberkörper an eine weiße Wand und macht ein Foto. Bekleidet ist er dabei nur mit einem Handtuch. In der Anzeige sollte aber nur sein gut trainierter Körper, nicht jedoch sein Gesicht erscheinen. Jetzt fehlt nur noch der passende Text zur Anzeige. Gar nicht so einfach. Dominik grübelt, entwirft, fängt wieder von neuem an. Am Ende liegen zahlreiche Papierbälle auf dem Boden. Dann endlich, nach fast 2 Stunden, hat er die richtigen Wörter für seine kleine Suchanzeige gefunden.
Suche gemütliche 2 Zimmer-Wohnung. „Bin offen für alles!“
Bevorzuge männlichen Vermieter für naturell Vereinbarung.
Drei Sätze. Kurz, prägnant, die einfach alles sagen. In wenigen Minuten lädt er sein Bild mit dem frechen Text bei den bekannten Immobilienportalen und bei den Kleinanzeigen der Auktionsplattform im Netz hoch. Sein Herz pocht und die Aufregung macht ihn richtig kribbelig. Wird jemand antworten oder wird es nur erboste Zuschriften geben?
Doch dann ist er enttäuscht. Nichts von beidem passiert. Seine Anzeigen waren wohl auf einigen Portalen für ein paar Minuten sichtbar, wurden dann aber durch den Support wegen Anstößigkeit gesperrt. Nach so viel Zeit und Mühe nun das. Als er auf die Uhr blickt, ist es bereits kurz vor Mitternacht. Grantig aber auch entmutigt geht er zu Bett.
Der nächste Tag beginnt genauso, wie die Nacht endete. Im Büro herrscht reines Chaos. Die Abwicklung beginnt. Die Akten werden abgewickelt, die Büroräume immer leerer und eine komische, melancholische Stimmung hängt schwer in der Luft.
Seine Kollegin Sabine erzählt ihm zur Aufheiterung von ihrem neuen Liebhaber. Ganz ungeniert berichtet sie davon, dass sie ihn im Internet auf einer dieser versauten Seiten kennengelernt hat. Beide kichern und quatschen sich dabei fest. Ohnehin wird die Arbeit von Tag zu Tag weniger. Doch die kleine, amüsante Erzählung seiner Arbeitskollegin bringt ihn auf eine Idee.
Später gegen Abend, als er an seinem kleinen Arbeitstisch sitzt, nimmt er sich erneut seinen lüsternen Text vor und lädt ihn bei diversen Portalen hoch. Doch dieses mal nicht bei Immobilienseiten, sondern auf all jenen versauten Seiten, bei denen es auch Kleinanzeigen gibt.
Das Erstaunliche: Bereits wenige Minuten, nachdem seine Anzeige online ist, trudeln die ersten Antworten ein. Dabei wird ihm aber weniger eine Wohnung angeboten, viel mehr Geld für ein diskretes Treffen. Dominik ist überrascht, aber auch begeistert. In den nächsten Stunden trudeln zahlreiche Angebote und Nachrichten ein. Sein ganzer Posteingang ist voll. Viele Männer suchen ein Date mit, aber keiner scheint eine Wohnung als Gegenleistung im Angebot zu haben. Doch dann entdeckt er einen 47-jährigen Mann, der anscheinend ganz in der Nähe eine Dachgeschosswohnung mit großem Balkon anbieten kann.
Er schreibt: Ich bin aufgeschlossen für eine naturell Vereinbarung, offen für viele Vorschläge und habe eine traumhafte 2-Zimmer Wohnung (67 qm) mitten im Dach mit einem großzügigen Balkon und einer neuen Einbauküche und teilweise möbliert, die vielleicht genau das richtige für Dich wäre. Ich bin Sean, 47 Jahre und könnte als Entlohnung 2 – 3 Mal im Monat nach dem rechten schauen. Wenn Dein Interesse geweckt ist, schreib mir doch einfach mal oder ruf mich direkt an. Meine Handynummer: 0176-547******
Dominik strahlt, reagiert umgehend auf die Nachricht und wenig später steht ein Besichtigungstermin für morgen fest. In der Nacht kann er kaum schlafen. Es dauert ewig, bis seine Augen zufallen. Die Aufregung pulsiert in ihm so sehr, als hätte er gerade massenhaft Kaffee getrunken.
*
Kurz vor 18 Uhr am nächsten Tag erreicht er die vereinbarte Adresse. Er steht vor einem gut gepflegten Haus in zentraler Lage. Eine kleine Jugendstil-Villa mit 9 Wohneinheiten. Ein paar Minuten später hört er auch schon einen Ruf von der anderen Straßenseite.
„Dominik?“, schallt es zu ihm rüber.
Als er sich umblickt und nickt sieht er einen älteren, aparten Mann, der mit einem sympathischen Lächeln auf ihn zukommt. Ein fester Händedruck und eine warme Stimme, lassen gutes erahnen.
Sean geht vor. Die Stufen führen direkt in das Dachgeschoss. Zwei Wohneinheiten sind hier vorhanden. Eine davon ist leerstehend. Als der Mann die Wohnung aufschließt, ist in seinem Gesicht ein beinahe schamloses Grinsen zu sehen.
Im Wohnzimmer stehen ein paar gemütliche Clubsessel, eine große Bar und ein paar weitere Möbel.
„Setz Dich doch Dominik. Ich habe diese Wohnung lange als mein Büro genutzt, nun möchte ich sie aber gerne vermieten.“
Er stellt ihm ein Glas mit Whiskey auf den Tisch und setzt sich dann in dominanter Pose auf den anderen bequemen Ledersessel. Er lächelt, wobei er genüsslich einen Schluck von seinem Whiskey nimmt und sich dabei über seine Lippen leckt. Langsam und mit einer gewissen Bedacht beugte er sich zu Dominik herüber, wobei sein feines Businesshemd zwischen den Knöpfen ein wenig aufklafft und den Blick auf seinen kleinen Bauchansatz freigibt.
„Wenn Dir die Wohnung gefällt, wäre ich bereit mit Dir über eine alternative Bezahlung zu sprechen. Ich denke, wir würden sicherlich ein Modell finden, was uns beiden entgegenkommt. Was meinst Du?“
Dominik überlegt und lächelt verlegen. Der Vermieter sieht gar nicht so schlecht aus und seine 47 Jahre sieht man ihm nicht an. Er hat zwar einen kleinen Bauchansatz, der immer wieder durch das Hemd durchscheint, aber irgendwie steht ihm das. Dieser Ansatz an seinem Bauch macht ihn sogar irgendwie sexy.
„Ich wäre interessiert Sean. Wie stellst Du Dir den die Vertragsmodalitäten vor. Wie oft möchtest Du im Monat nach dem rechten sehen …“
Sean lächelte frivol und nickte.
„Ich sehe, wie verstehen uns. Weißt Du, meine Frau weiß nichts von meinen Neigungen. Ich habe früh geheiratet und erst spät entdeckt, dass mich Frauen eigentlich gar nicht reizen. Aber ich möchte meiner Frau und meinen Kindern nicht weh tun. Ich suche einen diskreten und unkomplizierten Mieter, mit dem ich meine Leidenschaft ohne Sorgen danach teilen kann.“
„Ich bin sehr diskret. Lange Zeit habe ich für einen Anwalt gearbeitet und ich bin sehr gut darin, mich dezent und diskret zu verhalten“, wobei Dominiks Lächeln in diesem Augenblick so richtig verrucht über seine Lippen kam.
Beide Männer nippten wieder an ihrem Whiskey Glas und scheinbar entwickelte sich eine kleine, forsche Beule an der eleganten Hose des Vermieters. Ganz verlegen legte er seinen Arm darüber und versuchte sein erregtes Teil runterzudrücken.
„Ok, Dominik. Ich stelle mir das so vor. Wir machen einen regulären Mietvertrag. Ich würde auf die übliche Mietzahlung verzichten und so 2 – 3 x im Monat für vielleicht 2 oder 3 Stunden am Mittag oder gegen Abend vorbeikommen. Was denkst Du?“
Dominik nickte und lächelte.
„Einverstanden!“
Sein neuer Vermieter lächelte ebenfalls. Beide waren sich auf dem ersten Blick sympathisch. Sean öffnete seine Aktentasche und nahm einen Mietvertrag heraus, den er bereits schon vorgefertigt hatte. Blieb nur noch eine wichtige Frage, die offen war …
„Wie machen wir das mit der Kaution? Möchtest Du diese bar bezahlen oder naturell?“, fragte der Vermieter. Dabei zog er seinen Arm, mit dem er seine Beule zuvor bedeckte zurück. Und durch seine Hose regte sich eine immer größere Schwellung.
Dominik verstand. Er bewegte ein wenig den Kopf seicht hin und her und stand dann auf. Langsam kniete er vor Sean. Der lächelte wohlwollend, hob sich ein wenig an, öffnete seine Hose und zog diese mit samt seinen schwarzen Boxershorts runter. Als er seine Beine spreizte, sprang sein großer, dicker Knüppel hervor. Mächtig stand dieser Schwanz in den Raum. Ein animalischer Duft entwicht, der in Dominiks Nase wie ein kleines Aphrodisiakum hochstieg.
Die Lust pulsierte bereits in ihm. Vor Verlangen beugte er sich über dessen Schwanz, wobei er ein wenig Spucke aus seinem Mund herauströpfeln ließ. Sein Speichel legte sich sinnlich benetzend über diesen großen Prügel. Dann nahm er lustvoll seine Hände und massierte den ganzen Schwanz kräftig, schob die Vorhaut zurück und glitt bis zu seinen rasierten Eiern herunter.
Sean schloss die Augen. Er wusste, dass er in guten Händen ist und der Deal war einfach perfekt. So konnte er diskret seiner Leidenschaft nachgehen, ohne seine Ehe oder sein öffentliches Ansehen zu gefährden. Er schluckte vor Lust und bäumte sich leicht auf, als er die sanften Lippen von Dominik spürte, die just in diesem Moment seine Eichel umschlossen.
Der junge Mann zog, saugte so wunderbar fickrig an der Stange, dass sich erste Lusttropfen lösten und der Vermieter immer geiler wurde. Dann nahm Dominik den ganzen Schwanz tief in seinen Mund. Der Bolzen schmeckte so gut, hatte so unterschiedliche Geschmacksfacetten mit einem salzig-derben Nachgeschmack. Sein Verlangen wurde immer schamloser und kurz nachdem er so triebhaft an dem Schwanz gelutscht hatte, verschlang er gerade jetzt die Eier mit seinem Mund. Seine Hände rieben dabei weiterhin an der großen Stange. Sean saß leicht zitternd in dem Ledersessel, immer wieder schlossen sich seine Augen und die Lust jagte mit pochenden Wonnewellen durch seinen Körper.
Ein paar Minuten später erhob er sich, dirigierte seinen neuen Mieter an die Wand, nahe dem großen Fenster und zog ihm mit einem schnellen Handgriff die Hose runter. Dominik stand nun mit dem Rücken zu ihm, während seine Hände halt an der Wand fanden. Sean kniete leicht vor ihm und liebkoste wild seine Po-Backen, wobei er mit seinen kräftigen Händen diese so wegdrückte, dass er mit seiner Zunge endlich in den süßen Spalt und an seine Rosette gelang. Voller Verlangen küsste und saugte er in der Ritze. Als er sich wieder erhob, feuchtete er seinen Schwanz mit seiner Spucke ein und drückte dann seine Eichel langsam in die enge Rosette.
Dominik hielt sich mit aller Kraft an der Wand fest, als er spürte, wie dieser große Bolzen langsam in ihn hereinfuhr. Es war ein so geiles Gefühl. Es ist schon ein paar Wochen her, dass er gefickt wurde und das Verlangen nach einer geilen Nummer ist groß. Sean drückt seinen Schwanz ganz tief hinein. Dominik kann seinen schweren Atem hautnah spüren. Der Vermieter umfasst ihn mit seinen großen Händen, zieht dann seinen Bolzen ein wenig heraus, um ihn erneut sanft reinzudrücken. Langsam ergibt sich ein schamloser Takt. Wobei der Schwanz immer schneller in die scheinbar so unschuldige Rosette stößt.
Dominik verzehrt sich vor Lust. Nur kleine Schmerzen kann er bei dem wilden Fick spüren. Alles ist so heiß. Seine Haut glüht vor Wollust und jeder tiefe Stoß verschafft ihm neuen Begierde.
Der Vermieter fickt seinen neuen Mieter immer härter, wobei dieser stetig von der Wand abrutscht und neuen Halt finden muss. Minutenlang geht das so, bis der Atem von Sean immer schwerer wird und der erste Krampf an seinen Beinen bis nach oben hochzieht. Er bemerkt, wie sich die gesamte Lendenregion spannt, richtig kräftig zusammenzieht und er just in diesem Moment die Kontrolle über sich verliert.
Dann ist da dieses fantastische Gefühl in seinem Schwanz, alles andere wird plötzlich taub. Seine Gedanken spielen total verrückt, beinahe so, als ob er in diesem Augenblick aufhören würde, zu existieren. Ein kleiner, süßlicher Schmerz durchzieht ihn, dann explodiert sein Schwanz förmlich, als er gerade tief hineinstößt. Es spritzt, so gewaltig und die warme, geile Sauce verteilt sich voller Genuss.
Dominik spürt, wie er plötzlich mit voller Kraft an die Wand gestoßen wird. Da ist wieder dieser schwere Atem und auf einmal stoppt der Fick. Stattdessen spürt er etwas ganz warmes, das ihn da unten durchzieht. Er weiß sofort, das kann nur die köstliche Männlichkeit seines Vermieters sein, die mit einer wohligen Wärme lustvoll seinen Körper durchzieht. Ein beglückendes Lächeln überzieht sein Gesicht und auch Sean ist nach seiner totalen Geilheit nun voller Freude.
Nach dem wahnsinnigen Orgasmus, der so inbrünstig aus ihm herausgeschossen kommt, zieht er langsam seinen nassen Schwanz aus dem immer noch engen Eingang heraus. Er genießt den Anblick, als sein Sperma ganz seicht aus Dominiks Hintereingang fließt und dabei so schamlos auf den Boden tropft.
*
3 Monate sind seit dem vergangen. In Dominiks leben hat sich vieles verändert. Mit viel Elan hat er seine neue Dachgeschosswohnung eingerichtet. Ins Büro muss er nun nicht mehr. Die Miete bleibt ihm erspart. Mit Sean hat sich eine interessante und beinahe liebevolle Atmosphäre entwickelt. Zu Anfang sah er die vertragliche Abwicklung noch als ein Nehmen und Geben. Mittlerweile ist daraus mehr geworden. Innerlich beschreibt er die Treffen mit dem Vermieter eher als eine Art Affäre, mit gewissen Vorzügen, die sich dabei ergeben.
Heute für den Mittag hat sich Sean angekündigt. 2 Stunden Zeit hat er, bevor er weiter zu einem wichtigen Geschäftstermin muss. Als er an Dominiks Tür klingelt, rast sein Herz leicht. Er freut sich jedes Mal wie ein kleiner Junge, wenn er seinen „Mieter“ besuchen darf. Auch für ihn ist es viel mehr als nur ein Geschäft oder nach dem rechten sehen. Sein Verlangen nach Dominiks Körper ist dabei genauso groß, wie die Gespräche, die er mit ihm führt oder die kleinen Streicheleinheiten, die beide beim Sex fast liebevoll austauschen.
Als Sean die Wohnung betritt, nimmt ihn Dominik zärtlich in den Arm. Beide küssen sich, ihre Zungen treffen und verwirbeln sich. Die Zeit ist knapp und so zieht es beide sofort in das kleine Schlafzimmer, mit dem gemütlichen Doppelbett, das gerade erst frisch bezogen wurde. Dominik küsst seinen Mann noch immer, öffnet dabei nach und nach dessen Businesshemd. Als Sean mit nacktem Oberkörper vor ihm steht und wieder dieser kleine, so sinnliche Bauchansatz vorscheint, küsst er voller Wollust dessen Brust, bis zum Bauchnabel. Seine Zunge zieht kreisend über die warme Haut und erhascht dabei jeden kleinen derben Geschmack.
In Sean pocht es dabei so wild, das er schon nach kurzer Zeit seine Kontrolle verliert und in den Rausch der Räusche fällt. Dominik zieht ihn ganz aus, dann fällt seine Kleidung. Beide Körper reiben Haut an Haut auf dem Bett. Sie lassen sich von ihrer puren Lust treiben. Sie kuscheln, streicheln und massieren sich. Ihre bereits erigierten Schwänze treffen dabei immer wieder aufeinander und verschmachten sich unglaublich lüstern. Es ist ein geiles Treiben, das keine Tabus kennt. Sie wichsen sich gegenseitig, lutschen an dem Zauberstab des anderen so voller Verzehrung, das ein Außenstehender in diesem Moment meinen könnte, es handelt sich um ein richtiges Liebespaar. Die Sehnsucht der beiden zueinander ist größer denn je. Statt den damals 2 – 3 vereinbarten Terminen, treffen sie sich nun 5 oder 6 Mal im Monat. Der Vorschlag kam von Dominik selbst.
Sean ist so erregt, so fickrig, das er seinen Liebsten auf die Seite dreht und sich von hinten an ihn ran drückt. Er liebkost mit seiner feuchten Zunge seinen Hals, seine Schulter, während sich sein Dicker Schwanz mit der Spitze immer wieder gegen seine Po-Backen drückt, wobei sich erste Lusttropfen herausdrücken. Dominik wird ganz kribbelig. Er genießt die warmen und scharfen Küsse seines Vermieters und spürt gleichzeitig dieses dicke Teil, das so voller Lust und Erquickung gegen ihn stößt.
Dann umschließt ihn Sean mit seinen Händen ganz fest. Eine Hand wandert zu seinem Schwanz, um ihn so zu dirigieren, das er ganz einfach in den engen Hintereingang von Dominik reinflutschen kann. Ein wenig Gleitgel hilft bei dem ersten Kontakt und schon drückt sich sein Großer wie fast automatisch in ihn rein. Wieder umfasst er Dominik kräftig und fickt ihn dabei so wild. Bis er dann ganz sanft wird und sein Schwanz so sinneslustig in ihn hereinfährt, das sich in Sean ein unglaublicher Druck aufbaut, der seinen ganzen Kreislauf durcheinander bringt.
Es pfeift und zischt in seinen Ohren, sein Schwanz ist so dick, so erregt, das es sich anfühlt, als ob, sein bestes Teil gleich in 2 Teile gerissen wird. Genau in diesem Moment schießt es wild aus ihm heraus. Alles ergießt sich in Dominiks Arsch, so voller verzehrender Geilheit. Als er seinen kräftigen Höhepunkt erlebt hat, drückt er den jungen Mund wieder mit voller Kraft an sich. Dominik kann den schweren Atem spüren und seine feuchte, geile Haut, die so derb und fickrig an ihm reibt.
Nach ein paar Minuten zieht sich das Kribbeln aus Sean zurück und das Wonnegefühl durchzieht ihn ein letztes Mal. Die Zeit ist knapp, doch so einfach will Dominik seinen neuen Kurzzeit-Partner nicht gehen lassen. Er dreht sich zu ihm, küsst seine derben Lippen und presst dabei wieder voller Inbrunst seine feuchte Zunge in ihn. Beide verschmachten sich nach diesen sanften Berührungen. Dann dreht sich Sean mit dem Rücken zu ihm und Dominik lächelt ungeniert und freut sich auf die neue Sauerei. Sein dicker Bolzen drückt er nun in den Po seines Vermieters. Nur ein kleiner Druck ist notwendig und sein Schwanz rutscht wie von selbst tief hinein. Dann fickt er ihn voller Sehnsucht getrieben, während er dabei seine Augen schließt und innerlich einen wunderschönen Traum erlebt. Sean ist so schön eng und seine Haut schmeckt so wunderbar warm und salzig, das er bei jedem neuen Kuss und Stoß aufs Neue seine Geilheit spürt, die bis in jede kleinste Faser seines Körpers rast und doch mit großen Wonnewellen pulsiert.
In diesem Moment kann er dieses ganz besondere, fantastische Gefühl in seinem Penis spüren. Ein Ziehen und ein leichtes Kribbeln, das stetig stärker wird, spannt seine Lendengegend an, bis sich ein kräftiger Krampf bemerkbar macht und er es einfach nicht mehr aushalten kann. Ein unglaublicher Orgasmus löst sich. Wie in einem Zeitlupentempo kann er es spüren. Es sammelt sich in seiner Ficklatte, alles wird ganz dick, kurz davor, ihn zu zerreißen und dann spritzt es wie eine Rakete aus ihm, wobei er seinen Schwanz noch einmal so tief wie nur möglich, in Sean versenkt. Das Gefühl in diesem Moment ist so geil und nicht nur für ihn.
Auch Sean spürt die warme Sauce, die dicke Creme, die seinen ganzen analen Eingang so wundervoll und mit spritzender Lust benetzt. Alles durchzieht ihn. Wenige Minuten danach umarmen sich die beiden Männer voller Sehnsucht zueinander. Doch die Zeiger der Uhr bewegen sich immer schneller und der Abschied naht. Beide wissen aber, das der nächste Termin schon zum greifen nah ist. Für Dominik ist dennoch jeder Abschied auch immer mit ein wenig Melancholie geprägt. Immerhin ist er nur der Zweite in seinem Leben.
Als sich Sean verabschiedet, lächelt er noch einmal. Nachdem er die Tür zuzieht, kramt er im Treppenhaus seinen Ehering hervor und zieht ihn wieder über seinen Finger. Dominik verweilt noch nackt auf dem Bett mit dem feuchten Laken und diesem süßlich derben Geruch des geilen Ficks …
Viel Zeit bleibt ihm ebenfalls nicht. Das, was hier gerade so mit tiefem Gefühl und inbrünstiger Wollust geschah, muss er später in einigen Stunden erneut abliefern. Dann ist es aber ein reines Geschäft für ihn. Ebenfalls mit Spaß verbunden, aber ohne dieses tiefe Gefühl, das er gerade noch bei Sean empfand.
Was sein Vermieter nicht weiß, Dominik hat sich beruflich neu orientiert. Er weiß, das er auf dem normalen Arbeitsmarkt kaum eine Chance gehabt hätte. Und wenn, nur als schlecht bezahlte Aushilfe. Statt dessen arbeitet er nun als Callboy und lässt sich für ein paar Stunden ganz gut bezahlen.
Seine Kunden kennen ihn als Callboy Ramon, der fast alle Wünsche erfüllt. Ein kurzer Termin im Hotel oder doch lieber eine ganze Nacht voller wilder Experimente und feuchten Erlebnissen, die einem die Sinne rauben. Oder einfach das Gehirn raus ficken. Als Callboy Ramon erfüllt er jeden dieser Wünsche. Ein Anruf genügt …
Oh,, so ein Vermieter hätte ich auch gern, aber ich habe ja die Möglichkeiten auch Räume an geile Junge oder älter Kerle zu vermieten ohne was zu nehmen, einzigste Bedingung Geilen Sex, wie in dieser Story, Gruß Jürgen aus Eisenberg /Thr.