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Jobsuche 2

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Es war einfach ein rattiges Gefühl. Ihr ganzer verführerischer Körper glänzte. So feucht war ihre zarte Haut. Ihre Hände glitten so sanft über seinen Körper. Martin genoss den Druck ihrer Brüste, und als sie mit ihren Schamlippen über seinen Rücken glitt, war seine Freude besonders groß.
Dann drehte er sich um. Sie war irritiert.

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Er lag nun auf den Rücken, sein Schwanz ragte voller Größe in die Luft. Annemarie saß vollkommen nackt auf seinen Beinen, bedeckte mit ihren verschränkten Armen ihre glänzenden Brüste, die sich leicht seitlich herausdrängten.

Bei der Bewerbung Schwanz massieren

„Du kannst jetzt auch direkt meinen Schwanz massieren. Ähnlich wie beim Sex. Du musst den Kunden richtig Geil machen.“

… mach ihn geil!

Ihre Augen wurden bei diesem Hinweis wieder ganz groß. Sie überlegte kurz, die Massage abzubrechen. Aber sie war schon so weit gekommen, dass sie nun auch das letzte Stück noch gehen wollte.

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Noch etwas zaghaft fasste sie mit ihren zarten Händen an seinen Schwanz an und fing an, ihn dort lustvoll zu massieren. Leicht glitten ihre Finger an seinem Stab hoch und runter, wobei sie seine Vorhaut zurückzog. Mit viel Fingerspitzengefühl rieben ihre Finger zart an seiner Eichel. Martin durchfuhr ein so juckriges Gefühl. Er wurde immer geiler. Annemarie war zwar noch ein wenig unbeholfen, doch ihre Berührungen machten ihn absolut spitz.

„Mach mich noch geiler“, stöhnte er voller Lust, während seine Blicke auf ihre sanften Kurven gerichtet waren. Er wollte sie unterbrechen, ihr erklären, dass bei einer erotischen Massage ein direkter sexueller Kontakt nicht stattfindet, aber als sie sich dann mit ihrem Kopf über seinen Schwanz beugte und mit ihrer Zunge sinnlich an seiner Eichel leckte, gab er sich lieber dieser ungenierten Lust hin. Annemarie hatte das Geil machen ein wenig falsch verstanden, Martin ließ es sich aber dennoch gefallen …

naiv leckte sie an seinem Schwanz

Ihre Zunge streichelte seinen Schwanz. Wanderte bis zu seinen Hoden, während ihre Brüste dabei so saftig und glänzend herunterhingen. Ein schmutzig-schöner Anblick, der ihn immer rattiger werden ließ. Dann verschlang sie mit ihren vollen Lippen seinen Stab, führte die Spitze bis tief in ihren Rachen.

Martin musste sich vor Lust aufbäumen. Er kostet vor Freude ihre Unerfahrenheit aus und gab sich ganz ihren zügellosen Berührungen hin. Ihr zarter Körper war so wunderschön. Sein ganzer Schwanz versank in ihrem Mund. Sie leckte, saugte ein wenig und immer wieder drückte er sein Gesäß leicht hoch, um ganz in ihrem Mund eindringen zu können.

Titten wackelten verführerisch

Danach glitt sie mit ihren saftigen Brüsten an seinem Bauch hoch und massierte das warme Nuru-Gel ein. Als sie mit ihren glänzenden Titten sein Gesicht mit kreisrunden Bewegungen erreichte, war er Feuer und Flamme. Ihre Brüste waren so zart, so groß und fruchtig, dass er jeden Druck auf sein Gesicht inbrünstig genoss und sich regelrecht danach verzehrte. Mit ihren Schamlippen massierte sie seinen Bauch. Kleine, feuchte, sehr zarte Berührungen. Ein himmlischer Genuss.

Ich verkaufte meinen Körper und bekam einen Job
Ich verkaufte meinen Körper und hatte einen Job

„Denke auch an meinen Schwanz. Massiere ihn ein wenig mit Deiner süßen“, stöhnte er voller Genuss heraus.

Sie rutschte ein wenig runter und genau in diesem Augenblick fühlte er ihre feuchten Schamlippen, die über seinen dicken Schwanz glitten. Ein Gefühl, das ihn beinahe explodieren ließ. Sie massierte ihn mit ihrer Scham und plötzlich, völlig unerwartet rutschte sein steifes Ding ganz automatisch in ihre Muschi rein.

Annemarie schreckte kurz auf, sah ihn mit großen, fragenden Augen an. Er hätte ihr nun Tricks verraten können, damit genau das bei einer Massage nicht passiert, aber dafür war er genau in diesem Augenblick viel zu spitz. Er schloss einfach seine Augen und spürte mit seinem Glied ihr feuchtes Paradies. Annemarie wusste nicht, ob das richtig war, aber sie massierte ihn einfach weiter.

Eigentlich war es vielmehr ein sanftes Reiten. Sein Schwanz stieß an ihre süße Scheidenwand, kleine Wonnewellen liefen ihr durch den Körper und plötzlich wurde die erotische Massage zu einem kleinen Spiel aus Lust und Verzehrung, bei dem die Grenzen längst verschwommen waren.

Schwanz in feuchte Muschi

Seine Arme umfassten ihren glänzenden Körper. Hielten sie fest, während er mit leichten Bewegungen immer wieder seinen Penis in sie rein gleiten ließ. Annemarie überlegte nicht mehr, sie gab sich diesem betörenden Gefühl vollkommen hin. Immer kräftigere Wellen durchzogen ihren jungen Körper, während ihre prallen Brüste bei den Bewegungen lasziv hin und her wackelten. Martin war poppegeil. So aufregend war lange keine erotische Massage mehr.

richtig feuchte Muschi

Immer schneller glitt sein bestes Stück in ihre feuchte Pracht. Ein tosendes Meer entstand, große Fluten überschwemmten sie. Sie zitterte, alles an ihr pulsierte. Kräftig stützte sie sich auf der Matratze ab, um den Halt nicht zu verlieren. Ihre Muskeln spannten sich an, ein Krampf entsteht und eine starke Welle durchzieht im Zeitlupentempo ihren zierlichen Körper. Dabei erlebt sich ein Vielfaches an Explosionen. Ganz leise stöhnt sei, schreit auf. Die Welle lässt sie hoch in den Himmel abheben, ihr Puls rast. Als sie die Augen abermals schließt, verliert sie die Kontrolle. Die Lust ist überall, so intensiv, dass es immer wieder explodiert, sie förmlich zerreißt, bis sie sich dann auf seinen Körper fallen lässt.

explodiert …

Ihre Brüste drücken sich dabei voller Verlangen auf seine Brust. Martin umarmt sie mit seinen kräftigen Armen und drückt sie fest an sich. Sie kommt und kommt und schreit dabei leise ihre Lust heraus.

Auch Martin fühlt diesen Krampf, der seinen ganzen Körper überzieht. Er stößt seinen Schwanz ein letztes Mal in Annemaries Paradies, um danach voller Ekstase seine Männlichkeit in sie zu spritzen. Sein Atem stockt und Annemarie spürt nach ihrer Explosion einen warmen Strahl, der sie kräftig da unten durchzieht.

Wieder drückt Martin sie voller Kraft an seinen Körper. Beide verschmelzen für einen kurzen Moment zu einem Feuer der Begierde. Ohne Worte bleiben sie eng aneinander gekuschelt liegen …

Erst einige Minuten danach, erhebt sich Annemarie, schaut ihn mit leicht verdrehten Augen an. Er strahlt.

„Das war Super. Du bist so geil, so süß.“

Ihr Gesicht wird mit einem kleinen Lächeln durchzogen. Innerlich spürt sie immer noch seine Männlichkeit. Er hatte ja gesagt, die Kunden sollen abspritzen. Den genauen Ablauf dabei, hatte er aber nicht erklärt. Erst danach, als beide wieder bekleidet in seinem Büro saßen, erklärte er ihr, dass sie darauf achten müsse, dass der Kunde nicht mit seinem Schwanz in sie eindringt. Weder in den Mund, noch in die Vagina.

Peinlichkeit stand im Gesicht

Annemarie wurde ganz rot im Gesicht, sie verstand erst jetzt, dass sie ihn nicht nur massiert, sondern auch richtig gefickt hatte. Unsicher, ob sie sich Entschuldigen oder Protestieren sollte, nickte sein einfach nur und nahm das Geld.

Am nächsten Tag würde sie bereits in dem Salon anfangen. Am Mittag als Bürokraft und gegen späten Nachmittag gelegentlich als verführerische Masseurin, aber, ohne dass sie den Kunden ficken würde.

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Der Vorfall war ihr durchaus peinlich. Sie war aber auch wütend. Warum zum Teufel hatte Martin nichts gesagt, als sein Schwanz in ihr war! Doch irgendwie muss sie auch schmunzeln. Sie hatte noch nie Sex mit einem so viel älteren Mann, aber dennoch hat sein Schwanz noch immer soooo gut geschmeckt.

Die Arbeit und der Spaß

Ihrer Mutter sagte sie nur, dass sie einen Job gefunden habe, mit dem sie etwas Geld verdienen könnte. Die Arbeit wäre flexibel. Sie könnte auch dann noch dort arbeiten, wenn sie woanders vielleicht eine Ausbildung anfangen würde. Die feuchten Details verschwieg sie jedoch lieber ihrer Mutter …

Der nächste Tag begann mit einer kleinen Vorfreude auf den neuen Job. Wobei sie sich gedanklich aber auch fragt, ob sich jede Bewerberin so naiv von Martin ficken lässt, oder ob das nur ihr passiert sei …

Pia begrüßt sie wieder freundlich. Die beiden Frauen sind fast im gleichen Alter. Sie zeigte Annemarie im Büro alles, erklärt die Arbeitsabläufe und beide Frauen müssen immer wieder beherzt lächeln. Die Papiere und Anfragen haben sich bereits gestapelt. Mit einer lustvollen Energie geht Annemarie endlich an die Arbeit. Nach einigen Stunden hat sie sich bereits einen ersten Überblick erarbeitet, als Pia sie erneut besuchen kommt.

„Hey Du. Martin hat mir erzählt, dass Du gelegentlich auch massieren willst.“

„Ähhhh, ja. Ja, das ist richtig“, antwortete Annemarie mit hochroten Gesicht.

„Martin hatte mich gebeten, Dir ein paar Tricks zu zeigen, damit Du nicht ständig den Schwanz des Kunden in Deiner Kleinen hast …“, sagte Pia mit einem angespitzten Lächeln.

Das Gesicht von Annemarie war nun wirklich knallrot.

„Komm mit, wir proben einmal und ich zeige Dir, wie es wirklich geht.“
Pia nahm ihre Hand und beide Frauen gingen in eine freie Kabine.
„Das muss Dir nicht peinlich sein.

Jeder Mann hofft, bei der erotischen Massage mit seinem Schwanz in Deine Muschi zu gleiten. Aber wir wollen ja keinen Sex anbieten. Nur das geile Gefühl. Mehr nicht.“

„Ok“, Annemaries Gesicht war immer noch knallrot, kurz vor der Explosion.

Pia schloss die Kabine ab. Wärmte das Gel an und zog sich dann völlig ungeniert aus. Sie hatte kleine, handgroße Brüste mit niedlichen Knospen. Ein ganz kleiner Bauchansatz war zu sehen, der bei ihr so derb und verführerisch wirkte.

ließ den duftenden Slip fallen

Wow, war sie sexy, dachte Annemarie in diesem Moment. Als Pia dann ihren ultrakleinen Slip herunterzog und sich beugte, konnte Annemarie diese wunderschönen Po Backen, ihre ganz kleine Rosette und ein Teil ihrer Vagina erkennen. Es brodelte leicht in ihr.

„Na komm, mach dich frei. Wir müssen es miteinander machen, damit Du lernen kannst“, bei dieser ganz speziellen Wortwahl, wurde ihr Gesicht wieder knallrot und doch lief es ihr auch vor Wonne warm durch den zierlichen Körper.

Mach Dich frei

Ein wenig mit Scheu zog sich Annemarie wieder aus. Sie legte ihren stammen BH ab und erneut sprang ihre weibliche Pracht wie eine sinnliche Explosion hervor.

„Hey, Du hast ja geile Titten. Darf ich die einmal anfassen“, war die kecke Reaktion von Pia.

„… j…a, ja“, stotterte Annemarie irritiert.

Pia kam auf sie zu. Dann fasste sie mit ihren Händen an die Titten von Annemarie und drückte ganz leicht und so sinnlich.

„Sind die weich. Die sind richtig geil. Komm, fass mal meine an“, warf ihr Pia neidisch entgegen.

„Danke. Es geht schon.“

„Nein, komm, fass sie einmal an. Damit Du das Gefühl kennenlernst“, Pia akzeptierte kein Nein. Sie nahm die kleine Hand von Annemarie und führte sie zu ihrer Brust. Die rote Farbe wich gar nicht mehr aus Annemaries Gesicht. Schnell wollte sie ihre Hand wieder wegziehen, doch Pia bestand auf ein intensives Berührungsritual.

Annemarie war das alles sehr peinlich. Sie hatte noch nie zuvor eine Frau derart intim berührt. Doch irgendwie verlockte sie es auch. Die Haut von Pia war ebenfalls so weich und zart wie ihre. Sie konnte ganz sanft um ihre Brüste fahren, ihre harten Nippel spüren und verlor sich für einen Moment in einer erregten Entzückung.

Dann nahm Pia ihre Hand und führte sie zu der Matratze auf dem Boden. Annemarie legte sich mit dem Rücken hin und starrte Pia zitternd an. Mit den Händen voller Gel, rieb sie das Nuru-Öl behutsam auf Annemaries Körper. Schon bei den ersten Berührungen fing Annemarie an zu zittern. Sie bäumte sich auf und wurde richtig erregt.

Pia massierte mit zarter Inbrunst die großen Brüste von Annemarie. Sehr zärtlich und mit einer verschmachteten Sehnsucht. Dann drückte sie ihre kleinen Titten auf Annemaries Körper.

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Rieb sie gegeneinander und Annemarie wurde bei dieser ganz neuen Art von Stimulierung vollkommen spitz. Sie fühlte eine lüsterne Erregung. In ihrer Muschi fing es an zu schwimmen, zu lodern und tosend begannen die Wellen zu schlagen. Ihr Nektar drückte sich langsam raus, befeuchtete leicht ihre Schamlippen. Dann wanderten Pias Brüste in ihr Gesicht und … Annemarie wurde so spitz, dass sie sich krümmen musste.

„So jetzt zeige ich Dir, was Du seinem Schwanz machen musst“, kam es aus den roten Lippen von Pia mit tiefer Stimme hervor.

Plötzlich spürte Annemarie eine Hand an ihrer Scham. Mit mehreren Fingern massierte Pia völlig ungeniert. Griff sogar einfach in ihre Muschi, wobei es Annemarie richtig warm wurde und ihr kleines Herz anfing, wie verrückt zu pochen. Die Berührungen glichen mehr einem Fingern, als einer Massage. Dennoch fing sie an, diese neuen Berührungen zu genießen.
Pia senkte sich dann mit ihrem Busen auf Annemaries Schamlippen. Mit ihrer zarten Weiblichkeit massierte sie die kleine, mittlerweile so saftige Muschi. Pia stöhnte leise und zeigte, wie erregt sie war. So schmutzig und ungeniert, kannte sie kein Halten mehr.

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„So jetzt versuch mal mit Deinem Finger (stell Dir vor, das ist ein Penis) in meine Pussy zu greifen“, rief ihr Pia leise entgegen.

Annemarie war wieder peinlich berührt. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, in die Muschi einer anderen Frau zu greifen.

„Mach schon, versuch mich zu ficken“, rief ihr Pia fordernd entgegen.
Annemarie nahm allen Mut zusammen und versuchte ihren Finger in die feuchte Scham zu führen. Sie hatte schon ihre seidigen Lippen beiseite gedrückt. Doch dann bewegte sich Pia so gekonnt, dass Annemaries Finger zur Seite abrutschte. Noch ein paar Mal übten sie die unterschiedlichsten Techniken. Annemarie lernte schnell und sie wusste nun, wie sie sich bei einem solchen Versuch zur Wehr setzen konnte.

 Körper glänzten schmutzig

Pia saß noch immer auf ihr. Beide Körper waren vollkommen mit dem Nuru-Gel eingerieben und glänzten in einer sündigen Triebhaftigkeit. Annemarie erzählte ihr etwas. Pia aber hörte gar nicht mehr zu. Ihre Blicke fielen rein auf die vollen Lippen der Neuen.

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Aus der erotischen Massage wurde ein scharfer Lesbenfick

Und dann plötzlich, es ging blitzschnell, küsste Pia sie einfach. Die Lippen der beiden Frauen berührten sich für einen kurzen Augenblick sehr intensiv. Annemarie wehrte ab. Sie wollte das nicht. Doch Pia küsste sie erneut und auf einmal wehrte sie sich nicht mehr. Ihre feuchten Lippen verschwommen, ihre heißen Zungen wirbelten aneinander. Sie liebkosten sich wild und unsittlich voller Lust.

Geiler Lesben Fick

Voller Wollust lechzte Pia nach Annemaries großen Titten. Sanfte Berührungen, Küsse und eine heiße Zunge wanderten über ihre weiche Weiblichkeit. Annemarie wehrte sich überhaupt nicht mehr. Sie lag einfach nur da. Die Augen waren geschlossen und sie genoss erregt und fast läufig jede noch so kleine Berührung.

Lesben fick – Das Erste Mal

Erst als Pia sie an ihrer Scham küsste, erschrak Annemarie noch einmal für einen kurzen Augenblick, gab sich dann aber ihrer Lust frei hin. Sie lernte eine völlig neue Sinnlichkeit kennen und fing plötzlich an, nach mehr zu dürsten. Jede noch so kleine Berührung machte sie unwahrscheinlich geil. Pia drehte sich, legte sich in der 69er Position über sie und Annemarie fing plötzlich ganz vorsichtig an, die andere Muschi zu erforschen.

Erst sanft mit ihren Fingern, dann kostete sie mit ihrer Zunge und plötzlich war sie ganz kess und vergaß jegliche Bedenken. Beide Frauen leckten und fingerten sich gegenseitig. Wild und auch wieder zart.

 69er

Annemarie pulsierte im Inneren voller Lust. Die Wellen jagten von den Fußzehen bis hoch zur Wirbelsäule. Sie lechzte nach immer mehr. Pia war so intensiv mit ihren Liebkosungen, dass es schon nach einigen Minuten in Annemarie ausbrach. Eine kräftige Explosion versetzte sie in ein heftiges Zittern. Nicht einfach nur ein Zittern.

Ihr ganzer Körper pulsierte so stark und bewegte sich dabei dermaßen heftig, dass Pia sie beinahe festhalten musste. Dann kam alles aus ihr herausgeschossen. Voller Begierde schleckte Pia nach allem, was sie von Annemaries wilder Glut erhaschen konnte. So zuckersüß schmeckte die Neue. Wie eine sündige Frucht, dessen Geschmack bereits nach wenigen Sekunden süchtig machte.

Während Annemarie noch in dem Glück ihrer Wonnewellen frönte und von einer Explosion zur nächsten geführt wurde, drückte Pia ihre Scham direkt in Annemaries Gesicht. Bereits nach ein paar Reibungen spürte dann auch sie, wie die Lustwellen durch ihren Körper zogen und sie förmlich Zerrissen. Beide Frauen verschwammen in ihrer Lust und wurden für einen Moment noch zügelloser. Der Nektar der jeweils anderen war so triebhaft und voller süßer Facetten, das sich ihr gemeinsames Liebesspiel noch über Minuten hinzog …

Peinlich berührt

Erst viel, viel später, standen beide von der Matratze auf. Annemarie war voller Entzückungen, aber doch auch so peinlich berührt. Sie hatte noch nie eine Frau gefickt und dann passierte es gleich so heftig. Sie schämte sich ein wenig, wurde verlegen.

feuchte Körper

„Habe keine Angst. Dir hat es doch Spaß gemacht und Du hast wirklich einen geilen, super feuchten Body. Wenn Du Lust hast, können wir ja in den nächsten Tagen noch einmal etwas ficken. Ähhh, ich meinte natürlich üben …“, mit diesen Worten verließ Pia den Raum und ließ die zierliche Annemarie mit ihrem verschmutzten Körper einsam mit ihren sündigen Gedanken zurück.

Die Sehnsucht blieb

In den folgenden Tagen und Wochen führte Annemarie neben ihrer Büroarbeit immer öfters die sinnliche Massage mit einer verzehrenden erotischen Sehnsucht aus. Sie überzeugte dabei so sehr, dass die Männer sprichwörtlich verrückt nach ihr waren. Jeder wollte es mit Annemarie treiben. Sie wurde regelmäßig gebucht.

Schon bei dem Anblick ihrer weichen Brüste, ihrer samtweichen, braungebrannten Haut, wurden die Kunden so spitz, dass viele von ihnen mehrmals im Monat vorbeischauten.

Das Geschäft mit ihrem sündigen Körper lief gut. Fast immer blieb sie bis zum späten Abend in dem kleinen Salon. Schnell lernte sie alle Tricks und Handgriffe. Kein Schwanz rutschte mehr in ihre Muschi. Obwohl … Hier und da, ganz im Geheimen, für einen kleinen Aufschlag, war sie auch bereit ihr saftiges Paradies zu öffnen. Aber das passierte nur 2 oder 3 Mal …
Mittlerweile hatte sie auch mehrere Vorstellungsgespräche geführt. Die Chancen an einen Ausbildungsplatz zu gelangen standen gut.

Ausbildung Plus

Das Glück schien ihr Hold zu sein. Nach einigen Vorstellungen, bot man ihr einen Ausbildungsplatz als Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei einem mittelständischen Unternehmen an. Alles passte. Ihren kleinen, sündigen Job im Salon konnte sie in aller Ruhe in den Abendstunden ausführen. Annemarie und ihre kurvenreichen Brüste waren mittlerweile so gefragt, dass sie ihre kleines Apartment bereits gut einrichten konnte.

An diesem Tag sollte die Vertragsunterzeichnung für die Ausbildung stattfinden. Sie würde heute ebenfalls den Chef des Unternehmens kennenlernen. Viel wusste sie nicht über ihn. Er sollte wohl so um die 50 Jahre alt sein, ein wenig exzentrisch, ansonsten sah ihn die Belegschaft kaum.

Als seine Sekretärin Annemarie in das Chefbüro vorließ, raste ihr Herz, kurz stoppte ihr den Atem. Sie konnte es nicht glauben.

„Hallo Annemarie. Schön, dass Sie pünktlich hier hergefunden haben“, rief ihr der Chef entgegen, als er seine Hand zur Begrüßung ausstreckte.

Sie wurde stumm. Das kann doch nicht sein, fuhr es ihr durch den Kopf. Vor ihr stand Heiko. Nicht irgendein Heiko. Es war der Mann, der beinahe regelmäßig alle 2 Wochen zu ihr kam und sie für 2 Stunden buchte. Sein Schwanz wurde immer riesengroß, wenn sie auf ihm saß und er machte so komische Stöhngeräusche. Schei…, das kann doch einfach nicht sein, dachte sie sich.

Mit Herzrasen gab sie ihrem Chef, ihrem Heiko, die Hand.
„Hallo, es freut mich“, antwortete sie mit ganz leiser Stimme, während ihr Gesicht wieder rot wurde.

Die Sekretärin ließ beide alleine und Annemarie setzte sich zittrig auf einen Stuhl, er auf die bequeme Ledercouch, die dominant in der Ecke unter dem Fenster rausragte.

„Ich freue mich, Dich einmal mit Kleidung sehen zu dürfen. Ich habe Dich sofort an dem Bewerbungsbild erkannt“, seine Stimme klang aufgeregt aber auch irgendwie fordernd.

„Wie wollen wir das jetzt machen“, waren seine genauen Worte, die Annemarie wie ein Messer durchfuhren.

„Ich verstehe nicht?“, antwortete sie leise und mit gesenktem Kopf.
„Naja, ich bilde Dich aus. Damit haben wir eine ganz neue, andere Beziehung. Wir sollten besprechen, wie wir das machen und diese neue Basis gestalten und unsere bisherigen Dates in dem kleinen Salon beiseitelassen.“

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Diese Worte ließen Annemarie hoffen. Sie dachte, er würde sie nun voll, und ganz als eine wertvolle Auszubildende betrachten, die seinem Unternehmen später einmal nützlich sein konnte, und fing an entspannt zu lächeln.

„Bei den lüsternen Massagen hast Du mich ja nie rangelassen. Immer lag ich da und hatte so viel Lust. Am Ende hast Du nur meinen Schwanz genommen und mir mit Deinen Händen einen gewichst.

Schwanz gewichst

Jetzt wo wir uns näher stehen, könnten wir uns doch einmal ein wenig enger vergnügen. Na Du weißt schon, was ich meine …“, sagte er mit erstaunlich freundlicher Stimme.

Natürlich wusste sie, was Heiko meinte. Es war so, als ob ein scharfer Dolch ihre Magen durchrammte. Sie wollte diese Ausbildung, so stolz hatte sie ihrer Mutter bereits davon berichtet. Und nun das. Sie müsste sich ficken lassen, richtig mit allem Drum und Dran. Zwingen würde er sie nicht. Aber das Eine würde nicht ohne das andere gehen. Er bot ihr indirekt eine Ausbildung Plus, also mit dem gewissen Extra …

„Mhhh, ich mache Dir einen Vorschlag. Du kannst erfolgreich Deine Ausbildung in meiner Firma machen. Wir treffen uns ein paar Mal im Monat. Ich habe ein kleines Apartment etwas abseits der Stadt. Du bleibst einfach über Nacht, massierst meinen Schwanz, wir schlafen miteinander und … naja, ich werde nicht nur Deine Ausbildung positiv begleiten, sondern Dich auch finanziell unterstützen“, sagte er.

Ich bin (k)eine Nutte!

Annemarie erschrak. Ich bin doch keine Nutte, dachte sie in diesem Augenblick. Aber was zum Teufel sollte sie machen. Sie wollte die Ausbildung. Sie konnte schließlich nicht ewig als Masseurin arbeiten. Aber um den Platz zu bekommen, müsste sie ihn ficken. Regelmäßig. Ihr Gesicht wurde traurig. Sie hatte in den letzten Wochen schon so oft gelernt, dass viele Männer die Wertschätzung einer Frau nur nach ihrer Muschi festlegen und dennoch war sie so naiv zu glauben, dass nun alles anders werden würde.

Sie überlegte. Eigentlich hätte sie einfach das Büro verlassen sollen, Heiko eine mächtige Ohrfeige verpassen und ihn dann beim Verlassen des Büros als schmutzigen, geilen Bock beschimpfen sollen. Eigentlich …Sie hätte, aber sie tat es nicht. Sie war nicht mehr so naiv wie damals.

Sie schaute Heiko an. „Mit dem Ausbildungsentgelt kann ich meine Miete nicht bezahlen. Und ich habe kein Auto“, waren ihre Worte auf seinen Vorschlag.

Eiskaltes Flittchen!

Der Chef lächelte  verschwitzt. „Ok, wir sehen uns mehrmals im Monat über Nacht. Du bekommst ein kleines Auto und gibst mir Deine Kontonummer. Ich überweise Dir das Geld für die Miete und die Lebensmittel.
Eine kleine Anzahlung will ich aber jetzt“, warf er ihr mit einer sehr erregten Stimme entgegen.

Sie nickte schweren Herzens. Objektiv war es ein gutes Geschäft. Ihre Ausbildung würde sie mit Bestnoten abschließen. Finanziell hatte sie auch keine Sorgen mehr. Dafür musste sie aber mehrmals im Monat Heiko ficken. Nicht nur massieren. Sondern ihm alles geben, was er verlangte. Sie lächelte ein wenig schamlos, fühlte sich aber so, als hätte sie gerade dem Teufel seine Seele verkauft. Sie war nun eine richtige Schlampe.

Heiko nahm das Telefon und schickte seine Sekretärin auf Besorgungstour. Dann stand er auf, schloss die Tür ab.

„Sie kommt erst in ein paar Stunden wieder …“

Annemarie wusste, was das bedeutet. Sie stand auf, schloss noch einmal die Augen. Will ich das wirklich. Soll ich mich wie eine Nutte verkaufen, grübelte sie in ihren Gedanken. Dann ging alles ganz schnell. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog ihre Stoffhose runter.

Heiko schaute gierig auf ihren braungebrannten Körper und fuhr innerlich voller Lust zusammen, als sie ihren BH öffnete und ihre großen Brüste befreiend heraushüpften. Sie zog noch ihren kleinen, weißen Slip aus. Sie war unten herum vollkommen rasiert. Ohne weitere Worte legte sie sich auf den flauschigen Teppich in der Erkerecke und spreizte lasziv ihre Beine. Dabei befeuchtete sie mit ihrer Zunge sinnlich ihre Lippen an.

Heiko war so spitz, dass er seinen Anzug wild runterriss, dabei fast vor Geilheit das Gleichgewicht verlor. Dann kam er auf Annemarie zu. Er nahm ihre kleinen Füße. Zerrte mit seinen Lippen an ihnen, leckte und liebkoste ihre Füße so hemmungslos, das Annemarie schon leicht feucht wurde. Schnell wanderte seine Zunge an ihren schmalen Beinen hoch.

Als er ihre Oberschenkel erreichte, stieg ihr Duft der Schamlosigkeit bereits in seine Nase. Sein Schwanz stand wie eine Eins und sein Mund wanderte begierig zu ihrer feuchten Muschi. Fickrig kostete er von ihren Schamlippen, die so süß und weich wie Gummibärchen waren. Er lutschte an ihrer feuchten Möse. Voller Entzücken verschlang er ihren prickelnden Nektar, der sich vor Verlangen aus ihrer Scham rausdrückte. Seine Finger wanderten in ihren schmalen Eingang, vorbei an den süßen Verlockungen und erkundeten jedes noch so schmutzige Geheimnis. Dann fingerte er sie derb und wild.

bäumte sich vor Lust

Annemarie bäumte sich vor Lust. Wieder prickelte alles in ihr. Sie spürte seine langen Finger, wie sie kräftig in ihre nasse Scham stießen. Sie vergaß alles, sie dachte nicht mehr an Heiko. Sie schloss einfach die Augen und gab sich ihrer erregten Lust in all ihrer Geilheit hin.

Seine Zunge verschlang ihren ganzen Nektar, als würde es keinen Morgen mehr geben. Er lutschte, knabberte ganz leicht und fingerte sie dann wieder heftig. Er gab einfach keine Ruhe. Über mehrere Minuten ging das so. In ihr pulsierte alles so sehr, das sie sich immer wieder heftig krümmen musste. Ihre Brüste tanzten in einem wilden Takt miteinander und mal gegeneinander. Es war so irre. Alles in ihr brodelte. Und just in dem Moment, wo er seinen Finger wieder in ihr feuchtes Paradies steckte, kam es über sie. Eine erste Explosion entlud sich mit voller Kraft, dass sie für ein paar Sekunden lang in Ohnmacht fiel und die Wonnewellen voller Triebhaftigkeit genoss. Ihr erster Höhepunkt.

Heiko hatte das vermutlich gar nicht einmal mitbekommen. Er ist bereits in seine eigene rassige Trance verfallen und leckte begierig weiter ihren fließenden Nektar.- Bis seine Zunge langsam hochwandert, ihre Brüste vor Verlangen förmlich zerdrücken und er schlussendlich seinen großen Schwanz in ihr feuchtes Paradies schiebt. Als er sein Glied in sie steckt, zuckt sie wieder. Nach ihrem ersten Orgasmus ist sie nun besonders sensibel. In ihrem Kopf spielen sich Tausende von sündigen Fantasien ab. Kreuz und quer schlägt ihre Lust.

Er liegt auf ihr, quetscht ihre Brüste übermütig, während sie wieder vor Lust brodelt und kurz vor dem Überkochen ist. Alles zuckt in ihr. Jeden Stoß kann sie vor Erregung fühlen. Dann ist es wieder so weit. Ihr Körper entgleitet ihr. Mit Armen und Beinen schlägt sie wild um sich. Fast ist es so, als ob ihr Becken mehrfach hochhüpfen würde. Sie hält die Luft an. Die Muskeln spannen sich bedrohlich, krampfartig an.

Dann schießt eine gewaltige Welle ihren ganzen Körper hoch und zerreißt sie dabei innerlich so sehr, dass sie sich nach der sanften Wolke des Glücks sehnt. Fast vor dem Ersticken, lässt der Krampf nach, sanfte Wellen durchziehen sie nach der gewaltigen Explosion und plötzlich überzieht ein zartes Lächeln ihr Gesicht. In diesem Moment ist sie in einer anderen Welt, voller Glück und Genuss, von dem sie etliche Sekunden zerrt.

Während Annemarie mit prickelndem Genuss ihren Orgasmus genießt, ist Heiko dochtgeil. Seine Lunte ist kurz vor dem Explodieren und genau in diesem Moment überkommt es ihn mit voller Heftigkeit. Sein Luststab ist tief in ihr und plötzlich schießt seine ganze Männlichkeit heraus. All seine sexuelle Energie entlädt sich so heiß und lodernd. Alles verschmilzt miteinander voller Übermut und Verzehrung. Nach diesem gewaltigen Orgasmus sackt er leicht auf ihren Körper. Sie küssen sich und er nimmt sie voller Zärtlichkeit in seine Arme.

Erst nach fast einer halben Stunde, stehen die beiden auf. Ziehen sich an und wirken plötzlich wieder so brav und anständig, als wäre die Sünde so weit entfernt. Doch in ihrem Inneren schwimmt noch die Verderbtheit beider.

Wie vereinbart unterzeichnet Heiko den Ausbildungsvertrag und überreicht ihr mit einem großen Lächeln das Dokument. Schnell greift sie noch nach einem Stück Papier, schreibt ihre Kontonummer von ihrer Karte ab und übergibt die Nummer stillschweigend. Er lächelt und nickt.
„Wir sehen uns am Freitag in meinem Haus. Komm mit dem Taxi, ich bezahle die Fahrt. Zurück kannst Du dann mit Deinem neuen Mini fahren“, sagte er voller Lust verzehrend.

Seele verkauft! Aber für guten Preis!

Vielleicht hatte sie ihre Seele verkauft … Aber dafür hatte sie nun einen perfekten Ausbildungsvertrag, brauchte keine Miete mehr bezahlen und in ein paar Tagen einen schicken Kleinwagen. Annemarie lächelte und nickte …
Vielleicht war dieses Arrangement doch gar nicht so schlecht …

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1 Comment

  1. Wie geil wäre es so ein Vorstellungsgespräch zu führen und so ein Angebot zubekommen ich wäre gern das bückstück für paar scheine mehr .

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