Das erste Rendezvous

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Dieser sonnige Herbsttag war genau richtig für einen romantischen Spaziergang mit meinem Schwarm. Schon lange hatte ich ein Auge auf den gutgebauten Bauarbeiter geworfen, der morgens immer einen Coffee to go in der Bäckerei holte, in der ich arbeitete.

In der letzten Woche hatte ich mir ein Herz gefasst und ihn spontan gefragt, ob wir uns nicht am Sonntag im Wald zu einem Spaziergang treffen könnten. Er stimmte sofort zu. Der Wald war traumhaft schön mit seiner herbstlichen Farbenpracht und den fallenden Blättern.

Flirten im Wald

Ich genoss es, mit diesem Traumtypen durch die duftende Waldlandschaft zu spazieren und dabei mehr über ihn zu erfahren. Mark gestand nach einer Weile, dass er sich auch schon länger für mich interessierte, es ihm aber vor den Kollegen unangenehm war, mich anzuflirten. Nachdem er dieses süße Geständnis hervorgebracht hatte, stapften wir Hand in Hand weiter. Immer wieder hielten wir inne, um uns den ersten Küssen hinzugeben. Mit der Zeit wurden diese immer leidenschaftlicher. Mark war ein ausgezeichneter Küsser. Seine weichen Lippen umschlossen die Meinen und mit seiner Zunge forderte er meine Zunge zum Tanz auf.

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Nachdem wir eine Weile gegangen waren, tröpfelten die ersten Regentropfen durch die Baumkronen auf uns herab. Die plötzlich aufkommenden dunklen Wolken ließen noch mehr Regen verlauten. Mark nahm mich bei der Hand und meinte: “ Komm mit, ich weiß wo wir unterkommen können bevor es richtig zu schütten anfängt.“

Wir flirteten im Wald und schon bald küssten wir uns
Wir fanden eine kleine Hütte und verloren uns in Zärtlichkeiten

Zielstrebig ging er einen unbefestigten Weg entlang, schob hier und da ein paar Sträucher zur Seite, damit wir unbeschadet weitergehen konnten.
Nach ein paar Metern kamen wir an eine kleine Hütte, die zwar mitten im Wald, aber dennoch gut versteckt war. „Die Hütte gehört einem Kumpel, wir treffen uns manchmal hier zum feiern, wenn er Stress mit seiner Frau hat.“ Mark grinste und ich konnte nicht anders als sein süßes Lächeln zu erwidern.

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In der Hütte befanden sich neben einem Bett und einem tragbaren CD Player noch ein paar Stühle und ein kleiner Tisch auf dem ein paar Tüten Chips verstreut waren.

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Mark ließ sich wie selbstverständlich auf dem Bett nieder und deutete auf den Platz neben sich, nachdem wir beide unsere nassen Jacken ausgezogen hatten.

„Was ist, wenn dein Kumpel plötzlich hier auftaucht?“ fragte ich besorgt. „Mach Dir keine Sorgen, der ist momentan im Urlaub. Der platzt hier schon nicht rein.“ Meinen kritischen Blick quittierte Mark mit einem Lachen, dem wohl kaum eine Frau hätte widerstehen können. Mark war echt mein Traummann. Diese dunklen Haare, die sich in kleine Locken kräuselten und die tiefblauen Augen waren ein toller Kontrast zu meinem blonden Haar. Wir wären sicher ein tolles Paar, schoss es mir durch den Kopf.

Beruhigt setzte ich mich zu Mark, der mir tief in die Augen schaute. Er beugte sich zu mir herüber und küsste mich innig. Dabei ließ er seine Hände über meinen Rücken gleiten. Bei dieser Berührung fühlte ich einen leichten Schauer, denn schon lange hatte ich von einem intimen Moment wie diesem mit meinem Traumtypen geträumt. Dass er jetzt in Erfüllung gehen sollte, war für mich pures Glück.

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Auch ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und schob meine Finger unter Marks Pullover. Ich spürte weiche Haare, die sich um seinen Bauchnabel kräuselten. Marks Küsse wurden fordernder und er begann, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Als er mir den BH von den Schultern schob und meine prallen Brüste liebkoste, stöhnte ich auf. Er knetete meine Brüste und liebkoste zärtlich meine harten Brustwarzen mit seinen sinnlichen Lippen und der flinken Zunge.

Immer wieder versanken wir in leidenschaftliche Küsse und flüsterten uns gegenseitig verruchte Dinge in die Ohren. Wenn er mich sanft in den Hals biss, konnte ich vor Lust kaum an mich halten. Ich liebte es, wenn ein Mann zeigt, wie sehr er eine Frau begehrte. Und dass er mich begehrte, war mir längst klar.

Er begehrte mich

Mark liebkoste meinen gesamten Körper mit seinen zärtlichen Händen und der sinnlich-weichen Zunge. Diese auf meiner Haut spüren zu können, war einfach ein Traum. Ich genoss seine Berührungen und gab mich ihm total hin.

Sein Schwanz in meinem Mund ...
Als ich seinen Schwanz im Mund hatte, spürte ich seine Härte

Wir ließen uns auf das weiche Bett fallen und ich spürte die Erregung meines Liebhabers sehr deutlich. Ich zog ihm den Pullover aus und streichelte seinen tätowierten Oberkörper. Bad Boys machten mich immer total scharf und so drehte ich Mark auf den Rücken und begann seine Brust zu küssen. Meine brüste streiften dabei über seinen Bauch und schon bald auch die pralle Beule in seiner Hose.

Ich kniete mich hin, um ihn aus der Jeans und den Boxershorts zu befreien. Ich war schon lange nicht mehr so scharf gewesen und machte mich mit meinen Lippen über seinen strammen Jungen her. Mark genoss es, sich von mir mit dem Mund verwöhnen zu lassen.

… lutschte an seinem Schwanz

Ich spürte sein erregtes Zucken sehr deutlich und konnte auch an seinem schnellen Atem erkennen, dass er meine Liebkosungen genoss. Kurz bevor er seinen Höhepunkt zu erreichen drohte, schob ich mir die Hose und meinen Slip hinunter und legte mich auffordernd vor ihn hin.

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Nun war er an der Reihe, mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Und er war ein Meister, der mit seiner Zunge für Wollust sorgen konnte. Kurz bevor ich von meiner Lust überschüttet wurde, ließ er mit den Lippen von mir ab und drang vorsichtig in mich ein.

Ich spürte ihn tief in mir und dirigierte ihn mit meinem Fuß, den ich ihm auf den Rücken legte. Mark bewegte sich in mir so gekonnt, dass ich vor Lust zu schreien begann während es draußen blitzte und donnerte. Kurz bevor einer von uns dem Höhepunkt nah waren, veränderten wir die Position und konnten das intensive Liebesspiel so verlängern, bis wir endlich glücklich und erleichtert gemeinsam zum Orgasmus gekommen waren.

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Wir küssten und liebkosten uns, bis das Gewitter nach einiger Zeit nachließ. Den Heimweg von der geheimen Hütte im Wald legten wir Beide mit einem breiten Grinsen zurück. So scharfen Sex hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Auch Mark hatte dieses Rendezvous sehr genossen und so beschlossen wir, immer wieder mal in die geheime Waldhütte zu gehen, wenn sein Kumpel garantiert nicht stören würde.

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