Weiter geht es mit Teil 2 von Schwanger und neugierig. Ihre kleines süßes Paradies ist noch immer feucht und Mia fühlt sich einfach pudelwohl. Schwanger sein macht Lust auf sexuelle Experimente.
Nun geht es weiter mit Teil 2:
Obwohl er jung war, war es Mel, die zweifellos kindischer wirkte von den beiden. „Wo versteckst du dich denn? Das sieht nicht wie die Männerumkleide aus“, fragte Mia. Das Gesicht des jungen Mannes hellte sich auf. „ Oh, ich zeig’s dir“, sagte er, sichtlich erfreut, sein Geheimnis zu teilen. Er winkte sie zu sich heran, führte sie durch die Tür und in einen unbekannten Raum. Es war ein kleiner, fensterloser Raum, der dennoch einladend wirkte. An den Wänden waren mehrere gedämpfte Lampen angebracht, und auf dem warmen Holzboden lagen eine Reihe von weichen Kissen. An den Wänden hingen verschiedene Wandbehänge, deren Muster an verschiedene östliche oder südasiatische Stile erinnerten. In einem anderen Gemütszustand hätte Mia das vielleicht kitschig gefunden. Jetzt aber, da ihr ganzer Körper empfänglich und erregt war, fand sie die Abgeschiedenheit und Gemütlichkeit nur aufregend. „Was ist das für ein Raum?“, fragte Mia, während sich bereits Schmetterlinge in ihrem Bauch bildeten. „Der Meditationsraum. Hier werden auch Massagen gemacht.“ „Der scheint mir nicht groß genug für einen ganzen Kurs.“ „Nein, er ist für persönlichere Sitzungen gedacht. Sie wird nicht oft genutzt, daher ist es ein guter Ort, um sich zu verstecken.“ Mia sah sich mit offenem Mund um und leckte sich die Lippen.
Es war still hier, ungestört, bis auf Mias rasendes Herz. Sie zitterte fast vor Vorfreude und Erregung. „Ich wette, man könnte hier eine Menge Unfug anstellen.“ sagte sie und sah Michael an. Michael sagte nichts, sondern atmete stattdessen scharf aus, um seine Fassung zu bewahren. „Also, du interessierst dich nicht für Mel? Sag mir doch, was dich interessiert.“ Michael sah sie an. Er wirkte auf einmal nervös, aber gleichzeitig verzweifelt, ihr näher zu kommen. Mia konnte es sehen, diesen Blick, den alle jungen Männer hatten, wenn sie nur eine Handbreit von dem entfernt waren, was sie begehrten. Mia liebte diesen Blick. Sie liebte es, begehrt zu werden. Ein Teil von ihr wusste, dass es falsch war, aber ehrlich gesagt wusste sie schon in dem Moment, als sie hereinkam, dass es kein Zurück mehr gab. Sie rückte näher an ihn heran. Sein Blick huschte von ihrem Gesicht hinunter zu dem tiefen Ausschnitt ihres Umstandskleides. „Gefällt dir was?“, fragte sie und biss sich auf die Lippe. „Mir jedenfalls schon.“ Sie streckte einen Arm aus und legte ihre Hand auf das pastellfarbene Hemd, das seine breite Brust verbarg. Mit geschickten Fingern knöpfte sie das Hemd auf und konnte nun seine Oberkörper erkunden.
Er war fest und fühlte sich an, als würde er endlos weitergehen, während sie seine Brust streichelte. Glatt, aber mit genug Struktur, um sie an seine Männlichkeit zu erinnern. Michael spürte die Wärme ihrer Hand auf seiner Haut und wollte das Gefühl erwidern. Er legte seine Hand um ihren Nacken, seine Fingerspitzen verloren sich in den rebellischen Strähnen ihres frisch getrockneten Haares. Mit dem anderen Arm zog er sie näher zu sich heran, eine impulsive Bewegung, die seine kaum unterdrückte Lust verriet. Ihre Körper kamen zusammen, ebenso wie ihre Lippen. Ihre Zungen tanzten, während sie vorsichtig und etwas unbeholfen auf die Knie sanken und sich in die Kissen und das warme Licht kuschelten. Mias ganzer Körper fühlte sich voller Gefühle an, als ihre Lust sich voll entfaltete. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und ein Pochen zwischen ihren Beinen begann, während ihre Hände verzweifelt versuchten, Michael‘ Hemd auszuziehen. Sie war jetzt energisch und wies den jungen Mann an, sie mit seinen Händen zu erkunden. Michael kam ihrer Aufforderung nach und fasste ihr unter die Schultern ihres lockeren Umstandskleides.
Es fiel um Mia herum zu Boden und legte ihre Brüste frei. Michael begegnete ihnen mit einer freudigen Erregung, die Mia kichern ließ. Er massierte und streichelte ihre Brüste, als hätte er noch nie zuvor so etwas gehalten, und fand dabei dennoch die perfekte Balance zwischen Zärtlichkeit und Festigkeit, die Mia noch mehr erregte. Seine Lippen wanderten von ihrem Mund hinunter zu ihrem Hals, und Mia schlang ihre Arme um seine breiten Schultern und seinen oberen Rücken. Sie zog ihn näher zu sich, während er sich von ihrem Hals zu ihren Brüsten hinunterarbeitete. Ihre Brustwarzen waren so erregt wie jeder andere Teil ihres Körpers und sehnten sich mit jedem Herzschlag danach, berührt zu werden.
Michael kam ihr erneut entgegen, diesmal aus eigenem Antrieb, und legte seine Zunge auf eine pralle Brustwarze ihrer reifen Brust. Für einen Moment fühlte es sich falsch an, doch das Gefühl seiner warmen, feuchten Zunge, die um ihre empfindliche Knospe tanzte, erwies sich bald als zu verlockend, als dass Mia sich darum kümmern konnte. Sie keuchte, als er Kreise um sie zog und sie näher an seine Brust zog, wobei ihr Gewicht sich vom Knien ins Liegen verlagerte. Michael wandte seine Aufmerksamkeit von ihren Brüsten ab und begann, ihren geschwollenen Bauch zu erkunden, ihn mit Küssen zu liebkosen. Er zog ihr das Kleid unter ihr hervor und warf es in das Durcheinander von Kissen, die auf dem Boden verstreut lagen. Mia lag nackt zwischen ihnen. Ihre Haut glühte, und jede Berührung würde ihre Erregung noch weiter steigern. Sie rieb ihre Beine aneinander und stimulierte dabei subtil ihren Schoß, als sie sah, wie Michael sich über sie kniete. Er zog sich ebenfalls aus und präsentierte ihr seinen muskulösen Körper, den sie mit ihren Augen verschlang. Er nahm ein Bein und hob es mühelos an. Er küsste sich ihren Bein entlang und kam schließlich dort an, wo ihr Oberschenkel auf ihren Schambereich traf. Ihre Lippen waren bereits von ihrem kleinen Vergnügen in der Umkleidekabine geschwollen, aber jetzt hatten sie sich geöffnet und glänzten rosa und einladend.
Michael nahm die Einladung an, näherte sich ihr mit seinem Mund und bearbeitete sie mit seiner geschickten Zunge von unten, so wie er es zuvor mit ihren Brüsten getan hatte. Mia bog ihren Rücken durch, streckte ihre Beine nach oben und streichelte mit ihren Fußsohlen den Rücken des Mannes. Sie schlang ihre Beine um ihn und bewegte sich rhythmisch, um ihm noch mehr Lust zu bereiten. Sie keuchte und stöhnte ungeniert, während Michael sie mit seiner Zunge verwöhnte. Mit starken Armen hob er ihren Unterkörper an, ohne sie dabei von seinem Gesicht zu nehmen. Er blieb knien und zog Mia zu sich heran. Sie schrie vor Vergnügen, weil sie sich so leicht beherrschen ließ. Ihre Arme lagen ausgestreckt auf dem Boden, während die Empfindungen zwischen ihren Schenkeln ihren ganzen Körper durchströmten.
Michael machte weiter mit Mia, deren Oberkörper sich unter ihm wand. Ihre Klitoris fühlte sich warm an seiner Zunge an, war voll und pochte, als er Kreise um sie zog und an ihren Schamlippen leckte. Mias Arme streckten sich in alle Richtungen, verzweifelt auf der Suche nach etwas Greifbarem. Bald fand sie, wonach sie suchte, legte beide Hände auf ihre Brüste, umfasste sie und entlockte sich selbst noch mehr Lust. Michael‘ rhythmische Bewegungen um ihre Klitoris wurden intensiver, und sie verlor sich bald in diesem Gefühl. Es baute sich wieder in ihr auf, die Empfindungen entzogen sich ihrer Kontrolle. Mit jedem Atemzug stieg ihr Körper höher, und bald kam sie über seinem Gesicht zum Höhepunkt, spritzte ihre feuchte Lust aus sich heraus und presste ihre Beine zusammen, während sich ihr ganzer Körper reflexartig zusammenzog. Der Rausch hielt jedoch an, ihr Körper wollte immer mehr, selbst als die Wellen ihres Orgasmus über sie hinwegrollten.
Sie richtete sich auf und wies Michael an, sie herunterzulassen. Ihre Beine waren jetzt frei, und sie drückte mit dem Fuß gegen seine Brust und wies ihn an, sich zwischen die Kissen zu legen. Sie ging auf alle viere, ihre Haut war noch immer voller Empfindungen, und sie hatte das Gefühl, dass eine sanfte Berührung oder Liebkosung sie wieder über den Rand treiben könnte. Sie zog Michael die restlichen Kleidungsstücke aus, seine kurzen Shorts und seine Unterwäsche. Seine Männlichkeit sprang hervor und erinnerte sie an seine Flasche, stolz und fest. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn in sich spüren, egal wie. Sie senkte ihr Gesicht zu ihm und nahm ihn in den Mund. Sie bewegte sich auf und ab, während ihre Hände sich über Michael‘ Oberkörper ausstreckten. Er reagierte darauf mit leisen Stöhnen und schnellerem Atmen, als sie seine beeindruckende Größe bis in ihren Rachen nahm.
Er liebte es. Sie liebte es, aber es war nicht genug. Sein Glied war bereit und glitschig, sie nahm es aus ihrem Mund und setzte sich auf ihn. Es streifte ihre baumelnden Brüste und ihren Bauch, als sie sich nach vorne beugte und es in sich führte. Die warmen Wände ihrer Muschi drückten gegen Michael, als sie ihn in sich aufnahm. Sie senkte sich leicht und brachte ihre Hüften auf seine. Sie fühlte sich, als würde sie platzen, als sie sein Glied ganz in sich aufnahm.
Es fühlte sich elektrisierend an. Nach Monaten der Vernachlässigung wurden ihre Wünsche erfüllt. Sie lächelte und atmete tief ein, um das Gefühl in sich aufzunehmen. Mia begann, sich auf ihm zu wiegen und rieb ihren Kitzler rhythmisch an ihm. Zuerst langsam, noch ungewohnt, begann sie sich anzuheben und bewegte sich ein kleines Stück auf seinem Schaft auf und ab. Es war ein süchtig machendes Gefühl, und schon bald beschleunigte sie das Tempo, bis sie auf ihrem Liebhaber galoppierte.
Während sie sich auf ihm bewegte, erkundete sie erneut seine Brust, ihre Fingernägel gruben sich leicht in sein Brustmuskelfleisch, während sie ihren Hintern auf seinem Schwanz hüpfte. Sie vertiefte ihre Bewegungen und glitt mit ihrer feuchten Klitoris über seinen Schambein, während sie sich in der Ekstase des Aktes verlor. Sie schrie auf, stöhnte und jaulte unkontrolliert, während ihr Körper zu einer Verlängerung ihres Geschlechts wurde.
Sie spürte eine Hitze unter ihren Schlüsselbeinen, die sich in alle Richtungen über ihre Haut ausbreitete. Ihre Brüste hingen herab, als sie sich über Michael‘ Körper beugte, ihre dunklen, purpurroten Brustwarzen waren vor Erregung geschwollen und tanzten ihren eigenen Tanz, während sie ihn ritt und dabei angenehme Kreise in die Luft zeichneten. Er sah, dass eine davon glänzte, und erkannte, dass sie feucht war, dass ihr Körper in jeder Hinsicht bereit war, sich hinzugeben.
Eine weiße Milchperle bildete sich an der Spitze einer Brustwarze, blieb kaum länger als einen Moment haften, bevor sie mit hoher Geschwindigkeit auf Michael‘ Oberkörper spritzte. Sie war warm und so unglaublich erregend, dass er fast sofort kam. Obwohl er sich bisher Mia’s Rhythmus angepasst hatte, wusste er jetzt, dass er die Kontrolle übernehmen musste. Er stellte sich fest auf den Boden und winkte Mia, sich nach oben und hinten zu lehnen, um ihm genug Platz zum Bewegen zu geben. Sie bewegte sich immer noch in tiefen, langen Bewegungen auf ihm auf und ab, aber das wurde schnell von seinen schnellen und kraftvollen Stößen in sie überlagert. Sie schrie, ohne zu wissen, dass es sich so gut anfühlen konnte, als Michael wiederholt in sie eindrang.
„Oh, fick mich, fick mich hart!“, schrie sie immer wieder mit voller Stimme, während Michael sie stieß.
Er nahm sie unerbittlich, sein kräftiger Unterkörper gab ihr alles, was er konnte. Er spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog, als die Stöße tiefer und härter wurden. Sie war feucht, sein Schwanz glitt mühelos rein und raus, und das Klatschen ergänzte nur noch ihre Schreie der Lust. Sie war kurz davor, und er auch. Sie fühlte sich wieder heiß, diesmal breitete sich die Hitze von ihrer Lustquelle aus über ihren ganzen Körper aus. Es baute sich ein Gefühl auf, eine rasante Steigerung der Spannung, die sich sofort und unausweichlich zu entladen schien. Ihr Gesicht verzog sich vor Lust, als sie schrie und jede Kontrolle verlor. Ihre Lustschreie hallten von den Wänden und durch den Raum, während sich ihre Schenkel anspannten und ihre Fäuste ballten. Es fühlte sich an, als würde ihr Höhepunkt ihren ganzen Körper durchströmen, von der Spitze ihres Kopfes bis zu den Fingerspitzen und darüber hinaus.
Die Spannung, die sich so schnell aufgebaut hatte, löste sich mit einem Mal und sie spritzte eine Flüssigkeit aus sich heraus, die Michael‘ Unterkörper mit ihrer eigenen Feuchtigkeit bespritzte. Dieser Höhepunkt aus Sehen, Hören und Fühlen brachte Michael über den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Sein eigener Höhepunkt war nun unvermeidlich und er nutzte diese letzten Momente, um sie wild zu nehmen, während sie noch in den Wehen ihres eigenen Orgasmus lag.
Michael begann zu stöhnen, und Mia spürte, wie sein Schwanz in ihr immer fester wurde. Das Gefühl, ihn zu spüren, sein Blick, das Wissen, dass es ihr Körper war, der ihn zu diesem Moment gebracht hatte, verschmolzen in ihr.
„Guter Junge, komm für mich. Komm tief in meine Muschi!“
Mit dieser Anweisung explodierte er in ihr, tiefe Stöße drückten seinen Samen in sie hinein und um sie herum. Es reichte Mia, zu spüren, wie er unter ihr zuckte und sich zusammenzog. Immer noch hart, melkte sie ihn noch ein paar Augenblicke lang und genoss jeden letzten Moment ihres Höhepunkts. Sie wurde langsamer, die Hitze in ihr kühlte ab und es wurde unglaublich entspannend. Sie stützte sich unter ihren Knien ab und ruhte auf Michael‘ Oberschenkeln, während er noch tief in ihr steckte. Mia stieß einen befreienden Seufzer aus. Jetzt war keine Erregung mehr zu spüren, nur noch Entspannung und ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit. Michael entspannte sich unter ihr, legte seine Beine ab und stützte seinen Kopf auf seine Unterarme. Die beiden schwiegen einen Moment, dann sahen sie sich in die Augen. Sie lächelten, eine Mischung aus gegenseitiger Zufriedenheit und Ungläubigkeit über das, was sie getan hatten. Mia legte sanft eine Hand auf ihn, während sie sich aus seiner innigen Umarmung löste.
Sie rutschte von ihm herunter und achtete dabei auf das zusätzliche Gewicht in ihrer Körpermitte. Keuchend, von der Unbeholfenheit der Bewegung und der Anstrengung, die ihr Körper gerade durchgemacht hatte, legte sie sich neben Michael. Ohne etwas zu sagen, schlüpfte sie unter einen Arm und legte ihren Kopf nahe an seine Brust. Er akzeptierte ihr Bedürfnis nach emotionaler Nähe, und eine große Wärme breitete sich zwischen ihnen aus, während sie zusammen zwischen den Kissen lagen. Ihre Körper entspannten sich, tiefer als nach jeder Yoga-Stunde. Michael wäre fast eingeschlafen, aber Mia blieb wach und genoss diesen Moment der Intimität so sehr sie konnte. Erst jetzt wurde ihr klar, wie einsam sie gewesen war und wie schön dieser Moment war, der letztendlich enden musste und sie zu ihrem kalten Verlobten und ihrer lieblosen Beziehung zurückkehren musste. Sie hielt jedoch noch ein wenig inne und gönnte sich noch ein paar Momente des Glücks, bevor sie beschloss, es zu beenden, zu ihren Bedingungen.
–> Schwanger – Eine weitere Sexgeschichte
Sie setzte sich auf ein Kissen und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Sie rieb sich die Innenseiten der Oberschenkel und den Bauch und massierte die Stellen, die in den letzten Monaten kaum zum Einsatz gekommen waren. Michael setzte sich auf und suchte nach seinen Kleidern.
„Also, kommst du wieder?“
Mia lächelte leicht. Ja, der Moment war vorerst vorbei, aber hier war Michael und bot ihn ihr wieder an.
„Vielleicht. Kommt ganz drauf an.“
„Worauf?“
„Ob dieses Zimmer frei ist“, sagte Mia und konnte ihr Grinsen kaum verbergen.