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Begierde und Schläge auf den Arsch

Markus stand an der Küchentür, sein Haar war noch feucht von der Dusche, und unter dem locker gebundenen Bademantel hingen noch Wassertropfen an seiner Brust. Sein Atem stockte, als er Nele am Waschbecken stehen sah, mit dem Rücken zu ihm, umrahmt von der leuchtenden Skyline von Paris hinter dem Fenster. Sie strahlte, gebadet im goldenen Schein der Skyline. Ihre durchtrainierte Figur wurde durch die olivgrüne Sweaty Betty-Sportkleidung betont, die wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte. Die gekreuzten Träger zeichneten elegante Linien über ihre gebräunten Schultern und zogen seinen Blick hinunter zu den subtilen Rundungen ihrer Taille und Hüften. Sie bewegte sich leicht, ihre Hüften schwangen im Rhythmus der leisen Musik, die im Hintergrund spielte, und sie sang mit leiser, sinnlicher Stimme mit. Die rosa Handschuhe an ihren Händen hätten eigentlich fehl am Platz sein müssen, aber selbst die wirkten an ihr mühelos verführerisch. Sie beugte sich vor und blickte verträumt auf die Lichter von Paris, ohne seine Anwesenheit zu bemerken.

Markus Puls beschleunigte sich, sein Verlangen nach ihr wuchs mit jeder Sekunde, die er sie beobachtete. Der Anblick von ihr, so unbeschwert und doch betörend verführerisch, reichte aus, um ihn zu ihr zu ziehen. Nele zuckte zusammen, als Markus sich hinter sie drängte und seine feuchte Brust ihren Rücken berührte. Sie drehte ruckartig den Kopf und in ihren Augen blitzte ein Anflug von Verärgerung auf. „Markus, ich bin beschäftigt“, protestierte Nele und warf einen Blick auf ihre seifigen, rosa-ringelblumenbedeckten Hände. Sie musste bald ins Fitnessstudio und der Abwasch war noch nicht erledigt. Doch dann glitt die sanfte Spannung des Krawattenbandes über ihre Handgelenke, und seine geschickten Hände banden mit bedächtiger Sorgfalt einen Holzstichknoten.

 Ihr Herz raste, ihre Frustration schmolz zu einer aufregenden Mischung aus Erregung und Neugier. „ Du bist unmöglich“, murmelte sie mit sanfter Stimme, während ein Lächeln um ihre Lippen spielte. Markus beugte sich näher zu ihr, seine feuchte Brust presste sich fest gegen Neles Rücken. Er griff über sie hinweg und band ihre rosa Handschuhe geschickt an den Fenstergriff, sein Atem streifte warm ihren Nacken.

Mit einem leichten Ruck prüfte er seinen Knoten. Nele zog leicht an ihren Fesseln, aber sie saßen fest. Der Holzstich hielt. Sie war gefangen. Sein Atem stockte, als er mit seinen Händen über ihre Hüften fuhr, deren Kurven durch den glatten Stoff betont wurden. Nele stieß einen leisen Seufzer der Lust aus und entspannte sich unter seiner Berührung, während er mit seinen Fingerspitzen über ihre Oberschenkel und ihren Bauch fuhr. Markus schmiegte sich an ihren Hals, presste seine Lippen auf ihre Haut, während seine Hand über ihre Hüfte glitt. Nele biss sich auf die Lippe, ihr Körper presste sich erwartungsvoll gegen ihn, als Markus langsam mit seinen Fingerspitzen an ihrer Seite entlangfuhr und die Unterseite ihrer Brust nachzeichnete. Ihr Atem stockte, als sein Daumen über ihre Brustwarze strich und sie sanft unter dem weichen Stoff ihres Oberteils rollte.

Markus küsste langsam ihre Schulter, genoss jeden Moment, jede Kurve, jeden Zentimeter von ihr. Nele drückte sich an ihn, genoss das Gefühl seiner warmen, nackten Haut auf ihrer, seinen muskulösen Körper hinter ihr. Sein Verlangen nach ihr war offensichtlich, und sie wurde ungeduldig, sehnte sich nach mehr. Sie presste ihre Hüften gegen ihn und genoss Markuss scharfes Einatmen. Sie konnte sein Herz rasen spüren, das im gleichen Rhythmus wie ihres schlug. Ein Schauer lief Nele über den Rücken, als Markus Lippen langsam ihren Hals hinaufwanderten und sein warmer Atem ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Als er sanft an ihrem Ohr saugte, entfuhr ihr ein leises Keuchen, und ihre Verärgerung löste sich vollständig in einer Welle der Lust auf. Ihre Knie wurden weich, ihr Kopf neigte sich instinktiv, um ihm besseren Zugang zu gewähren, und das Gefühl entfachte eine aufregende Hitze, die ihren Puls rasen ließ. Sie biss sich auf die Lippe, unfähig zu verbergen, wie sehr sie seine Berührung liebte, während ihr Körper mit seinem verschmolz. Markus umfasste ihre Brust und rollte ihre erregten Brustwarzen durch den Stoff ihres Oberteils. Nele zog sich gegen ihre Fesseln zurück, aber der Holzverschluss hielt fest.

Markus andere Hand fuhr an ihrem Hals entlang, neckte ihre empfindliche Haut, bevor er ihren Hals packte und seine Beute fest umklammerte. Nele keuchte, als er sie zu sich zog und seinen Mund auf ihren legte, um sie mit einem Kuss zu küssen, der ihr den Atem raubte. Der Druck seines Griffs um ihren Hals machte den Kuss noch erotischer und verstärkte das Feuer, das in ihr aufloderte. Sie presste sich an ihn, rieb ihre Hüften an seiner Erektion, begierig darauf, ihn in sich zu spüren. Aber Markus schien es nicht eilig zu haben. Er unterbrach den Kuss, küsste ihren Kiefer und ihren Hals, während seine Finger sie fester drückten und ihr den Atem raubten. Nele wurde rot und versuchte, sich loszureißen, aber der Fenstergriff hielt sie fest an ihrem Platz. Die plötzliche Panik, gemischt mit dem Nervenkitzel, so hilflos und völlig seiner Gnade ausgeliefert zu sein, schürte das Feuer in ihr nur noch mehr.

Ihr Herz raste, während sie nach Luft rang, der Sauerstoffmangel schärfte ihre Sinne und verstärkte jede Empfindung. Als Markus ihren Hals losließ, flüsterte er: „Atme.“ Nele holte tief Luft und füllte ihre Lungen. Markus lehnte sich leicht zurück, fuhr mit seinen Händen ihre Arme hinunter und genoss das Gefühl, wie sie unter seinen Fingerspitzen zitterte. Seine Berührungen ließen elektrische Funken durch sie hindurchschießen, seine geschickten Hände neckten ihre Haut, bis sie sich wieder vor Erwartung wand. Sie konnte sein Herz rasen spüren, als er wieder ihre Brüste umfasste, und sie biss sich auf die Lippe, als seine Finger unter den Rand ihres Oberteils glitten und es über ihre Brüste zogen. Sie zitterte, als kühle Luft ihre entblößte Haut küsste, doch dieses Gefühl wurde von der Wärme von Markus Lippen ersetzt, die sich auf ihren Rücken pressten und sanfte Küsse über ihren Rücken streichelten. Sie schaute durch das Fenster und fürchtete sich vor voyeuristischen Blicken, die auf sie gerichtet waren. Markus Hände waren ein Kontrast der Kräfte, eine umfasste fest ihren Hals, drückte hart zu und kontrollierte jeden Atemzug, den er ihr gewährte, während die andere mit sanften, zärtlichen Streicheleinheiten über ihren Po wanderte und ein aufregendes Gleichgewicht zwischen Kraft und Sanftheit schuf. Nele verdrehte die Augen, während sie nach Luft rang und an den Fesseln zog, von denen sie wusste, dass sie sie nicht aus dieser lustvollen Folter befreien würden.

Als Markus ihren Hals losließ, beugte sie sich nach vorne über das Waschbecken und rang nach Atem. Ihr ganzer Körper schmerzte vor Verlangen. Der Schmerz in ihrem Innersten wurde stärker, als er seine Hand auf ihren Rücken drückte und sie über das warme, seifige Wasser im Waschbecken drückte. „Markus“, wimmerte Nele. Er sagte nichts. Er schenkte ihr nur ein wissendes Lächeln, während er ihre Leggings herunterzog, um ihren nackten Hintern freizulegen. Der Anblick ihres nackten, straffen Pos steigerte seine Lust auf sie nur noch mehr. Nele stieß einen leisen Seufzer aus, als Markus Finger über ihr Bein und zwischen ihre Beine glitten. Seine Finger rollten zwischen den weichen, feuchten Lippen ihrer Schamlippen, während er nach ihrer Klitoris suchte. Als er ihre harte Knospe gefunden hatte, legte Markus sanft zwei Finger darauf und bewegte sie schnell hin und her. Sie lehnte sich an ihn und stöhnte leise, während er sie mit langsamen, sinnlichen Bewegungen massierte.

Der Klang ihrer Stöhnen war Musik in Markus Ohren, und er erhöhte sein Tempo, bevor er seine Finger an ihrer Spalte entlanggleiten ließ und sie in ihre Hitze drückte. Markus bewegte seine Finger mit zunehmender Dringlichkeit in ihr hin und her. Sie presste ihre Hüften gegen seine Hand und keuchte, als er gleichzeitig begann, ihre Klitoris mit seinem Daumen zu reiben. Nele zog an der Krawatte, die sie festhielt.

Sie wollte Markus so sehr in sich spüren. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, seit sie einen Orgasmus gehabt hatte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Markus erhöhte sein Tempo und seinen Druck, stieß tiefer und krümmte seine Finger, um ihren G-Punkt zu streicheln. Ihr Höhepunkt baute sich schnell auf. Sie schrie vor Lust, als seine Fingerspitzen ihren G-Punkt neckten, und ihre Säfte bedeckten seine Finger, als sie kurz vor dem Orgasmus stand – da hörte er plötzlich auf, sie zu necken. „Will meine Putzfrau einen Orgasmus?“, sagte er, beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr. Nele stöhnte, als sie nickte, ihr Körper zitterte vor Verlangen. Sie war so nah am Orgasmus, und ihr Verstand war von Begierde benebelt. „Willst du kommen, meine versaute kleine Magd?“ „Ja! Bitte!“, schrie sie, verzweifelt darauf bedacht, dass er weitermachte. Markus zog seine Finger aus ihr heraus und führte sie zu ihrem Mund. Sie saugte gierig an seinen Fingern und leckte alle Säfte ab, während er sie beobachtete. Sie wollte mehr, so viel mehr. Er zog seine Finger aus ihrem Mund, packte sie dann an den Haaren und drückte sie gegen das Waschbecken.

Das heiße Wasser spritzte über ihr Oberteil und ließ den Stoff an ihren erregten Brustwarzen kleben. Sie schrie vor Schmerz, als er ihren Kopf ins Wasser drückte. Das seifige Wasser bedeckte ihr Gesicht. „Wie sehr will meine Magd zum Orgasmus kommen?“, fragte er und hielt ihr Gesicht unter Wasser, ließ aber ihre Ohren frei, damit sie ihn hören konnte. Nele kämpfte gegen die Fesseln, die sie festhielten, aber der Holzknüpfer gab nicht nach. Sie zog ihren Kopf aus dem Wasser und schnappte nach Luft. Sie konnte seine Erektion gegen ihren Hintern drücken spüren. Sie versuchte, sich gegen ihn zu stemmen, aber er hielt sie fest, sein Griff um ihr Haar war immer noch fest.

Er riss sie hart hoch, sodass sie vor Schmerz nach Luft schnappte und schrie. „Wie sehr willst du zum Orgasmus kommen? Antworte mir.“ Sie sah auf das Wasser, das vor ihr wirbelte, unfähig zu sprechen. „Sag mir, wie sehr du zum Orgasmus kommen willst“, forderte er. „ Ich … ich …“ Sie konnte nicht antworten. Die Angst und der Schmerz vermischten sich mit der Lust und der Erregung und entfachten ein Kribbeln, das sie weit mehr erregte als erschreckte. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie in Sicherheit war, dass dies Teil ihrer einvernehmlichen Vereinbarung war, eine Grenze, der sie beide vertrauten und die sie beide akzeptierten. Er drückte ihren Kopf zurück in das seifige Wasser des Waschbeckens. Ihre Nase und ihr Mund füllten sich mit warmer Flüssigkeit, während sie um Luft rang. Nele zog an den Fesseln, die ihre Handgelenke zusammenhielten, verzweifelt nach Luft ringend. Sie konnte ihn hinter sich spüren, wie er seinen harten Schwanz gegen ihren nassen Arsch drückte. Er stieß nach vorne und drang in ihre Muschi ein. Sie keuchte vor Schmerz, als er in sie eindrang.

Er war riesig und dehnte ihr enges Loch weit, während er sich tief in ihr versenkte. Er grunzte, während er in ihr hin und her stieß und sie grob fickte. Sie spürte, wie das Wasser in ihre Nasenlöcher sprudelte und sich ihren Weg in ihre Kehle bahnte. Der Schmerz war unerträglich. Sie hielt den Atem an und spürte dann die süße Erleichterung, als frische Luft ihr Gesicht berührte. Sie hustete und würgte, während Markus sie von hinten immer härter fickte. Noch einmal, meine dreckige kleine Magd?“, fragte er, während sein Körper sich rhythmisch in ihr hin und her bewegte. Sie schaute aus dem Fenster. Das ältere Ehepaar im gegenüberliegenden Gebäude saß auf seiner Veranda und genoss seinen Morgenkaffee, ohne zu ahnen, was sich nur wenige Meter von ihrem glücklichen Sonntagmorgen entfernt abspielte. Sie drehte sich um und sah, dass Markus auf sie herabblickte. Sie wusste, dass er auf eine Antwort wartete. Sie schaute auf das Waschbecken und nickte. Markus lächelte, beugte sie über das Waschbecken und hielt sie wieder unter Wasser. Er fickte sie heftig und stieß mit langen, tiefen Stößen in sie hinein. Ihre Brüste hüpften gegen den Rand des Waschbeckens, während sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Sie schlug um sich im Wasser, ihre Schreie waren gedämpft. Markus spürte, wie sich ihre Vagina um seinen Schwanz zusammenzog, als er sie aus dem Wasser zog.

Du bist so eine versaute kleine Magd, nicht wahr? Du schmutziges Mädchen. Sag mir, wie sehr du es liebst, so gefickt zu werden.“ Sie hustete Wasser und rang nach Luft. „Ich … liebe … es … so … gefickt … zu werden“, stieß sie hervor. Er fickte sie schneller, härter und ließ ihre Brüste heftig hüpfen. Ihr nasses Haar flog in alle Richtungen. „Ja, du liebst es. Du liebst es, eine kleine dreckige Hure für mich zu sein, nicht wahr?“ „Ja! Ja! Ich liebe es!“, schrie sie zwischen den Hustenanfällen. „Fick mich, ja! Nimm meinen verdammten Schwanz, du dreckige Schlampe!“ Sie konnte nicht sprechen, nur stöhnen, während er sie noch härter fickte. Seine Hüften rammten sich in ihren Arsch. Sie konnte seinen Schwanz in ihr pochen spüren. Sie wollte so sehr kommen. Sie wollte spüren, wie er in ihr explodierte. „Komm schon, komm schon, dreckige Magd, komm auf meinem Schwanz.“ Nele kam zuerst.

Es war heftig und laut. Eine Entdeckung von purer Lust, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie schrie, während er weiter in sie stieß und sie durch ihren Höhepunkt fickte. Er kam, während ihr Orgasmus weiterging, und füllte sie mit heißer Flüssigkeit. Sie ritten gemeinsam auf den Wellen der Lust, bevor er über ihr auf dem Waschbecken zusammenbrach. Markus beugte sich vor und küsste Nele sanft auf die Wange.

Markus löste ihre Handgelenke und befreite sie vom Fenstergriff, dann schlang er seine Arme um ihre Taille. Er küsste ihren Hals, während sie nach Luft schnappte. Nele schaute aus dem Fenster und sah, dass ihre Nachbarn nichts von der Szene mitbekommen hatten. Nele drehte sich zu ihm um und drückte ihre nassen Brüste gegen seine Brust. „Nun, Sir, so kann ich nicht ins Fitnessstudio gehen“, sagte sie und deutete auf ihr klatschnasses Oberteil. „Vielleicht könnte Sir mich nach oben bringen und mir den Hintern versohlen, weil ich den Abwasch nicht fertig gemacht habe.“ Markus hob eine Augenbraue. „Na dann weißt du ja, was du zu tun hast, oder?“ Nele zwinkerte ihm zu, drehte sich um und eilte lachend die Treppe hinauf. Er lächelte vor sich hin, als er ihr folgte.

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