Ich war einfach nur Fleisch für sie!- Das hier ist kein romantische Sexgeschichte! Diese BDSM Geschichte kann einem den Atem rauben, elektrisierend wirken, aber auch verstörend. Wer diese Erotikgeschichte liest, muss mit einem lebendigen Kopfkino rechnen. Einige bezeichnen diese als eine erregende Wichsgeschichte. Aber bildet Euch selbst ein Urteil. Nun folgt die BDSM Sexgeschichte für Euch:
Ich wusste nicht, ob sich Alaric selbst quälen wollte oder ob es ihn wirklich antörnte. Ausgerechnet an unserem Jahrestag wollte er mit mir in diesen Club gehen. Ich hatte wirklich Bedenken. Doch er versicherte mir, dass alles ok wäre. Angeblich sollte es einen Raum mit einem Spion-Spiegel, einen sogenannten venezianischen Spiegel, geben. Ich würde ihn also gar nicht sehen.
Trotz meiner Unsicherheit stimmte ich zu und wenige Stunden später stand ich im Umkleideraum und suchte nach der passenden Kleidung. Sollte es gewagt und vielleicht mit einer Nuance billig sein oder doch lieber züchtig und anständig. Andernfalls war es vielleicht besser, ein Outfit zu wählen, das ich nicht sonderlich mochte. In der Regel war es ja sowieso nach diesen perversen Arrangements nur noch für den Müll geeignet.
Ohhh, wie ich das Wort pervers lieben gelernt hatte. Ich stand vor dem Spiegel und ließ die Worte langsam über meine Lippen laufen. Kurz danach war ich da unten schon feucht. Manchmal kam es mir so vor, als würden alle Dämme brechen.
| Sie wollten mich benutzen – wie ein Stück Fleisch
Beinahe zwei Stunden später fuhren wir in die Einfahrt, mitten in einem kleinen Wald. Vorbei an einer kleinen, beinahe schon romantische Allee von Bäumen und wilden Sträuchern. Doch damit hörte die Romantik auch schon auf. Denn kurz danach erstreckte sich vor uns der besagte Club. Zunächst war nur ein Haus zu erkennen. Eine Art Bungalow. Ein Haus, das mit Sicherheit schon deutlich bessere Tage gesehen hatte. Die Fenster waren alt. Zwei waren kaputt und notdürftig geflickt worden. Umso näher wir dem Club kamen, desto grauenhafter wirkte er auf uns. Kurzweilig fühlte ich mich wie in einem schlechten Horrorfilm. Doch das hier war real.
Ich wartete nun nur noch auf den Horror-Clown, der gleich schreiend aus einer Ecke hervorspringen würde. Statt einer Machete, hätte er dann wohl einen Riesen-Penis in der Hand. Eine Beklemmnis überkam mich wieder.
Alaric hatte mir berichtet, dass hier früher ein bekanntes Bordell gewesen war. Kaum vorstellbar, sah man sich diesen Bungalow heute an. Ich war mir nicht einmal sicher, ob das Ding nicht in dem Moment, wo sich eine Tür öffnen würde, einfach einstürzte. Dennoch überredete er mich, in das Haus reinzugehen. Ein kleines rotes Schild hing oben. Eher schief und wackelnd. Aber na ja. Ich vertraute meinem Alaric.
Auf dem langen Flur, der mit gedämpftem Licht versehen war, umarmte er mich.
»Du musst jetzt alleine weitergehen. Ich werde ganz in Deiner Nähe sein …«, ein langer letzter Kuss und er verschwand in einer kleinen Kammer, in der wohl dieser besagte Spiegel hängen sollte.
Ein wenig böse war ich schon auf ihm. Er ließ mich einfach so alleine. Der Flur war wirklich lang, obwohl das Haus von draußen so klein erschien. Alte, flackernde Neonreklame zog sich an den Wänden entlang, wobei das Glas schon kaputt oder beschmiert war. Durch das Flackern konnte ich hin und wieder die großen Flecken auf dem alten grauen Teppich sehen. So wie der aussah, ging es hier früher hoch her. Früher …
Hinten war eine Tür. Alles war ruhig. Kein einziges Geräusch war zu hören, obwohl draußen mehrere Wagen standen. Meine dünnen Beine zitterten. Ich musste sie immer wieder zusammendrücken. Ich fühlte mich nun tatsächlich wie in einem Horrorfilm. Als wenn ich ganz langsam meinem Schicksal entgegen gegen würde und mich das Grauen mit jedem weiteren Zentimeter begleitete. Es war richtig unheimlich, als ich vor dieser großen Doppeltür stand. Was würde sich dahinter verbergen? Was würde passieren? Mein Herz raste wieder. So, wie bei jedem dieser schmutzigen Arrangements, die Alaric für mich traf.
| Meine Seele wollte schreien
Ganz vorsichtig und so leise ich konnte, öffnete ich die Tür. Doch die metallische Tür öffnete sich mit einem lauten quietschen. Ein Ton, der unter die Haut ging. Ganz so, als würde in diesem Moment meine Seele nach Luft schreien wollen. Die Dunkelheit stach hervor. Meine Augen mussten sich erst daran gewöhnen. In diesem Raum gab es keine Fenster oder sie waren absichtlich abgedunkelt worden. Ich konnte es in diesem Moment nicht erkennen.
Ich zitterte am ganzen Körper und schlug meine schmalen Arme um mich. Plötzlich ging das grelle Licht an und die Umrisse des großen Raumes breiteten sich vor mir aus. Das grellfarbige Licht verursachte einen stechenden Schmerz in meinem Kopf. Am liebsten hätte ich die Augen ganz geschlossen, so unangenehm war es in diesem Moment. Mein Zittern kam immer wieder in Wellen. Nach und nach konnte ich mehr im Raum erkennen.
War ich alleine? Ich wusste es nicht. Automatisch versuchte ich, mein Atmen zu unterdrücken, um andere Geräusche zu hören. Doch da war nichts. Nichts!
Ich wollte Hallo in den Raum rufen, doch die Angst war so groß, dass meine Stimme in diesem Moment richtig versagte. Stattdessen brummte es in meiner feuchten Spalte. Ich fühlte, dass mich diese beklemmende Angst irgendwie auch geil machte. In gewisser Hinsicht wusste ich, dass sie etwas Schmutziges mit mir machen würden. Es war nur eine Frage der Zeit. Das Zittern packte mich wieder. Beinahe unkontrolliert.
Draußen war es richtig warm, sogar richtig schwül. Doch hier in diesem dunklen Raum, wobei es wohl eher eine Halle war, regierte die Kälte. Vielleicht kam daher auch mein ständiges Zittern, das mir jedes Mal einen kalten Schauer über den Rücken jagte?
Ich schluchzte. Dann hörte ich etwas. Ein monotoner Rhythmus. Ein Geräusch, das näher kam. Erst jetzt konnte ich es identifizieren. Es waren Schritte. Schuhe, die von der anderen Seite langsam zu mir kamen.
Plötzlich waren da diese Schatten. Sie waren riesig. Streckten sich durch das grelle, leicht flimmernde Licht, bis zur Decke. Erst nach und nach konnte ich sehen, dass es vier, nein fünf Personen waren. Ich ging davon aus, dass es Männer waren.
Nach und nach bauten sich die Schatten dieser Ungeheuer, so wie es mir gerade in meiner Fantasie ausmalte, vor mir auf. Ihre Gesichter konnte ich erst nach und nach erkennen. Sie wirkten zunächst verschwommen.
Dann standen sie wie Statuen vor mir. Völlig bewegungslos. Um mich herum. Nicht einmal ihren Atem konnte ich hören, aber ich spürte ihre Lust und ich wusste, dass ihr Begehren, ihre Gedanken schmutzig waren. Sie dürsteten danach, mich bis zur Bewusstlosigkeit zu benutzen. Und ich gierte danach, wieder und wieder diesen animalischen Orgasmus zu erleben, nach dem ich so süchtig war. Die Sucht war jeden Tag beständig und bestimmte seit Wochen mein Leben. Heute konnte ich mich diesem Durst wieder ganz hingeben. Völlig ohne Tabus.
»Hey Schätzchen. Bist Du unsere geile Schlampe heute Abend?« War das der Anführer, fragte ich mir.
Er schien gut gebaut zu sein. Zwar hatte er keine Haare mehr auf dem Kopf, doch er wirkte ziemlich attraktiv.
»Dir ist doch nicht etwa kalt? Habe keine Angst, Du wirst vor Angst regelrecht schwitzen?«
Seine Worte, seine Stimme waren so hart, so grauenhaft, dass ich zum ersten Mal an diesem Abend einen richtigen Schauer bekam, der mich eiskalt durchzog. Die Blicke der Kerle gierten auf meinen Körper und ich zitterte wieder voller Angst und doch auch Lust. Ich drückte meine zarten Beine, so eng wie es nur ging, aneinander.
Langsam kam der Mann mit der Glatze auf mich zu. So nah, dass ich seinen Atem an meiner Haut spüren konnte. Die anderen blieben starr stehen und rührten sich überhaupt nicht. Sein Blick war so unheimlich, dass ich versuchte, nur auf den Boden zu starren.
»Schlampe, schau mich gefälligst an«, rief er mir barsch zu. So hart und laut, dass ich richtig zusammenzuckte. So attraktiv er auch war, so fehlte doch jede menschliche Regung in seinem Gesicht. Oder war das einfach nur ein Spiel? Ich wusste es nicht, es war auch egal. Auf einmal packte er mich mit seinen kräftigen, durchtrainierten Armen. Ich zuckte wieder zusammen. Er kam noch näher und lecke mit seiner warmen Zunge über meine Wange. Ich fing an, aufgeregt zu keuchen.
Doch dann schubste er mich. Ich hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Er schubste mich solange, bis ich eine Wand erreichte, gegen die er mich drückte. Seine Hände grapschten an meinem Körper. Mit Wucht versuchte er mein Kleid runterzureißen. Dabei war sein Gesicht weiter starr, seelenlos. Nach einem weiteren Versuch stand ich nur noch in knapper Unterwäsche vor ihm und spürte wieder seine kalte Hand, die fordernd an meiner Haut nach Süßigkeiten suchte.
Mit einem weiteren Ruck riss er meinen BH runter. Das Ding war so leicht, dass es wie eine Feder zu Boden glitt. Seine Hände spielten mit meinen geilen Titten. Doch sein Gesichtsausdruck änderte sich auch in diesem Moment nicht.
Er massierte sie, quetschte sie aber auch und rubbelte, ja kniff sogar an meinen Warzen. Ich schrie kurz. Es tat weh. Ich zitterte so sehr und doch brach ein Damm nach dem anderen da unten. Manch einer würde jetzt denken, dieses Mädchen kann doch nur krank im Kopf sein. Aber mich machte das so wahnsinnig geil. Wieder schleckte er mit seiner feuchten Zunge über meine Backen, dann spürte ich seine kräftige Hand in meinem Slip. Sein Finger streifte an meinen Schamlippen entlang und spätestens jetzt wusste er, wie erregt ich da unten bereits war.
Als sein Finger sich in meine Spalte reindrückte, zuckte ich vor Schreck zusammen. Er schaute mich jetzt noch starrer als zuvor an.
»Hör damit auf Schlampe …«, nach seinen Worten spuckte er mir ins Gesicht. Sein Sabber verlief auf meiner linken Backe und verursachte ein juckendes Kribbeln. Ich versuchte, es zu unterdrücken und mich nicht zu bewegen.
Dann griff er an meinen Hinterkopf und drückte mich zu sich. Er küsste mich mit seinen rauen Lippen. Ich wollte erst nicht. Doch sein Griff wurde so hart, dass ich lustvoll meine Lippen mit seinen Bewegungen mitschwingen ließ.
Seine Hände zogen nun an meinem Slip. Langsam glitt dieser an meiner zarten Haut zu Boden. Ich stand vollkommen nackt vor ihm. Das ungute Gefühl pulsierte immer noch in mir und vielleicht hätte ich einfach wegrennen sollen …
Doch bevor ich noch weiter überlegen konnte, drückte er mich kräftig zu Boden. Seine Hände packten an meine Haare und er zerrte mein Gesicht direkt zu seiner Hose. Ich verstand, was er wollte, doch wehrte mich weiterhin. So leicht wollte ich es ihm nicht machen und es passierte genau das, was mich wieder so geil werden ließ. Er klatschte mir eine, so sehr das ich für einen kurzen Moment den Halt verlor und beinahe auf den Boden aufgeklatscht wäre. Erneut zog er mich an den Haaren, bis ich in der rechten Position verharrte.
| Ich war eine willenlose Sklavin
»Na wird’s bald. Du weißt doch, was Du machen sollst. Ich kann Dich auch windelweich schlagen, wenn Dir das lieber ist?«
Ich nickte und gab meinen Widerstand auf. Der kahlköpfige Mann öffnete seine alte Jeans und ließ sie mit seinen Boxershorts zu Boden fallen. Sein dicker, wirklich langer Dödel floppte hervor und seine Eichel schlug mir direkt ins Gesicht.
Ich fühlte mich so unsicher in diesem Moment und doch war da meine Lust, die immer weiter anschlug und das Zepter in mir übernahm. Mit zitternden Händen griff ich an seinen Schwanz. Sein Ding hatte einen ganz komischen Geruch. Ein Duft, der aber nicht dreckig war, sondern ganz im Gegenteil, wie ein kleines Aphrodisiakum wirkte. Ich gurgelte, spuckte meinen Sabber auf sein Ding und verrieb meine Flüssigkeit, bis sein Pimmel wie frisch gewaschen glänzte. Mit Druck massierte ich dieses Teil, das wie eine Feder hin und her schleuderte. Ich wurde ganz wuschig, wenngleich die Angst mich immer noch gepackt hielt.
Dann wagte ich es, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack. Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.
Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.
Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.
Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar … Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund. Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen.
Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine. Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein. Solange, bis sich die Adern auf seinen ohnehin schon muskulösen Armen weiter durchdrückten und nur noch ein letzter Ruck in meinen Mund erfolgte. In diesem Moment spritzte er sein ganzes Sperma kräftig auf meine Zunge. Ich spürte, wie seine warme Männlichkeit überall in meinem Mund zerlief. Sollte ich wirklich sein Sperma schlucken. Er zwang mich dazu, alles runterzuschlucken und hielt mit seiner Hand meinen Mund geschlossen.
Meine Schluckgeräusche hallten laut, schmatzend durch den Saal. Sie waren so tief aus meiner Kehle, das sich die anderen Männer förmlich daran aufgeilten. Sie standen immer noch in einem gebührenden Abstand zu uns. Noch …
Als ich alles runtergeschluckt hatte und zum Beweis meinen Mund öffnete, nickte er. Völlig unerwartet, hagelte es aber dann drei barsche Ohrfeige. Die letzte ließ mich zu Boden fallen.
»Kratz mich noch einmal!« Fuhr es voller Bosheit aus seinem Mund.
Da lag ich nun, wie ein Häufchen Elend. Doch scheiße noch mal, ich fühlte mich so geil, so frei und frönte meiner eigenartigen Lust.
»Steh auf!«
Ich zitterte immer noch, als ich langsam wieder aufstand. Ein paar kleine Tropfen seines Spermas hingen noch an meinen Mundwinkeln. Meine Titten hüpften leicht beim Aufstehen. In diesem Moment spürte ich nur noch einen harten Schlag auf meinen Rücken.
–> Teil 2 hier
Einfach nur Geil!
Ich liebe diese Geschichte. Danke
Schnappatmung 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
SUPER