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Die Sklavin – Ich war Fleisch 2

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Nun geht es weiter mit der harten Sexgeschichte, die bei jedem ein unglaubliches Kopfkino auslöst. Eine Wichsgeschichte, die für jeden anderes sein kann. Eine geile Fantasie oder doch verstörend. Findet es selbst heraus. Lest nun Teil 2 der BDSM Sexgeschichte.

—> Teil 1 hier

… Ich geriet ins Schleudern, konnte mich nicht halten und fiel wie durch ein Wunder auf eine Matratze, die nur wenige Zentimeter entfernt lag.

Der kahlköpfige Mann schaute zu den anderen und nickte.

»Holt sie Euch. Das ist jetzt Eure Fotze!«

Ich sah die Meute an. Sie kamen auf mich zu. Ihr Lächeln wirkte so dreckig, so verschwitzt und ich ahnte nur zum Teil, was die mir mit machen würden.

| Holt die Fotze!

Ich schloss kurz die Augen. Der Schlag auf den Rücken war wirklich hart und durchzog meinen schlanken Körper. Als ich meine Augen wieder öffnete, waren da zig Schwänze, die vor meinem Kopf baumelten. Sie zwangen mich, jeden einzelnen Pimmel zu lecken und zu lutschen. Ich wechselte im Sekundentakt von einem Schwanz zum nächsten. Mein Sabber lief in Strömen aus meinem Mund. Ich hatte darüber längst die Kontrolle verloren. Zwei von ihnen kamen bereits nach ein paar Minuten. Der eine nötigte mich ebenfalls, seine Sahne vollkommen runterzuschlucken, der andere spritzte einfach wild drauf los und verteilte alles auf meinen leicht verschwitzten Körper.

Doch da waren immer noch ein paar Schwänze, die nach mir gierten. Die Kälte von gerade war längst vergangen. Meine Haut war so wahnsinnig feucht, die ganzen Lustperlen liefen an meinem Körper herunter. Ich konnte mich diesen kaum erwehren.

Dann drückte mich jemand einfach runter. Ich versuchte, dagegen zu halten, doch nun schubste er mich so kräftig, dass ich mit dem Rücken auf die Matratze aufschlug. Schon gleich danach lag er auf mir und drückte voller Zwang seinen Pimmel in meine nasse Muschi. Seine Stöße waren hart, aber ohne Rhythmus. Er fickte mich einfach so lange, bis sein Sperma aus ihm herauslief und meine Ritze vollständig füllte. Auch die anderen kamen nun nach und nach.

Sie legten sich auf mich, drückten meinen Körper immer wieder runter und spritzten ihre warme Sahne tief in meine Fotze. Es gab keine Gnade. Sie hörten einfach nicht auf. Sie nagelten mich da unten, wie ein Kaninchen.

Ich wehrte mich hin und wieder, empfing dann eine kleine Ohrfeige. Manch einer schlug auch härter zu. Doch umso kräftiger die Schläge waren, desto mehr sich der Schmerz durch meinen Körper drängte, desto geiler wurde ich. Und so passierte es, das ich voller Geilheit explodierte und wieder einen dieser wahnsinnigen Orgasmen in mir spürte, der mich vollkommen einnahm und mich in eine ganz andere Welt versetzte. Irgendwann waren sie fertig mit mir. Zumindest für diesen Augenblick.

Durch das ständige Zerren und schubsen, war meine Haut so aufgeschrammt, als wäre sie mit Sandpapier bearbeitet worden. Ein paar Tränen lösten sich, sie glitten über mein verschmiertes Gesicht und ich erkannte in diesem Moment, das meine Fotze vollkommen Sperma durchtränkt war. Eigentlich war ich überall verschmiert und stank nach Sperma. Ich hatte bis zu diesem Moment keine Ahnung, das Sperma so viele Düfte hatte. Doch verdammte Scheiße, ich fühlte mich trotz aller Schmerzen auch so gut!

Noch wusste ich allerdings, was noch passieren sollte. Die kleine Fickorgie stellte nur eine Art Vorspeise da. Zunächst dachte ich, dass Alaric gleich kommen, mich hier rausholen würde und wir wieder nach Hause fahren könnten. Doch das war weit gefehlt. Der Glatzkopf mit den starken, durchtrainierten Armen stand wieder vor mir. Unfreundlich warf er mir zwei Handtücher hin.

»Mach Dich mal sauber, Mädchen«, seine Worte klangen wie auch zuvor hart und ohne jegliches Gefühl.

Ein wenig beschämt fühlte ich mich in diesem Augenblick. Irgendwie wie eine billige Nutte. Vermutlich war ich das in diesem Moment auch. Ich ließ diese Wortkombination billige Nutte, ganz langsam durch meine Gedanken fließen und es machte mich wieder so wahnsinnig geil. Ich rubbelte mit den Handtüchern das Sperma von meinem Körper und bereits nach einigen Minuten standen da wieder zwei dieser Typen vor mir, die auf meinen nackten, schmutzigen Körper starrten. In diesem Augenblick begriff ich, dass alles jetzt erst anfangen würde.

Der eine Lüstling beugte sich zu mir runter, seine Hand glitt auf meinem feuchten Bein entlang. Ich zuckte ein wenig zusammen, als sein Finger sich unmittelbar in mein nasses, immer noch versautes Paradies drückte.

»Na gefällt Dir das … Du Schlampe? Haben wir Dich noch nicht genug durch gefickt? Willst wohl noch mehr. Warte nur, der Abend ist noch lange nicht vorbei …«, seine Stimme wirkte theatralisch und am Ende besonders bedrohlich.

Ich wusste, dass ich mich einem Rollenspiel hingab. Aber dieser junge Mann war entweder ein besonders guter Schauspieler oder er hatte nicht begriffen, dass dieses alles nur ein Spiel war. Er wirkte ein wenig wie ein Psychopath.

Nach seinen Worten überzog mich eine eiskalte Gänsehaut am ganzen Körper. Mir wurde wieder kalt, richtig kalt. Ich wirkte in diesem Moment vollkommen desorientiert. Der andere zückte plötzlich sein Handy und hielt es mitten an meine Fotze und machte gleich mehrere Bilder.

Wütend protestierte ich. »Hey, lass das!«

Ich drückte meine Beine kräftig zusammen, doch da hagelt es wieder ein paar derbe Ohrfeigen, die mich auf die Matte fallenließen. Dem nicht genug. Beide spreizten nun mit ihren großen Händen meine Beine und der Typ setzte seine kleine Fotoorgie weiter fort.

»Wenn Du nicht machst, was wir sagen, schicken wir diese Fotos an Deine ganzen Freunde. Die werden sich wundern, was Du für eine verfickte Schlampe bist!«

Ich erstarrte und hoffte, dass es einfach zum Spiel gehören würde. Sie könnten alles mit mir machen, aber Fotos, das war einfach ein absolutes Tabu für mich. Doch in diesem Moment war ich nicht in der Verhandlungsposition. Ich musste mich ihrem Willen beugen und hilflos zusehen.

Stand Alaric überhaupt noch hinter dem Spiegel und schaute uns zu? In diesem Moment fragte ich mich, wie er das überhaupt schaffen konnte. Die waren wirklich übelst über mich hergefallen … was musste er bloß dabei fühlen. Doch meine Gedanken wurden ganz schnell wieder unterbrochen. Die Typen hatten was vor. Ich konnte es in ihren glänzenden Augen sehen.

Ihre Andeutungen ließen mich erahnen, dass aus der Lust nun eine Art Folter werden sollte. Ich hatte schon im hinteren Bereich einige Geräte und auch Peitschen wahrgenommen. Schläge konnte ich gut einstecken, mit dem anderen hatte ich aber absolut keine Erfahrungen.

Verlegen schaute ich nach unten, blickte auf meine empfindliche Klit. Die Lippen meiner Muschi waren schon leicht geschwollen und einige Spermareste klebten noch ganz offen daran.

»Na mal sehen, was Du alles ab kannst. Jemand hatte uns erzählt, dass Du auf scharfe Dinger stehst …«, raunte mir dieser Lüstling entgegen.

Ich schaute ihn mit großen Augen an und konnte scharf nicht einordnen. Was verdammt meinte er bloß damit? Es konnte so vieles sein … doch ich verstand schneller, als mir lieb war.

Einer der beiden schubste mich wieder auf die Matte. Überall waren noch kleine Pfützen der vorherigen Ergüsse zu sehen. Ich spürte das nasse Zeugs an meiner Haut und fing wieder an, wie wild zu zittern.

Einer der Kerle zog aus einer Tasche ganz langsam ein Messer mit einer super-langen Klinge. Viel länger, als das was ich bisher kannte. Er nahm einen Apfel und schnitt sich mit dem Messer ein Stück davon ab. Die Demonstration jagte mir einen gewaltigen Schauer über den ganzen Körper. Ein so scharfes Teil hatte ich noch nie gesehen. Selbst das, was Alaric damals benutzt hatte, war nicht so scharf. Wieder begann dieses wahnsinnige Wechselspiel, was ich immer noch nicht verstand. Mein nackter, dreckiger Körper fing an vor Angst zu pulsieren. Ich zitterte überall. Keine wirklich gute Voraussetzung … Gleichzeitig kam in mir aber auch die Lust kräftig hervor und drückte sich durch meinen Body. In meiner Ritze bebte es bereits und meine Fantasie spielte total verrückt.

»Na kleine Schlampe, wollen wir mal spielen?«

Ich stotterte, wollte etwas sagen, aber bekam kein Wort heraus. In diesem Augenblick kitzelte mich bereits die kalte, glatte und so scharfe Schneide. Ich bemühte mich, so ruhig wie nur möglich auf der Matte liegenzubleiben. Jede kleinste Bewegung würde die zarte Haut meiner Schenkel verletzen. Wiederholt wurde mir ganz warm. Überall legten sich große Lustperlen auf meinen Body.

Sanft rutschte die scharfe Klinge über meine Oberbeine. Das Gefühl war einfach unglaublich. Wie eine ungewollte Zärtlichkeit, die meinen ganzen Körper einnahm und zugleich doch so gefährlich sein konnte.

Jetzt wechselte er mit dem Messer auf meinen rechten Schenkel. Ich spürte den Druck der Spitze wie einen kleinen Windhauch. Bereits ein wenig mehr Druck hätte ausgereicht, um mich zu verletzten. Ein Mann stand nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Blickte ich zu ihm hoch, konnte ich seinen langen, erigierten Pimmel stehen. Der Typ war so erregt, dass er sich einfach einen wichste. Ich empfand das als gemein. Er lenkte mich ab und Ablenkung war genau das, was ich jetzt gerade nicht gebrauchen konnte. Dann tröpfelten auch schon seine Spermaergüsse runter. Es war nicht viel, aber die paar Tropfen seiner warmen Sahne, die in meinem Gesicht landeten, reichten aus, dass ich zuckte und danach vor Schmerz schrie.

Genau in diesem Moment schreckte mein Bein ein wenig hoch und das scharfe Messer fraß sich mit der grauenhafte Klinge leicht in mein Fleisch. Als ich mich leicht erhob, konnte ich bereits das Blut sehen. Ich schaute den Mann an … war sprachlos und spürte den Schmerz da unten, der mich noch weiter in die sexuelle Trance führte.

»Ich habe Dir doch gesagt, dass Du Dich nicht bewegen sollst! Vielleicht solltest Du nächstes Mal besser nachdenken. Dumme Schlampe«, rauschte es mit harten Wörtern zu mir.

Ans Aufhören dachte der Mann aber nicht. Stattdessen setzte er sein Messer erneut an meinen Oberschenkel an und fuhr mit der Spitze wieder langsam runter, während das Blut immer noch herausspritzte. Dennoch faszinierte mich in diesem Moment auch die Schönheit der Klinge. Ich betrachtete plötzlich das Messer als ein Gesamtkunstwerk. Doch auch die Angst pulsierte in mir. Er hatte mir ja schon gezeigt, dass es ihm nichts ausmachen würde, mich zu verletzen. Der Typ schaute mich immer wieder an, lächelte und unterstrich dabei seine Autorität und die Macht, die er in diesem Augenblick über mich hatte. Das Blut floss noch immer leicht aus der Wunde … eine temporäre Sklavenmarkierung. Denn nichts anderes war ich ….

Schweißüberströmt lag ich auf der Matte. Ich unterdrückte mein Bibern. Das war gar nicht so einfach. Ein Spermatropfen lief an meiner Backe herunter und führte zu einem erneuten Kribbeln auf der Haut. Es wurde immer schlimmer. Schlussendlich passierte es wieder. Ein tiefes Autsch raste aus meinen Lippen. Erneut stach das Messer in meine warme Haut und erneut drückte sich das Blut wenige Sekunden später heraus.

Verzweifelt lag ich da. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis er endlich fertig war und das Messer beiseitelegte. Zwei kleine Wunden, mit tiefen Schnitten waren am Bein erkennbar.

»Was bist Du nur für ein Tollpatsch. Kannst nicht einmal ruhig liegen bleiben!«
Mit seiner Hand fuhr er über meine Wunden. Das Blut sammelte sich auf seiner Haut. Ich zitterte. Plötzlich schmierte er das Blut in mein Gesicht und zwang mich die Reste mit meiner Zunge abzulecken.

»Hast Du jetzt genug mit ihr gespielt? Warum hast Du sie noch nicht fertiggemacht! Man, man, man«, empörte sich der Glatzköpfige der nun vor uns stand und die anderen Männer zurecht wies.

Fertig machen, wofür, dachte ich im Stillen. Ich fühlte mich wieder unwohl.
Alle möglichen Fantasien und Bilder sausten durch meine Gedanken.
Jemand griff an meine feuchten Titten, massierte sie hart, danach wurde ich an den Armen hochgezerrt, jetzt erst spürte ich den Schmerz der beiden Schnittwunden.

Sie führten mich in die Mitte des Raumes und banden meine Arme vor mir zusammen. Plötzlich sah ich von oben einen grauenhaften Haken herunterkommen, der an einer klirrenden Stahlkette befestigt war.

| Pralle Nacktheit zum Benutzen

Sie streckten meine Arme hoch, hakten mich ein und kurz danach fuhr der Haken klirrend wieder hoch zur Decke. Anschließend hing ich wie ein Stück Fleisch, fertig aufgehängt und wehrlos mitten im Raum. Sie machten sich ihren Spaß daraus. Ich konnte mich gerade noch so mit den Füßen auf dem Boden aufstützen. Einer klatschte hektisch auf meinen Po, drehte mich mehrmals, fasste dann in meine Fotze und fingerte mich kurz. Ich wurde von allen zur Sklavin gemacht.

So viele Eindrücke schlugen in diesem Moment auf mich ein. Eine völlig neue Situation … Lust, Schmerz, Blut, Beklemmnis und Furcht pulsierten um die Wette. Alle starten auf meine pralle Nacktheit und auf mein liebliches, mit Blut und Sperma verschmiertes Gesicht.

Sie standen um mich herum, sahen mich einfach an. Ohne jegliche Regung, bis mich einer von hinten in den Nacken griff und an meinen Haaren brutal zog. Mein Kopf wurde nach hinten gerissen, so sehr, dass ich mit den Füßen für einen kurzen Moment lang den Halt verlor.

Wieder schrie ich. Nicht aus Lust. Es war der Schmerz, der mich durchdrang und mich wie eine Verrückte schreien ließ. An meinen Titten, spürte ich die Finger, die meine aufgerichteten Brustwarzen schmerzhaft und dann richtig grausam zusammenpressten. Ich schrie, stöhnte und versuchte mich zu winden. Doch er hörte nicht auf. Er wurde sogar noch brutaler und aus meinem Schmerzschrei wurde ein hilfloses Jammern.

Eine kurze Pause unterbrach diese höllische Tortur. Statt seiner Hände waren es nun seine Zähne, die zunächst ganz lustvoll an meinen Knospen knabberten. Doch schon schnell wurde aus dem Knabbern ein beißen, so als wollte er meine harten, hervorstehenden Warzen einfach abbeißen. Ich hielt das in diesem Moment gar nicht für so abwegig. Es war der gleiche Kerl, der zuvor mit dem Messer auf meinem Körper hantierte.

Nachdem diese Tortur endete, standen sie mit ihren gierigen Händen um mich herum. Überall berührten sie mich. Nicht zärtlich. Es war eher so eine Art wildes betatschen, einer fingerte mich in meiner Scham, ein anderer direkt in meiner Rosette.

Plötzlich wurde es aber ganz still und die Macker nahmen einen gebührenden Abstand zu mir ein. Warum? Das verstand ich erst, als ich wieder wie verrückt durch den Raum schrie. Von Mal zu Mal wurde der Schmerz größer, intensiver. Jemand hatte auf meinen Arsch gehauen. Aber nicht einfach so, wie manche Spinner es auf der Straße bei Frauen machte. Nein, sondern mit voller Wucht, als hätte er zunächst einen langen Anlauf genommen, um den optimalen Schlag ausführen zu können.

Ich wusste nur, dass es mich in diesem Moment von oben bis unten durchzog. Verwirrend war genau das richtige Wort. Es war nicht das erste Mal, dass jemand auf meinen Popo klatschte, aber noch nie in dieser Intensität. Ich zuckte dabei nach vorne und versuchte mit meinen kleinen Füßen halt auf dem Boden zu bekommen. Doch ich war bereits so verschwitzt, dass ich einfach hin und her rutschte, bis mir jemand wieder eine deftige Ohrfeige versetzte.

Der Bums hallte noch tief durch den Raum, da klatschte es bereits wieder von hinten. Doch jetzt hörte es gar nicht mehr auf. Immer härter schlug er mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch. Ich wurde nach vorne geschleudert. Wenn ich zurückgeschleudert wurde, bekam ich bereits den nächsten Klatsch. Ich habe vielleicht gejammert, gemotzt und geflucht. Wobei ich das Motzen schnell sein ließ. Mit jedem Widerwort hagelte es eine Schelte und die war in der Regel besonders hart.

Ich versuchte, mich zusammenzureißen. Aussichtslos.

Als Erstes war da dieser brennende Schmerz, der mich jammern ließ. Wurde er weniger, kribbelte die Lust in mir und schon kam der nächste Klatscher.

Nun war es aber nicht mehr die Hand. Er nutzte einen Rohrstock. Die Männer wechselten sich nach und nach ob, wodurch die Schläge weit aus intensiver und härter wurden. Das Gefühl, dieser Schmerz, war besonders gewöhnungsbedürftig. Es brannte, aber viel tiefer und intensiver als wie mit der Hand. Als ich nach und nach den Schmerz zuließ, gewann die Lust die Oberhand, obwohl der Schmerz weiter tief in eine Haut reinzog.

Sie hörten erst auf, nachdem mein Arsch rot wie eine Werbelaterne leuchtete. Die Haut war dort besonders feucht und der Schmerz beinahe teuflisch. Ich lernte zwar nach und nach, mich meinen Emotionen hinzugeben, dabei abzuheben, doch diese höllischen Schmerzen konnte ich einfach nicht ignorieren.

Ein wenig später ließen sie mich vom Haken. Ich sank zu Boden, lag zusammengekauert, demütig und eigentlich völlig wehrlos vor ihnen. Verschwitzt, verschmiert und mit dem pochenden Schmerz, der nun längst nicht mehr für Lust sorgte.

Jemand schubste mich an. Wie ich nach oben blickte, sah ich nur, wie er seinen Schwanz aus seiner Hose holte. Seine Hände griffen in mein Haar, zerrten mich hoch, so lange bis ich jämmerlich quiekte und vor ihm in die Hocke ging. Ohne zu warten, drückte er sein Pimmel in meinen Mund. Seine Hände griffen gierig an meinen Hinterkopf und besinnungslos fing er an, mich zu rammeln. Der Sabber tröpfelte aus meinem Mund. Wenn er kurz stoppte, legten sich süße Speichelfäden um mein Kinn, die sich lustvoll mit seiner Eichel verbanden. Er rammte seine Härte mit voller Kraft tief rein, so als Versuche er, sein Ding durch meinen Rachen zu jagen. So fühlte es sich an.

Mühe hatte ich nicht nur dabei, meinen Würgereiz zu unterdrücken, sondern auch mich in dieser Position zu halten. Aber eigentlich war er es, der mich mit seinen Händen hart hielt und dirigierte. Sein Dödel raste in meinen Mund wie ein mechanisches Teil, das fest in einem vorgegebenen Rhythmus eingestellt war. Ich konnte nicht mal mehr meinen Sabber kontrollieren, der wie nach einem gewaltigen Dammbruch in Strömen aus meinen Mundwinkeln lief. Sein praller Schaft stieß grob und bis zum Anschlag in meine enge Kehle.

Ab und zu pausierte er kurz, dann ging es von vorne los. Ich hatte gar nicht mehr mitbekommen, dass er abspritzte. Auf einmal spürte ich nur die Wärme und das sich irgendwas mit meinem Sabber mischte, dann brach es auch schon aus meinem Mund heraus. Schnell noch presste er meine Lippen aufeinander und wollte mich zwingen, alles runterzuschlucken …
Aber ich konnte einfach nicht mehr und spuckte alles auf den Boden. Seine Ohrfeige, die mich dafür strafen sollte, war mir in diesem Moment egal gewesen. Meine Backen waren schon taub.

Nur noch nebenbei bekam ich mit, dass sie mich über den Boden schleiften. Zurück zu dieser Matratze. Von dem ganzen Zerren schrammte meine Haut weiter auf.

Sie ließen mich auf die Matte fallen. Ich landete auf dem Bauch. Meine Titten federten mein Gewicht leicht ab. Als ich da lag, setzte sich gleich jemand auf meine Beine, drückte seinen geilen Schwanz in meine Fotze und fing an mich zu rammeln. Ich wurde jetzt über die Matte geschliffen, das ganze wirkte so, als würde ich auf Sandpapier liegen. Er kam recht schnell und wurde durch einen anderen abgelöst, der seinen Pillermann in meine Rosette drängte und ohne Nachlass, dafür aber umso härter reinschlug.

Als sie endlich fertig waren, leuchtete nicht nur mein Arsch tiefrot, sondern auch meine Möse und meine Rosette. Mein ganzer Unterleib war mit Sperma verschmiert. Ich war verschwitzt und ich lag einfach da … nur da … Kraft zum Aufstehen hatte ich nicht mehr. Natürlich hatte sich keiner mehr um mich gekümmert … kein Stück. Sie ließen mich einfach mit dem Schmutz liegen. Das Licht ging aus, die Tür ballerte zu und plötzlich war Totenstille. Meine Augen fielen zu …

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