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Pure Leidenschaft

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Die untergehende Sonne küsste den Horizont und tauchte die Umgebung in ein warmes Licht, während ich in der Stille des Wohnzimmers saß und die letzten Sonnenstrahlen durch die Jalousien schienen. Mein Handy vibrierte und riss mich aus meiner Trance. Ich schaute auf den Bildschirm und sah eine Nachricht von meiner jungen Frau Vanessa, die bei einer ihrer Schwestern war und Filme schaute. Sie stammte aus einer großen Familie, und sie und ihre Schwestern hatten die Tradition, ab und zu einen gemeinsamen Filmabend zu veranstalten.

Als ich auf ihre Nachricht schaute, las ich: „Der Film ist fast zu Ende. Was möchtest du zum Abendessen?“

Die Räder in meinem Kopf begannen zu drehen, und ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ein impulsiver Plan Gestalt annahm.

Meine Daumen tanzten über die Tastatur. „Wie wär’s damit?“ Ich fügte ein Foto von meinem langen, braunen Schwanz hinzu, der stramm stand, und drückte auf „Senden“.

Ich kannte die Risiken. Ihre Schwestern, die alle sehr hübsch waren, saßen wahrscheinlich neben ihr und würden wahrscheinlich einen Blick auf das Handy werfen, wenn sie die Nachricht öffnete und las. Aber der Nervenkitzel, der potenzielle Skandal, war berauschend.

Ich wartete, mein Herz raste mit jeder Sekunde, bis ich sah, dass die Nachricht gelesen worden war. Die Vorfreude wuchs, als ich mir vorstellte, wie Vanessa ihr Handy öffnete und ihre Augen sich weiteten, als das Bild ihren Bildschirm füllte. Würde sie lachen? Würde es ihr peinlich sein? Würde sie wütend auf mich sein? Oder würde sie erregt sein? Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken.

Die Spannung im Zimmer stieg, während ich auf eine Antwort wartete. Die Stille war ohrenbetäubend, nur unterbrochen von den entfernten Geräuschen der Stadt draußen. Und dann kam es, ein einziges Wort, das mir einen Schauer über den Rücken jagte: „Ja.“

Kurz darauf war es Zeit, Vanessa abzuholen. Ich betrat das Wohnzimmer ihrer Schwester, mein Herz pochte in meiner Brust. Zuerst nahm ich den angenehmen Duft von Popcorn wahr, gefolgt von dem berauschenden Geruch von weiblichem Schweiß und Östrogen, gemischt mit einer Vielzahl ihrer verschiedenen Parfums. Ich sah Vanessa auf einem Sitzsack in der Nähe ihrer Schwestern sitzen. Ich bemerkte ihr gerötetes Gesicht und dass ihre Schwestern Augenkontakt vermieden. Ihre sinnlichen Figuren trugen nur noch mehr zur aufgeladenen Atmosphäre bei. Ihre unterschiedliche Schönheit war so vielfältig wie die Schattierungen ihrer gemischten Herkunft.

Jede von ihnen sah mich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Neugier an. Eine von ihnen, Gemma, hatte blonde Haare und blaue Augen und war mit den hohen Wangenknochen und mandelförmigen Augen ihrer Cherokee-Vorfahren gesegnet – eine atemberaubende Kombination.

Eine andere, Andrea, hatte einen athletischen, durchtrainierten Körper und trug ein kleines Spaghettiträger-Top und eine Yogahose, die ihre langen, schlanken Beine betonte.

Ihre zierlichen irischen Gesichtszüge harmonierten wunderbar mit einem betörenden honigfarbenen Teint und dichtem, welligem brünettem Haar, das an ungekochte Ramen-Nudeln erinnerte – beides Hinweise auf ihre entfernten afrikanischen Wurzeln.

Die jüngste Schwester, Irene, hatte breite Hüften und war kräftig gebaut. Sie hatte eine sprudelnde Persönlichkeit, die meiner eigenen Vanessa sehr ähnlich war, war jedoch kleiner und hatte eine hellere, milchigere Hautfarbe als sie.

Wie meine Frau hatten auch ihre Schwestern Brüste, die der Schwerkraft zu trotzen schienen – ein Beweis für ihren gemeinsamen genetischen Jackpot. Sie begrüßten mich mit fast ununterscheidbar ähnlichen hohen, hauchigen Stimmen, die sich mit dem „Oh, hallo, John“ meiner Frau vermischten.

Ich lächelte und winkte. Sie erwiderten mein Lächeln, aber ihre Blicke huschten weg, unfähig, meinen Blick länger als ein oder zwei Sekunden zu halten. Ich spürte, wie meine Augen zu Andrea zurückwanderten, und bewunderte, wie ihre großen Creolen ihre Wangen betonten und wie ihr Nasenring ihre leicht nach oben gebogene irische Nase akzentuierte. Mein Blick wanderte nach unten zu ihrem üppigen Dekolleté, bevor ich ihre straffen Bauchmuskeln und den Piercing in ihrem Bauchnabel bewunderte. Ich konnte nicht anders, als meinen Blick etwas tiefer wandern zu lassen, um die straffen Kurven ihrer Hüften und ihres Hinterns zu bewundern, die von stundenlangem Laufen geformt waren, und schließlich wurde ich von der sichtbaren Kontur ihrer Spalte durch den engen, dünnen Stoff ihrer Yogahose angezogen. Ich spürte ein Kribbeln, als mein Schwanz hart wurde, und ich bemerkte, wie ihre honigfarbene Haut unter meinem Blick eine dunkle Röte annahm.

Plötzlich, und vielleicht absichtlich, kreuzte sie die Beine und hob ihren stark tätowierten linken Arm, um ihr üppiges Haar mit der Hand zu richten, und ich sah den Glanz ihres Eherings und wurde in die Realität zurückgerissen, als mein Gewissen mich dafür verurteilte, dass ich eine verheiratete Frau begehrte, noch dazu meine eigene Schwägerin. Ich sah mich um und bemerkte, dass Vanessa mich ansah, als ich mich von ihrer Schwester Andrea abwandte, und ich verkrampfte mich, als ich einen Hauch von Sturm in ihren sich verdunkelnden blaugrauen Augen sah.

Vanessa sammelte ihre Sachen zusammen und wir fuhren schweigend nach Hause, ihre Hand lag leicht auf meinem Oberschenkel. Die Luft zwischen uns wurde immer spannender, als ihre Finger langsam Kreise zeichneten, die immer kleiner wurden, bis sie die wachsende Beule in meiner Hose streiften. Es schien, als hätten wir beide alle Gedanken an das Abendessen irgendwie vergessen. Sobald sich die Tür zu unserer Wohnung hinter uns geschlossen hatte, änderte sich Vanessas Verhalten.

„Du warst ein sehr ungezogener Junge“, sagte sie mit leiser, sinnlicher Stimme. Sie griff nach hinten und schlug mir hart auf den Hintern – das Geräusch hallte durch den Flur. „Du weißt, dass du dafür bestraft werden musst.“

Ich drehte mich zu ihr um, mein Herz raste. Ihre Augen waren dunkel vor Lust, und sie trat näher und presste ihren Körper gegen meinen. Unsere Lippen trafen sich, nicht in einem leichten, spielerischen Kuss zweier bester Freunde, die geheiratet haben, sondern in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss zweier Liebender in Hitze.

Sekunden später stieß sie mich mit überraschender Kraft auf das Bett, ein Hauch von Wut in ihrer Berührung, als ihre Hände grob zu meinem Hosenbund wanderten. Sie zog an meiner Hose und zog sie herunter, um meinen harten Schwanz zu enthüllen, der stolz und aufrecht stand.

„Sieht so aus, als hätte jemand Spaß“, sagte sie mit sarkastischer Stimme. „Mal sehen, wie sehr du das genießt“, fügte sie hinzu, während sie mich grob begrapschte und sich auf die Unterlippe biss.

Ihre Finger glitten unter mein Hemd und fanden meine Brustwarzen. Sie streichelte sie sanft mit ihren Fingerspitzen, bevor sie plötzlich ihre langen, lackierten Fingernägel gerade so tief in meine Haut grub, dass ich aufschrie. Der scharfe Schmerz ließ meinen Körper vor Erregung und Unbehagen erzittern.

„Oh, das gefällt dir, nicht wahr, Junge?“, sagte sie mit leiser Stimme, während sie es wieder tat.

Dann umfasste Vanessas Hand meinen Schaft, ihr Griff war fest und sicher. Sie begann, mich zu streicheln, ohne ihren Blick von mir abzuwenden. Jede Bewegung ihrer Hand sandte Wellen der Lust durch meinen Körper, und ich spürte, wie ich immer näher an den Rand kam. „Du wirst bereuen, was du getan hast“, sagte sie mit verspielter Stimme, die jedoch von einer Wildheit untertönt war, die mir Angst machte. Ihr Tonfall wurde etwas sanfter, als sie hinzufügte: „Aber vielleicht, nur vielleicht, werde ich es dir lohnenswert machen.““

Ihre Hand bewegte sich schneller, ihr Daumen streichelte die empfindliche Spitze meines Schwanzes. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wie die Spannung in meinen Hoden mit jedem Stoß wuchs. „Ist es das, was du wolltest?”, fragte sie mit einem Grinsen im Mundwinkel. „Dass ich so mit dir spiele?” Ihre Stimme nahm einen dunkleren Ton an, als sie hinzufügte: „Oder hast du insgeheim gehofft, dass jemand anderes es stattdessen tun würde?”

Ich konnte nur ein Stöhnen herausbringen, mein Körper zitterte vor Lust.

Der Raum war ein Wirbelwind der Empfindungen, während sie mich weiter berührte. Mit ihrer freien Hand riss sie sich mit ungezügelter Leidenschaft wahllos die Kleidung vom Leib. Ihr BH fiel zu Boden, ihre großen Brüste hüpften bei jeder ihrer Bewegungen, während ihre Augen meine nicht losließen. Der Anblick war berauschend, und ich spürte, wie meine Entschlossenheit schwankte.

„Ja“, hörte ich mich murmeln, meine Stimme vor Verlangen angespannt. Meine Antwort erschreckte mich, da ich mir nicht sicher war, ob es eine Ermutigung für ihre sexuellen Handlungen oder eine Antwort auf ihre frühere Frage war.

Sie senkte sich langsam, bevor sie begann, die Spitze meines erigierten Penis sanft mit ihrer Zunge zu necken. Dann nahm sie die Eichel in den Mund, saugte sanft daran und knabberte dann zärtlich mit den Zähnen daran. Ich keuchte und zitterte, weil ich dachte, sie würde mich gleich fertigmachen, aber sie löste sich plötzlich mit einem verschmitzten Grinsen von mir und kletterte auf mich, wobei sie sich auf meine Hüften setzte. Sie zog mir mein Hemd so heftig aus, dass ich das leise Reißen des Kragens hörte. Dann griff sie nach unten, ihre Finger waren von ihrer eigenen Erregung benetzt, und begann erneut, meine Brustwarzen zu liebkosen. Mit einem Ausdruck der Erregung im Gesicht tastete sie blind mit einer Hand herum und führte schließlich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi.

„Jetzt wollen wir mal sehen, ob du die Strafe aushalten kannst“, sagte sie und begann mich mit einer Intensität zu reiten, die mir den Atem raubte.

Ich konnte es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich hatte fast das Gefühl, dass sie mich wütend fickte. Ihre Hüften bewegten sich in einem hypnotischen Rhythmus, jede Bewegung sandte Wellen der Lust durch meinen Körper. Ihre Brustwarzen waren hart und bettelten um Aufmerksamkeit, während ihre Brüste rhythmisch wippten. Ich streckte die Hände aus, um sie zu umfassen, spürte ihr Gewicht in meinen Händen, während sie vor Lust stöhnte.

Der Anblick von ihr – ihre geröteten Wangen und ihre vor Leidenschaft glasigen Augen – war fast zu viel für mich. Ihre Bewegungen wurden unregelmäßiger und ihr Atem ging stoßweise. Ich brauchte keinen Sexualtherapeuten, um zu wissen, dass meine Frau kurz vor einem rubinroten Höhepunkt stand. Als sie den Kopf zurückwarf und die Augen zusammenkniff, wusste ich, dass sie mit aller Macht kommen würde.

Ihr Orgasmus traf sie wie eine Welle, ihr Körper zuckte um mich herum. Sie schrie auf, ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut, während sie die Welle der Lust auskostete. Ich konnte spüren, wie sie sich zusammenzog, wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzogen. Das war alles, was ich brauchte, und mit einem intensiven Krampf kam ich ebenfalls.

„Oh jaaaa!“, stöhnte Vanessa, als sie spürte, wie mein Schwanz heißes Sperma in ihre Muschi spritzte.

Wir lagen da, keuchend und verschwitzt, die Stille im Raum nur unterbrochen von unserem unregelmäßigen Atem. Die Anspannung von vorhin hatte sich in etwas anderes verwandelt, etwas Dunkleres und Ursprünglicheres. Die Nacht hatte eine unerwartete Wendung genommen, und ich wusste, dass sie noch lange nicht vorbei war.

Mit einer plötzlichen Bewegung drehte Vanessa mich auf den Bauch und umfasste meine Hüften mit ihren weichen Händen.

„Du hast einen tollen Arsch, Ehemann“, schnurrte sie mit einer Stimme voller Bewunderung und Lust.

Sie begann, mich zu versohlen, ihre Hand schlug schnell und schmerzhaft auf mich, sodass ich bei jedem Schlag zusammenzuckte.

„Der gehört ganz mir“, knurrte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Verspieltheit und Besitzanspruch. „Du bist nicht zum Teilen da.“

Ich stöhnte vor Schmerz und Lust und rollte mich auf die Seite. Ihre Hand hielt inne, und ich spürte, wie ihre Finger die Linie nachzeichneten, wo meine ausgeprägte Bauernbräune endete, wo die blasse, sandige Farbe meiner Oberschenkel und meines Hinterns sich deutlich von der tief gebräunten Haut meiner Beine abhob. Meine Haut war eine Mischung aus verschiedenen Farben, dunkel dort, wo die Sonne sie geküsst hatte, ein Echo meiner lateinamerikanischen und nahöstlichen Vorfahren, während meine intimeren Bereiche größtenteils eine sandig-blasse Färbung aufwiesen, die mir mit Sicherheit von meinen vielen europäischen Vorfahren vererbt worden war.

„Ich mag das“, flüsterte sie mit lustvoller Stimme. „Es ist wie eine Schatzkarte zu deinem Schwanz.“

Meine Augen wanderten nach unten und ich nahm die tiefe, dunkle, braune Farbe meines Schwanzes und meiner Eier wahr. Plötzlich drehte sie mich wieder um und versetzte mir einen weiteren Schlag, diesmal härter, sodass ich in das Kissen stöhnte. Der Schmerz wurde zu einem warmen Pochen, und mit jedem Schlag spürte ich, wie ich langsam wieder hart wurde. Vanessas Atem war heiß auf meiner Haut, als sie sich über mich beugte und ihre Brüste gegen meinen Rücken drückte. „Du bist so ungezogen“, flüsterte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Wut und Erregung. „Aber du weißt doch, was mit ungezogenen Jungs passiert, oder? Sie bekommen immer ihre Strafe.“

Bevor ich antworten konnte, fing sie wieder an, mich zu versohlen, ihre Hand schlug in einem unerbittlichen Rhythmus auf mich ein. Sie hatte die Kontrolle, und dieses Wissen ließ meinen Schwanz vor Erregung pochen. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, obwohl sie mich dort nicht einmal berührte. Ihre Worte und Taten waren die einzige Stimulation, die ich brauchte.

Sie drehte mich um, drückte meine Handgelenke über meinen Kopf und schwang sich rhythmisch über mich, sodass ihre schweren, hängenden Brüste mich hart ins Gesicht schlugen. Als jeder weiche, schwere Schlag mein Gesicht für sich beanspruchte, stöhnte ich vor Schmerz. Das war alles zu viel für mich, und ich wusste, dass mein Körper nicht mehr lange durchhalten würde.

Ich neigte meinen Kopf nach vorne und versuchte verzweifelt, die hypnotisch schwingenden Brüste zu küssen und zu lecken, aber jedes Mal, wenn ich es versuchte, zuckte sie gekonnt zur Seite oder nach oben und weg von mir, sodass ich vor Verzweiflung wimmerte. Und dann, ohne Vorwarnung, traf es mich. Ich kam, mein Schwanz zuckte und schoss Sperma auf ihren dicken Bauch, die Unterseiten ihrer großen, baumelnden Brüste und Teile ihres Halses und Kinns.

Sie sah plötzlich nach unten und bemerkte, dass ich gekommen war, und etwas von meinem heißen Sperma traf sie direkt ins Gesicht, sodass es im schwachen Licht glitzerte. Das Gefühl war überwältigend, und ich bäumte mich unter ihr auf, mein Körper ein einziger Strang aus Lust.

Vanessa lehnte sich zurück und wischte sich mit einem selbstgefälligen Lächeln einen Tropfen von ihrem Kinn.

„Sieht aus, als hätte es dir gefallen“, sagte sie mit sarkastischer Stimme. Sie leckte sich die Lippen, um mich zu schmecken, und dieser Anblick reichte aus, um mich nach mehr verlangen zu lassen. „Aber denk daran“, fügte sie mit funkelnden Augen hinzu, „du gehörst mir, und niemand sonst darf das haben“, erklärte sie besitzergreifend und deutete auf meine erschöpfte Männlichkeit.

Ihre Worte brannten sich wie ein Brandmal in meine Seele und mein Bewusstsein. Der Gedanke, dass sie mich so offen und besitzergreifend für sich beanspruchte, war der ultimative Kick. Ich wusste, dass sie Recht hatte; niemand sonst würde jemals diese Seite von mir wirklich erleben, und ich wollte auch nicht, dass jemand anderes das tat.

Wir lagen da, keuchend und erschöpft, während die Echos unserer Leidenschaft noch in der Luft hingen. Aber die Nacht war noch jung, und ich hatte das Gefühl, dass dies nur der Anfang unseres kleinen Spiels von unartig und brav war.

„Weißt du“, begann Vanessa, ihre Stimme noch immer vor Lust bebend, „ich glaube, ich habe einen kleinen Exhibitionisten geheiratet, oder?“

Ihre Augen funkelten verschmitzt, als sie sich auf mich setzte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren runden Bauch, führte sie nach unten, bis meine Finger das weiche, flaumige Haar streiften, das zu ihrer feuchten Muschi führte.

„Die Art, wie du riskierst, deinen großen, braunen Schwanz zu zeigen … es ist, als würdest du verzweifelt wollen, dass man ihn sieht.“ Ihre Stimme nahm einen dunklen, besitzergreifenden Ton an, als sie hinzufügte: „Aber er gehört ganz mir, Johnny.“

Ihre Worte ließen mich erschauern, und ich konnte nicht anders, als stolz zu sein. Sie hatte recht; es hatte etwas Aufregendes, beobachtet, bewundert und sogar begehrt zu werden. Es hatte etwas Unglaubliches gehabt, ihr diese SMS zu schicken und daran zu denken, dass ihre Schwestern von der ungezügelten Leidenschaft wussten, die ich ihrer geliebten Schwester jede Nacht entgegenbrachte. Es fühlte sich alles so berauschend und wild an. Aber nichts übertraf das Hochgefühl zu wissen, dass, egal wie verspielt oder unartig wir auch wurden, niemand mich jemals so erleben würde wie sie. Niemand außer ihr würde jemals Sex mit mir haben, und niemand außer mir würde jemals Sex mit ihr haben. Das waren unsere Eheversprechen, und wir hatten vor, sie zu halten, bis dass der Tod uns scheidet.

In der Stille, die folgte, wirbelten Gedanken und Gefühle in meinem Kopf herum, und ich musste es wissen.

„Nessa?“, fragte ich. „Das Schwanzbild – hat es noch jemand gesehen? Oder hast du ihnen nur erzählt, was ich gemacht habe?“

Bevor ich meinen Satz beenden konnte, drückte sie mich zu Boden und küsste mich wieder, ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein. Ich konnte kaum atmen.

Sie wimmerte und seufzte und ließ meine Lippen endlich lange genug los, um zu sprechen. „Manche Dinge bleiben besser ein Geheimnis“, sagte sie mit unerschütterlicher Miene, ihre blaugrauen Augen bohrten sich tief in meine braunen.

Sie beugte sich erneut zu mir herunter, ihre weichen, vollen Brüste drückten sich gegen meine Brust, und begann, meinen Hals zu küssen, wobei ihre Zunge die Linie meines Schlüsselbeins nachzeichnete.

„Du bist so schön“, flüsterte sie, während ihre vollen Lippen meine nackte Haut streiften. „Und dein Schwanz … er ist wie ein Kunstwerk.“

Ihr Lob war wie eine Droge, die mich mit einer berauschenden Mischung aus Verlangen und Eitelkeit erfüllte. Ich sah zu, wie sie eine meiner Brustwarzen in den Mund nahm und mit ihren Zähnen sanft über das empfindliche Fleisch strich. Sie fuhr mit ihrer Zunge darüber, neckte und quälte mich, bis sie so hart war wie mein Schwanz kurz zuvor.

Ihre Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter meiner gebräunten Haut, ihre Berührungen waren federleicht und doch voller feuriger, besitzergreifender Leidenschaft. Als sie sich küsstend und leckend meinen Oberkörper hinunterarbeitete, hielt sie inne, um meinen Schwanz zu bewundern.

„Sieh dir das an“, flüsterte sie mit ehrfürchtiger Stimme. „Es ist, als wäre er nur dafür gemacht, mich glücklich zu machen.“

Erotische Geschichte –> Teil 2 hier

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