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Habe Dich vermisst

Ganz besinnlich und romantisch kann es auch sehr schnell feucht und schmutzig werden. Ein Paar lebt einen wunderschönen intimen Moment aus. Das er in der Sexgeschichte ihre feuchte Muschi voller Verlangen verschlingt, gehört für dieses Paar einfach dazu.

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Nun folgt eine romantische Sexgeschichte mit tiefen Einsichten, einer feuchten Muschi und einem sexy Paar. Viel zu lange hatten sie es in der Erotikgeschichte schon nicht mehr erlebt. Romantisch, feucht und mit großer Erregung findet diese Sexgeschichte kostenlos noch lange kein Ende. Wenn Ihr Lust auf richtig guten Sex habt, in dem es um ein Paar geht, das seine Gefühle auslebt, solltet Ihr dieses Sexgeschichte kostenlos unbedingt lesen. Hat Euch die Erotikgeschichte gefallen, freuen wir uns über Kommentare und Bewertungen!

Hier startet nun die Sexgeschichte:

Er wachte in einem dunklen Zimmer auf und hörte den Morgengesang der Vögel.

Wie lange war es her, dass er das Zimmer betreten hatte?

Damals war es heller Tag gewesen. Später Nachmittag.

Er hatte einen frühen Flug erwischt und war gerade hereingekommen, als seine Frau sich das Abendessen zubereitete. Zum Glück hatte er in einem Café vorbeigeschaut und ihr etwas zu essen mitgebracht. Orangenhähnchen und gebratener Reis – ihr Lieblingsessen. Sie verbrachten den Abend damit, sich zu unterhalten und von den Tellern der anderen zu essen.

Und natürlich hat er sie gevögelt, bis sie beide zusammengebrochen sind.

Das muss schon einige Stunden her sein. Er warf einen Blick nach links, ins Schlafzimmer. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, auszupacken.

Na ja. Das war verzeihlich. Jetzt war er mit seinen Gedanken ganz woanders, nicht wahr?

Er schaute nach rechts – das Gesicht seiner Frau war nur Zentimeter entfernt. Sie war bereits wach und lächelte ihn schläfrig an. Sie lag wie immer auf dem Bauch, unter einem einzigen Laken. Er fragte sich, ob sie immer noch nackt war? Er fuhr mit einer Hand über ihren Rücken. Ja.

Sie streckte sich wie eine Katze und schnurrte.

„Hey Baby“, sagte er.

„Hey.“

„Was hast du vor…?“ Sie war schon eine Weile wach. Das konnte er sehen.

Sie kicherte schelmisch und antwortete nicht. Stattdessen nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn erst auf die Stirn und dann auf die Lippen.

Ihre Finger waren warm und feucht.

„Wie spät ist es…?“, fragte er.

„Ich weiß es nicht. Morgen, denke ich.“ Keiner von beiden hatte das Bedürfnis, nach dem Telefon zu greifen.

Er streckte sich ein wenig und bemerkte die feste Spannung zwischen seinen Beinen. Eindeutig Morgen.

„Haben wir so lange geschlafen?“

„Ja, ich habe dich ganz schön erschöpft…“

Er lachte.

„Baby, mir ist kalt…“, jammerte sie.

„Ach wirklich?“

Seine Hände glitten ihren Körper hinunter und sie jaulte auf. Er erkannte, warum ihre Finger nass waren und warum sie wach war.

Er streckte die Hand aus, um die Decke über sie beide zu ziehen, doch dann zog er sie wie einen Umhang um sich und legte sich lachend auf sie.

„Ist dir jetzt wärmer?“

Sie kicherte wieder. „Ja…“

Jetzt war er hellwach und legte sich auf sie, drückte sie fest in die Matratze und ließ sie seine Härte an ihrem Hintern und seine Brust an ihrem Rücken spüren. Er begann mit Küssen in ihrem Nacken und sie kicherte spielerisch, als er ihre Ohrläppchen mit seiner Zunge kitzelte.

„Du hast mich wirklich vermisst, nicht wahr?“, flüsterte er.

„Mmmh…“

Er arbeitete sich an den Beulen ihrer Wirbelsäule entlang, an der scharfen Kurve ihres Schulterblatts, bis zu ihrer Achselhöhle. Er kitzelte sie dort und sie erschauerte erneut, als er sich seinen Weg zurück zur Mittellinie bahnte. Seine Hände arbeiteten sich ihren Körper hinunter, kneteten erst ihre Schultern und streichelten dann die Seiten ihrer Brüste. Während er sich seinen Weg nach unten küsste, fanden seine Hände ihren Mittelteil und dann ihren Weg zu den Kugeln ihres Hinterns. Er blies seinen heißen Atem auf ihre Rosenknospe und ihre Muschi – und sie stöhnte enttäuscht auf, als er ihr Geschlecht ganz ausließ und begann, ihre Innenseiten der Oberschenkel zu küssen. Er arbeitete sich langsam nach oben. Er kitzelte sie.

Ihr Rücken wölbte sich in die Matratze, und sie zog ihre Knie näher an ihren Bauch heran. Ihr Hintern drückte sich höher in die Luft. Sie brauchte ihn, sie brauchte seine Nähe, sie brauchte ihn, um Zugang zu ihrem empfindlichsten Stück Fleisch zu bekommen. Als sein Gesicht zwischen ihren Beinen ankam, war sie glitschig und heiß vor Verlangen. Er packte ihren unteren Rücken und drückte seine Nase zwischen ihre Falten, um ihren vertrauten Moschusduft einzuatmen. Zwischendurch gab er ihr einen Kuss auf die Stelle, an der sich ihre Lippen trafen – und dann noch einmal auf die andere Seite – bevor er sich zurückzog.

„Ich möchte dich hier wieder schmecken“, murmelte er. Ein Arm griff nach oben, zuerst nach ihrer Hand und dann nach ihrem Handgelenk und Unterarm. Sie tat das Gleiche.

„Ja, bitte“, sagte sie und drückte seinen Unterarm.

Er tauchte wieder ein und leckte sie in einem langen Zug von einem Ende ihrer Muschi zum anderen. Er nahm eine Schamlippe in den Mund, rollte sie zwischen seinen Lippen und neckte sie mit seiner Zunge, dann die andere. Ein Finger, dann zwei, schoben sich hinein und drückten auf die Vorderseite ihres Fleisches. Er spürte, wie sich ihre Hüften bewegten und ihre Schreie höher und schriller wurden.

Jetzt oder nie, dachte er.

Dann nahm er ihre Klitoris in den Mund und saugte sie ein, während er seine Finger fest gegen die Vorderseite ihres Kanals drückte. Seine Zunge tanzte über ihre empfindliche Spitze. Sie quietschte vor Vergnügen, schaukelte gegen sein Gesicht und presste ihre Schenkel um seinen Kopf. Es war alles, was er tun konnte, um den Kontakt zu halten.

Nach einigen Sekunden sackte sie auf dem Bett zusammen.

Sie lag still. Er glitt wieder an ihrem Körper hinauf – zum Teil, um sie an sich zu spüren, aber auch, um nach ihr zu sehen – und war erleichtert, als er sie leise lachen sah. Sie nahmen sich einen Moment Zeit, küssten sich sanft und holten Luft. Wieder schliefen sie ein.

Als er nur wenige Minuten später aufwachte, löste er sich von ihr und stützte sich auf seine Arme. Einen Moment lang war er von ihrem Anblick überwältigt – sie lag auf dem Bauch unter ihm, die Haare durcheinander, die Arme an der Seite verschränkt. Ihr Körper war jetzt reif für ihn, glitschig von seinem Speichel und ihren Säften. Er beschloss: Er musste sie so fühlen, nur ein bisschen. Er drückte seinen Schwanz gegen ihr Fleisch, zwischen ihre empfindlichen Falten, rieb hin und her und lauschte ihren Seufzern – und sie folgte seinen Bewegungen. Dann versenkte er sich mit einem einzigen, langsamen Stoß in ihre feuchte, seidige Wärme und fuhr in sie ein. Sie spürte eine wunderbare Reibung, als er sie öffnete und ihre Haut an der seinen zog. Das Gefühl war luxuriös und dekadent – wie das erste Stück am Morgen nach einer erholsamen Nacht. Er ließ sich auf ihr nieder und sie stießen beide einen zufriedenen Seufzer aus.

Das war eigentlich seine Lieblingsposition: Sie lag auf dem Bauch, ihr Hintern auf den Kissen unter ihnen und schmiegte sich an seine Leistengegend. Auf diese Weise konnte er mit einer Hand ihre Brüste halten und mit der anderen sie bis zum Orgasmus streicheln. Oder er könnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf festhalten und tief, hart und schnell in sie stoßen, bis er gesättigt ist. Aber das war für die letzte Nacht, als er zum ersten Mal nach Hause kam, nachdem sie seine Augen und Ohren wochenlang gereizt hatte. Komm nach Hause, hatte sie geschrieben. Komm und nimm mich hart ran. Ich fühle mich leer, komm und füll mich auf. Und das tat er.

Heute Morgen wollte er mit ihr kuscheln und sie festhalten. Also rollte er sie mit einer Bewegung auf die Seite und zog die Decken über sie, um sie ganz in ihre Wärme einzuhüllen. Ein Arm wanderte zu ihren Brüsten und der andere glitt nach Süden zwischen ihre Schenkel, wo er in sie eindrang. Er staunte über den Kontrast – sein harter Schwanz und ihr weiches Fleisch, die beide durch ihre Erregung feucht und glitschig wurden. Er sammelte die Feuchtigkeit mit seinen Fingern und bewegte sie nach vorne, um ihren Nippel zu berühren.

Sie wimmerte. Er verstand das als Kompliment.

„Babe, willst du so kommen?“

Sie wimmerte wieder – eigentlich zwei Laute? Ein „Mm-hmm“ vielleicht? Ein Ja? Er spielte den Dummen und lächelte ihr in den Hinterkopf.

„Ich kann dich nicht hören, Liebes.“ Er berührte sie wieder, und sie versteifte sich.

„Ja – bitte – ich will kommen!“

Beinahe hätte er sie noch mehr gereizt, aber er spürte, dass sie kurz vor dem Abgrund stand, und das wäre jetzt nicht sehr schön gewesen, oder? Er ließ seine Finger wieder gegen ihre Nässe gleiten, dieses Mal machte er absichtlich feste Kreise gegen sie. Sie seufzte und spürte eine gewisse Erleichterung.

„Ist das gut?“

„Ja, genau so.“

Sie lagen noch eine Weile so, seine Hand drückte ihre Brust und seine Finger arbeiteten gekonnt zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie er ihren Kopf küsste und sein Gesicht in ihrem Haar vergrub. Sein heißer Atem kitzelte sie im Nacken. Sie ließ ihre Hüften kreisen und presste ihren Hintern gegen ihn, um einen Rhythmus zu finden. Sie spürte, wie die Flut der Lust wieder in ihr aufstieg.

Als ihre Hüften anfingen, gegen ihn zu wippen, bewegte er seine Hand leicht, um ihr entgegenzukommen. Das schien sie zum Äußersten zu treiben.

„Hör nicht auf!“, flüsterte sie eindringlich, und er kam ihr gerne entgegen. Seine Hand setzte ihre Arbeit fort, die plötzlich sehr feucht und glitschig war. Sein anderer Arm hielt sie fest an sich gedrückt. Sie keuchte, als er tief in sie eindrang, um ihren Höhepunkt zu überstehen.

Ihr letzter Orgasmus war scharf und schnell gewesen und auf seine eigene Art hervorragend. Dieser kam langsam und fühlte sich voller – und tiefer – an, als sich ihr Körper gegen sein eindringendes Fleisch drückte. Sie zog eine Grimasse, als sie sich mit leisem Stöhnen gegen ihn stemmte. Er spürte das exquisite Vergnügen ihrer Muschi, die sich um ihn herum zusammenzog. Ihr Orgasmus überspülte sie in Wellen. Sie war fast zu viel für ihn und es kostete ihn alles, die Kontrolle zu behalten.

Er hielt sie einen Moment lang fest und lockerte seinen Arm, damit sie wieder freier einatmen konnte. Plötzlich wurde ihm warm und er hob die Decke weg, damit sie beide die frische, kühle Luft auf ihrer Haut spüren konnten. Die Anspannung löste sich aus ihrem Körper und ihre Atemzüge wurden weicher, als sie sich entspannte. Sie drehte ihren Kopf und blinzelte in die Dunkelheit. Die Realität kam wieder ins Blickfeld. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, um ihr einen langen, tiefen Kuss zu geben, der in mehrere kleinere Küsse überging. Sie grinste ihn überglücklich an, genoss die Aufmerksamkeit und entspannte sich in seinen Armen. Sie schloss ihre Augen und er fragte sich, ob sie vielleicht einschlafen würde. Er stieß sein Becken sanft – aber bestimmt – gegen sie, um ihr zu zeigen, dass er noch nicht fertig war.

Sie verstand, löste sich und zog sich langsam von ihm zurück. Er fühlte sich plötzlich kühl – und sie beraubt – als er sich aus ihrer Wärme löste. Sie rutschte auf den Rücken und zog ihn über sich.

Er drückte sich wieder in sie, leicht und luxuriös langsam. Sie seufzte zufrieden, als er sich auf sie legte, und spürte wieder die Wärme seines Körpers an ihrem: erst seine Leisten und Schenkel, dann seinen Bauch, dann seine Brust. Er küsste ihre Lippen und ihr Gesicht, bevor er seine Arme hinter ihre Schultern schob, sie an sich zog und sein Gesicht an ihrem Hals rieb. Sie schloss wieder die Augen und war überwältigt von seiner Nähe. So blieben sie einige Augenblicke lang.

Das Tageslicht erschien im Fenster, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Langsam und gleichmäßig, rein und raus. Sie öffnete ihre Augen und streichelte mit ihren Fingern sanft seinen Nacken. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, aber sie rollte ihre Hüften trotzdem gegen ihn.

„Bitte Baby, ich bin bereit für dich. Bitte komm für mich…“, wimmerte sie glücklich und trieb ihn bis zum Ende an.

Ihr Verlangen nach ihm übertraf sein Verlangen nach ihr. Seine Stöße wurden immer schneller und fester. Irgendetwas in ihm schien zu kochen und sich zu entladen, und er stieß ein leises Knurren aus. Er wusste, dass er jetzt nicht mehr zu bremsen war. Er stieß tief in sie hinein und stieß erneut gegen ihren Gebärmutterhals.

Diesmal war sie an der Reihe, ihn festzuhalten. Ihre Arme legten sich um seinen Rücken, während ihre Beine ihn hinter seinen Schenkeln fest umschlossen. Sie drückte ihre Muschi mit aller Kraft zusammen. Seine Hüften zuckten nach vorne, als wollte er sich noch tiefer vergraben, überflutete sie mit seinem Samen und stöhnte bei jedem Spurt.

Als er fertig war, legte sich sein Gewicht auf sie, so wie sie es liebte. Sie dösten minutenlang so vor sich hin, seufzten glücklich und zählten die Atemzüge des anderen. Der Raum war schwer von dem gemeinsamen Duft ihres Geschlechts. Ab und zu schmiegte er sein Gesicht an ihren Hals. Sie drehte sich zum Fenster und sah zu, wie die Sonne über den Horizont schaute.

Sein weicher Schwanz glitt aus ihr heraus und sie spürte, wie seine flüssige Erlösung auf ihren Schenkel tropfte.

Ein knurrender Magen unterbrach ihre Träumerei. Sie lachten beide.

„Du musst hungrig sein“, sagte sie.

„Du hast das Abendessen gemacht. Ich mache das Frühstück.“ Er löste sich von ihr und plötzlich spürte sie die kühle Morgenluft auf ihrer Haut. Sie zog die Decke zu sich heran.

„Erst duschen?“, fragte sie. Mit mir? war die unausgesprochene Andeutung.

„OKAY.“

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