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Pure Leidenschaft 2

Romantischer Sex, feuchte Muschi, die Lust auf Verführung, auf schmutzigen Sex und mehr … All das findet ihr nun im 2. Teil der erotischen Geschichte. Weiter geht es mit der Sexgeschichte voller Leidenschaft, versauten Gedanken und purem Sex …

Teil 1 hier

… Sie starrte ihn liebevoll an, als wäre er ihr wertvollster Besitz. Als ihre Hand über meine Brust wanderte, verweilten ihre Finger auf meinem straffen Bauch, hielten kurz inne, um die Narben einer früheren Operation nachzuzeichnen, bevor sie an der Basis meines Schwanzes landeten, der nach seinem zweiten Orgasmus in dieser Nacht bereits erste Lebenszeichen von sich gab. Sie begann, seine leicht weiche Form sanft und ziellos zu streicheln und zu drücken.

„Ich muss allerdings sagen“, murmelte sie mit weit entfernten Augen und tief in Gedanken versunken, „ich glaube, dir hat die Vorstellung gefallen, dass meine Schwestern dich so sehen.“

Ihre Worte trafen mich wie ein Blitz, der einen Schauer durch meinen Körper jagte und mein Herz höher schlagen ließ. Ich konnte es nicht leugnen: Der Gedanke, dass sie meinen nackten Körper, meinen erigierten Penis und die Art, wie er aussah, wenn ich erregt war, gesehen hatten, war ein starkes Aphrodisiakum gewesen.

„Ja …“, gab ich zu, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, und mein Tonfall verriet einen Hauch der Scham, die ich jetzt empfand.

Vanessa drehte sich auf die Seite, und das sanfte Licht enthüllte die üppigen Rundungen ihrer großen, vollen Brüste. Ihre beeindruckenden Brustwarzenhöfe – etwa so groß wie Baseballbälle – ragten wie dunkle Koralleninseln aus einem Meer aus cremig-gelber Haut hervor, ihre erregten Brustwarzen wie die Gipfel steiler Berge.

Als sie auf der Seite lag, wirkten ihre breiten Hüften wie eine sanfte Bergkette, die sich über die weite Ebene unseres Bettes erhob. Sie beobachtete, wie meine Augen sie erforschten, und während sie meine Aufmerksamkeit genoss, lag ein nachdenklicher Ausdruck in ihren blaugrauen Augen. „Ich … ich weiß nicht, wie ich mich wegen dem fühlen soll, was du getan hast“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme.

„Ehrlich gesagt, hat es mich ein bisschen wütend gemacht, als es passiert ist. Sogar eifersüchtig.“

„Es tut mir leid!“, sagte ich und zitterte leicht.

Sie schien immer noch in Gedanken versunken zu sein, als sie ihre Brustwarze zwischen ihre Finger nahm und damit zu spielen begann, sie sanft rollte, bevor sie sie scharf zwickte, was ihr einen Keuch entlockte.

„Nun, was geschehen ist, ist geschehen“, sagte sie. „Ich gebe allerdings zu, dass mich deine Unartigkeit auch sehr erregt hat. Und ich verstehe, warum du das getan hast. Ich weiß, dass du meine Schwestern schon immer attraktiv gefunden hast …“ Ihre Stimme verstummte, bevor sie hinzufügte: „Ich weiß, dass du schätzt, wie … athletisch eine von ihnen im Vergleich zu mir ist …“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und stockte und brach leicht, als sie das sagte.

Ich sah ihr in die Augen und sah Tränen. Ihre Hand spielte weiter mit ihrer Brust, aber ich merkte, dass ihre Bewegungen langsamer wurden. Sie schloss die Augen, als zwei große Tränen über ihr Gesicht liefen. Ich konnte nicht anders, als mich zu ihr zu bewegen und meine Arme um sie zu legen.

„Es tut mir so leid!“, sagte ich noch einmal, während ich sie festhielt. „Du weißt, dass ich nie zu Andrea gepasst hätte! Unsere Persönlichkeiten passen nicht zusammen. Außerdem war sie schon mit Mark zusammen, als ich dich kennengelernt habe. Du bist die Einzige für mich, Ness …“ Meine Stimme verstummte, während ich sie festhielt und ihr liebevoll über den Rücken strich.

Sie schluchzte eine ganze Weile an meiner Brust. Schließlich öffnete sie die Augen und sah mich an.

„Ich schätze, ich muss dich einfach im Auge behalten“, sagte sie mit immer noch zitternder Stimme, während sie mit ihren Fingern durch meine Haare fuhr. „Du bist eine ziemliche Versuchung.“ Vanessa streckte die Hand aus und begann sanft mit den Fingern durch mein dichtes Brusthaar zu fahren, während sie ihren Gedanken zu Ende brachte. „Aber jetzt“, flüsterte sie, „lass uns einfach den Moment genießen.“ Sie begann, langsam meine Brust und meine Schultern zu reiben, während sie mir mit einem eifersüchtigen Feuer in den Augen ansah, das mir Angst machte. „Denn, Baby, du gehörst ganz mir.“

Ich nickte, legte meine Arme um ihre weiche Taille und zog sie an mich.

Wir lagen lange so da, lauschten den leisen Geräuschen der Nacht vor unserem Fenster und genossen still die Gegenwart des anderen.

Ich streichelte ihr leicht raues, zerzaustes Haar und bewunderte ihre wunderschönen Augen, die tief in Gedanken versunken zu sein schienen. Ohne Vorwarnung bemerkte ich einen schwachen Funken Rebellion in ihnen, als sie sich plötzlich näher an mich herankuschelte und ihre vollen Lippen meinen Hals suchten. Ihre Küsse waren zärtlich, verschmitzt und verspielt. Sie hielt inne und sah mir in die Augen, ein leichtes Grinsen spielte um ihre Lippen.

„Wir wissen beide, dass du davon träumst, beobachtet zu werden.

Aber was ist mit mir? Wie würdest du dich fühlen, wenn jemand anderes das sehen würde?“, fragte sie, während sie spielerisch ihre Hände unter ihre üppigen Brüste legte und sie leicht schüttelte. „Wie würdest du dich fühlen, wenn sie mich dabei sehen würden?“, fügte sie hinzu, während sie ihre beiden Finger ableckte und sie sanft über ihre großen Brustwarzen kreisen ließ, bevor sie näher kam und verführerisch an jeder Brustwarze spielte.

Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich sah, wie sie langsam die Augen schloss und sich ihrer neu entdeckten Fantasie hingab. Ich sah, wie sich ihre Mundwinkel zu einem atemlosen Lächeln verzogen.

„Das macht mich wirklich an“, antwortete ich mit stockendem Atem.

Ihre Hände verwöhnten weiterhin ihre Brüste, sie beugte sich vor und flüsterte mir mit heißem, kitzelndem Atem ins Ohr: „Weißt du, was sie in alten Zeiten gemacht haben?“

Ich spürte, wie mein Herz raste, mein Körper reagierte auf jede ihrer Berührungen, jedes ihrer Worte.

„Bei Hochzeiten“, fuhr sie fort, „beobachteten die Gäste, wie Braut und Bräutigam ihre Ehe vollzogen. Kannst du dir das vorstellen?“

Der Gedanke, beobachtet zu werden, dass wir beide vor einem Publikum aus neugierigen Augen auftraten, war überraschend erregend. Ich spürte, wie mein Schwanz wieder anschwoll, während sie sprach. Er drückte gegen ihr weiches Fleisch, was sie fast unmerklich nach Luft schnappen und nach unten schauen ließ.

„Ohhh, macht dich das an, Baby?“, flüsterte sie, ihre vollen Lippen zu einem verführerischen Lächeln verzogen, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren.

Und mit einem Schauer der Erregung gab ich ihr zu, dass es das tat – mehr als alles andere, was ich mir jemals vorgestellt hatte. Ihre Augen suchten meine, auf der Suche nach Anzeichen von Zögern.

Ich war für sie ein offenes Buch, und sie sah nur rohes, ungezügeltes Verlangen in meinen Augen. Sie beugte sich näher zu mir, ihre Brüste drückten sich gegen mich, ihr Duft war mehr als berauschend. „Stell dir das vor“, drängte sie, ihre Stimme ein leiser Befehl, während sie dramatisch mit der Hand über ihren Kopf wedelte. „Stell dir vor, alle sehen zu, wie ich dich ganz in mich aufnehme. Kannst du sie um uns herum spüren? Kannst du ihre Stimmen hören?

Kannst du die Erregung in ihren Gesichtern sehen, während du und ich uns unter ihren wachsamen Blicken jedem leidenschaftlichen, intimen, obszönen Sexakt hingeben, den man sich nur vorstellen kann?“

Meine Fantasie nahm überhand, und ich konnte fast die Blicke der unsichtbaren Zuschauer auf uns spüren, ihren Atem, der vor Erwartung stockte, als sie und ich begannen, uns zu bewegen. Der Gedanke war überwältigend, eine berauschende Mischung aus Urinstinkt und ungezügelter Exhibitionismus in seiner wildesten Form.

In diesem Moment setzte sich Vanessa auf mich, ihre Feuchtigkeit benetzte meine Hüften, während sie langsam und verführerisch meinen Hals und meine Brust küsste und leckte und sich an meinem Körper rieb. Ihr verschwitztes, dichtes Haar klebte an meinem Gesicht, als sie sich vorbeugte und an meinem Ohrläppchen knabberte, während sie sich auf mir wand und ihre Bewegungen langsam und bedächtig waren.

„Sieh mich an“, befahl sie mit vor Lust heiserer Stimme. „Sieh mich an!“ wiederholte sie. „Stell dir vor, alle sehen uns und wollen wir sein.“

Während sie das sagte, lehnte sie sich zurück und ließ ihre Arme locker an den Seiten herunterfallen, sodass ich ihren Körper noch besser sehen konnte. Sie schloss die Augen und begann, sich verführerisch zu winden, ihre Brüste zitterten bei den sinnlichen Bewegungen ihrer Schultern, während ihr Mund unbewusst zuckte und ihre Zähne entblößte. Ihre Gedanken schienen sie so sehr zu erregen, dass ihr Gesicht vor Lust zu verzerren schien.

Ich tat, was sie sagte, und meine Augen fixierten sie, als sie blind nach ihren Brüsten griff und wieder begann, sie zu massieren und mit ihnen zu spielen – aber diesmal ebenso sehr zum Vergnügen eines großen, imaginären Publikums wie zu ihrem eigenen und meinem. Ihr Gesicht und ihre Brust waren tief gerötet und glänzten vor Schweiß. Ihre Brüste hüpften im Takt ihrer Bewegungen, und ihre Augen öffneten und schlossen sich langsam, als stünde sie unter dem Einfluss einer starken Droge. Ich sah, wie sie sich verdunkelten und erweiterten, sodass sie aussah, als befände sie sich in einer Art Trance. Es war, als hätte die schiere Kraft ihrer erotischen Gedanken uns an einen anderen Ort und in eine andere Zeit versetzt.

Der Raum war erfüllt von den Geräuschen unserer sinnlichen Leidenschaft – dem langsamen Klatschen von Haut auf Haut, dem feuchten Rhythmus unserer Liebe. Wenn unsere ersten Begegnungen in dieser Nacht wie kalte, reißende Stromschnellen gewesen waren, dann war diese wie ein breiter, brodelnder Fluss unter dem Sternenhimmel, in der drückenden Hitze des tiefen Südens.

Schweiß rann uns beiden über die Gesichter, als ihre Hände meine starken Schultern fanden, ihre Fingernägel sich langsam in sie gruben, während sie sich auf mich beugte und ihre Stimme fast zu einem Flüstern wurde.

„Fick mich“, keuchte sie, bevor ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam. Sie keuchte noch einmal, ihr Körper zuckte einmal, dann stöhnte sie laut, als stünde sie unter einem intensiven Druck oder Schmerz, ihre Stimme hallte durch den Raum.

„Fick mich, als würden alle zusehen!“

Ihre Stimme war ein schriller, verzweifelter Flehruf, den ich ihr nicht abschlagen konnte. Ich gehorchte, drehte sie langsam und bedächtig um, drückte sie auf das Bett, während ich mich auf ihren nackten Körper legte, eine Hand um ihren Kopf und Nacken, die andere griff nach unten, um sie zu befummeln, bis ich die weichen Härchen ihrer Schamhaare spürte. Ich richtete meine harte Erektion auf ihre einladende, triefend nasse Öffnung. Dabei begannen meine Hüften automatisch zu stoßen, und jede ihrer Bewegungen lud mich ein, tiefer einzudringen.

Die Fantasie wurde immer intensiver, während wir uns liebten, und ich konnte die Blicke und Geräusche der unsichtbaren Zuschauer um uns herum spüren, unsere Lust wurde durch ihre Begierde nach ihr noch gesteigert.

Ich packte ihre Brüste, und ihr Atem wurde unregelmäßig, ihre Stöhnen häufiger. Obwohl unsere Körper bereits müde und erschöpft waren von der Leidenschaft, die wir in dieser Nacht bereits geteilt hatten, waren wir tief in unserer gemeinsamen Fantasie versunken, und die Erregung, die durch unsere Adern strömte, ließ uns auf erotischste Weise weiter miteinander tanzen. Aber als sie mich plötzlich umdrehte und unsere Positionen vertauschte, wurde mir die wahre Kraft dieser Situation bewusst. Sie saß rittlings auf mir, ihre großen Brüste schwangen hin und her, während sie die Kontrolle übernahm. „Sieh uns an“, keuchte sie, ihr Gesicht verzerrte sich vor einer Leidenschaft, die fast zu intensiv war, um sie zu beschreiben, ihre Augen blitzten vor einem Feuer, das mich zittern ließ. „Wir sind die Show, Baby. Sie schauen alle zu und wünschen sich, sie könnten das haben.“

Ihre Stimme kam in kurzen Stößen, während sie nach Luft schnappte und mit jedem Atemzug ihre erotischen Gedanken weiter aussprach. „Hör das keuchende Atmen um uns herum. Hör, wie sie nach Luft schnappen und fluchen. Sieh, wie sie ihre Kleidung ablegen. Schau dich um und sieh, wie die Männer ihre harten Schwänze anfassen, wie die Frauen ihre Brüste und Muschis erkunden …“

Als sie das letzte Wort ausgesprochen hatte, klang ihre sanfte Stimme in kurzen, atemlosen Stößen und verstummte schließlich in einem unverständlichen, schrillen Schrei voller Erregung und Lust. Ich beobachtete sie, ihre Augen wild vor Leidenschaft, während sie einen intensiven Orgasmus erlebte. Ihr Körper zuckte, ihr Kopf fiel unkontrolliert nach vorne und hinten, ihre Beine umklammerten meine Hüften wie ein Schraubstock.

Plötzlich schrie sie: „Mehr!“, bevor ein wortloses, animalisches Brüllen aus ihrem offenen Mund entwich. Sie begann, mich härter zu reiten, ihr sexueller Appetit war offensichtlich noch nicht gestillt. Ihre zitternde Muschi war eng und feucht, und ihre Bewegungen wurden immer heftiger, als sie erneut schrie: „Mehr!!“ Sie wiegte sich verzweifelt auf meinem steinharten Schwanz, der sich schnell seinem dritten Orgasmus in dieser Nacht näherte.

Der Raum war erfüllt von einer dunklen Energie, fast bebend vor Vanessas roher und ungezähmter sexueller Erregung. Ich konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus wieder aufbaute, und es war, als würde ich einen gefährlichen Sturm am Horizont näher kommen sehen.

Meine Leidenschaft stieg wie eine reißende Flut. Ich stieß wild in sie hinein, wobei die Kraft meiner Stöße ihren schweren Körper mühelos etwa einen Fuß über das Bett hob. Sie warf den Kopf zurück, ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, und ich wusste, dass wir beide wieder kurz vor dem Höhepunkt standen. Ihre Hand fand wieder meine Brust, ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut, ihr Griff wurde fester, während sie mich ritt. „Komm für sie“, sagte sie mit fordernder Stimme. „Komm für mich.“

Aber unsere Konzentration wurde fast gleichzeitig unterbrochen, als direkt vor unserem offenen Fenster laut ein Zweig knackte und ein schwacher Geruch von Rauch in unsere Nasen stieg. Ich hatte mitten in der Bewegung innegehalten, mein steinharter Schwanz sehnte sich immer noch nach Erlösung, und drehte mich um, um zu sehen, wie Rauch sanft hinter den geschlossenen Jalousien unseres Schlafzimmerfensters hereinströmte. Unsere beiden Körper zitterten wild vor der Mischung aus Panik und Aufregung in diesem Moment. Es fühlte sich an, als könnte jetzt alles passieren.

Vanessas Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, was los war, und sie flüsterte mir zitternd zu: „Da ist jemand draußen.“

Ich wusste, dass die Sicherheitsvorrichtung, die ich an unserem offenen Fenster angebracht hatte, verhindern würde, dass es weit genug geöffnet werden konnte, um jemandem den Durchgang zu ermöglichen, und doch fragte ich mich insgeheim, ob ich nicht doch lieber zu meiner Tokarev rennen sollte, um meine junge und wehrlose Frau zu beschützen. Instinktiv stieß ich Vanessa von mir weg und begann, zum Rand unseres Bettes zu krabbeln.

Sie packte meine Hand. „Warte!“, flüsterte sie.

Wir blieben ein paar Sekunden lang im Dunkeln auf dem Bett liegen, während der Rauch immer dichter wurde und wir seine Hitze fast spüren konnten. Der rauchige, leicht minzige Geruch kam mir jetzt bekannt vor, und ein Schauer durchfuhr mich, und ich wusste, dass sie ihn auch spürte. Unsere Blicke trafen sich, als wir beide erkannten, wer es war. Unser Nachbar – ein nerdiger, sozial unbeholfener junger Mann – saß oft auf der Treppe vor unserer Wohnung, genoss die ruhigen Momente des Abends und rauchte Mentholzigaretten. Die Erkenntnis, dass er wahrscheinlich die lauten Geräusche unserer Leidenschaft gehört hatte und voyeuristisch nach draußen gekommen war, um durch das verdeckte, aber offene Fenster besser hören zu können, steigerte unsere ohnehin schon extreme Erregung nur noch mehr. Mein Schwanz begann vor Erregung wieder zu zucken.

Vanessa legte sich zurück, ein verführerisches Lächeln auf dem Gesicht, als wäre das Publikum, von dem sie geträumt hatte, nun Wirklichkeit geworden, und sie wollte sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Sie zog mich grob an meinem Arm zu sich heran und begann mich leidenschaftlich zu küssen, wobei ihre Stimme in gedämpftem Stöhnen ausbrach.

Ich machte mir keine Gedanken mehr über den Rauch, vielleicht spornte er mich sogar an, und ich kletterte auf sie und erwiderte ihre wilden Küsse. Ohne ein Wort zu sagen, griff Vanessa nach mir und zog mich in eine Art Überkopfgriff, wie man ihn aus dem MMA-Kampf kennt, bevor sie meinen Kopf an ihre zitternden Brüste drückte, ihr Gesicht leicht von mir abwandte und ihren Blick auf das Fenster richtete. Ich wusste, was sie wollte, und ich kam ihrer Bitte ohne ein Wort nach.

Ich erkundete jeden Zentimeter des üppig schönen Busens meiner Frau mit meinen Lippen und meiner Zunge, und als der Rauch dichter wurde, war es, als hätten wir neue Energie gefunden und unser Liebesspiel schaltete in einen Gang, von dem wir beide nicht einmal wussten, dass er existierte. Ihre Augen waren vor Leidenschaft verschleiert, aber immer noch auf das Fenster geheftet, während sich ihr Körper wand.

Mit ihrer freien Hand griff sie nach dem üppigen Fleisch einer ihrer Brüste, kniff in den Bereich um die Brustwarze und bot sie meinen Lippen dar. Irgendwie machte mich der Gedanke, dass die Ohren unserer Nachbarn das Geräusch meines Saugens und Schlürfens an Vanessas Playboy-tauglichen Titten hörten, nur noch härter und größer, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Vanessa stöhnte zittrig, als mein Schwanz sie ausdehnte, mein Saugen wurde lauter und unregelmäßiger, und ich wusste, dass dieselben unartigen Gedanken auch ihren Kopf füllten. Ich fragte mich nämlich, ob man uns durch den kleinen Spalt zwischen den Jalousien und dem Fenster sehen konnte, und ich gebe zu, dass ich insgeheim hoffte, dass eine plötzliche Windböe sie weit aufreißen würde, um Vanessa und mich den Blicken unseres auditiven Voyeurs auszusetzen, wenn auch nur für einen Moment.

Ich griff nach unten und tastete wild herum, bis ich meine Hände an ihren breiten Hüften spürte, und begann, sie mit neuer Kraft zu ficken. Während das Bett unter den Bewegungen knarrte und protestierte, tanzten Vanessas riesige Titten wild auf und ab, schlugen hörbar gegen ihre Schultern und ihren Kiefer, bevor sie wieder zu ihren Seiten zurücksprangen und mich trafen, während ich sie ritt. Ich bog meinen Rücken instinktiv nach hinten, als ich versuchte, ein Loch in ihre Muschi zu bohren.

Es schien, als würde jede Unze Kraft in meinem Körper hinter jedem meiner Stöße stecken. Wir hielten uns nicht zurück, unsere lauten Stöhnen und Keuchen erfüllten den Raum und drangen nach draußen. Wir sahen uns in die Augen, ein verschmitztes Funkeln in wortloser Kommunikation: Jetzt waren wir uns sicher – er hörte wirklich zu – und etwas an diesem Wissen ließ uns alle Hemmungen fallen. Der Rausch war so intensiv, dass ich, um ehrlich zu sein, wenn ich in diesem Moment nicht so beschäftigt im Bett gewesen wäre, spontan die Jalousien aufgemacht und unsere Körper gerne seinem Blick preisgegeben hätte. Unterdessen wurde der Rauch immer intensiver. Tief in mir fragte ich mich, ob er jetzt masturbierte, und ich überlegte, ob Vanessa dasselbe dachte. Unsere Herzen rasten und unser Verlangen nach einander wurde immer stärker.

Wir hatten Zuschauer, und das war ein berauschendes Gefühl. Unsere Sexgeräusche hallten wider und wurden zu einer tosenden Symphonie der Leidenschaft, die die Stille der Nacht durchbrach.

Vanessas Augen glänzten vor Lust, als sie ihre Beine um mich schlang und mich tiefer in sich zog, bis ich endlich einen süßen Widerstand spürte, als ich in ihre tiefsten Tiefen eindrang und ihre Fingernägel sich jedes Mal in meinen Rücken gruben, wenn meine steinharte Eichel sie bohrte. Als wir uns dem Höhepunkt näherten, wurden die Rauchwolken schneller, wie kleine Luftstöße, die hereindrangen, um das Crescendo unseres Liebesspiels zu hören. Der Geruch war berauschend und vermischte sich mit dem Duft unseres Sexes. Wir konnten fast körperlich spüren, wie die Aufmerksamkeit unseres Nachbarn sich auf uns konzentrierte, sein eigenes Verlangen durch die Geräusche unserer Vereinigung entfacht.

Unsere Bewegungen wurden unregelmäßiger, verzweifelter, und als wir uns dem Höhepunkt näherten, hatten wir fast das Gefühl, vor Lust zu sterben.

Vanessa warf den Kopf zurück, ihre Augen rollten unkontrolliert und ihr Gesicht verzog sich heftig, als sie heftig um mich herum kam.

Ich folgte ihr kurz darauf, mein Orgasmus durchfuhr mich wie eine wilde Bestie und ließ mich erschöpft und nach Luft ringend zurück. Der Rauch legte sich, aber wir wussten, dass er noch da war, denn wir hörten seine leisen Bewegungen direkt vor der Tür.

Unsere Körper kamen endlich zur Ruhe, und der letzte Rauch schlängelte sich um uns wie die Liebkosung eines Liebhabers. Wir lagen da, keuchend, unsere Herzen hämmerten in unseren Brustkörben. Das Wissen, dass wir in unseren intimsten Momenten belauscht worden waren, war ein Aphrodisiakum, das stärker wirkte als jede Droge. Wir wurden vielleicht nicht beobachtet (und sind es bis zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels, soweit ich weiß, auch nicht worden), aber zumindest können wir sagen, dass wir belauscht worden sind, und das fühlte sich definitiv wie ein befriedigender Trostpreis an – einer, der in Bezug auf Lust und Erotik in meinen Augen durchaus mit dem Nervenkitzel vergleichbar war.

Mit einem letzten, erschöpften Seufzer hob Vanessa noch einmal den Kopf, ihre Augen suchten das Fenster, bevor sie sich plötzlich schlossen und ihr Körper erschlaffte, nur ihre Arme umarmten mich noch wie ein Schraubstock. Wir hatten beide nichts mehr übrig.

Wir lagen da und rangen nach Luft, unsere Herzen schlugen im gleichen Rhythmus, der Rauch verflüchtigte sich langsam in den Nachthimmel, während wir hörten, wie unser Nachbar sich schließlich aufrappelte und aufstand, seine leisen Schritte wurden mit jedem Schritt leiser. Dann hörten wir, wie seine Tür zuging, was der Verrücktheit unserer wilden, leidenschaftlichen Nacht einen Schlusspunkt zu setzen schien.

Zumindest für mich war es, als hätte die Welt draußen aufgehört zu existieren, und alles, was übrig blieb, war die Hitze von Vanessas Körper, der sich an meinen presste. Ihre großen Brüste fühlten sich wie warme Kissen unter meiner Wange an, und der Duft unseres Liebesspiels erfüllte meine Nase. Unsere schweißnassen, vom Orgasmus durchtränkten Körper klebten aneinander, ein köstliches Durcheinander aus Leidenschaft und Begierde. Wir waren ein Gewebe aus Gliedmaßen, unsere Haut eine Leinwand, bemalt mit den Farben unserer Erregung. Die Nachtluft wurde kühler, und Vanessas Atem ging gleichmäßig – ich wusste, dass sie kurz vor dem Einschlafen war.

Aber bevor sie ganz wegdriften konnte, flüsterte ich: „Nessa?“

Sie sah zu mir auf, ihre Augen waren schwer und von Zufriedenheit getrübt. „Ja?“

„Glaubst du, ihm hat die Show gefallen?“, fragte ich mit einem Grinsen auf meinem müden, verschwitzten Gesicht.

Sie kicherte, ein süßes Geräusch, das mir einen Schauer über den Rücken jagte. „Ich weiß nicht“, murmelte sie mit schläfriger Stimme. „Aber ich weiß, dass es mir gefallen hat.“ Ihre Hand fand meine und drückte sie. „Und das ist alles, was zählt“, sagte sie mit sanfter Stimme, die wie ein leises Wiegenlied klang. „Solange wir zusammen sind, können wir uns gegenseitig alles geben, was wir brauchen.“ Wir lagen da, eingehüllt in unsere Liebe, unsere Körper pulsierten noch immer leicht von den Nachbeben unserer Lust.

Ihre Hand war weich und warm auf meiner Haut, als sie einschlief und gedankenlos Muster in meine Haut zeichnete, die kleine elektrische Schocks durch mich hindurchfließen ließen. Und mit den leisen Geräuschen der schlafenden Stadt im Hintergrund fielen wir in einen erschöpften Schlaf, meinen Kopf an die Weichheit ihrer Brüste geschmiegt, die klebrige Wärme unserer gemeinsamen Feuchtigkeit verband uns miteinander.

Im Laufe der Stunden wurde es kalt im Zimmer, aber wir bemerkten es nicht einmal. Wir schliefen den Schlaf zweier erschöpfter Liebender, die sich völlig ineinander verloren hatten, unser kürzlich geteilter Rausch schuf eine starke chemische Verbindung zwischen uns, und unsere tief verwurzelte Liebe umhüllte uns wie eine warme Umarmung, die die Kälte der Nacht vertrieb. Der Mond warf einen silbernen Schein auf unsere nackten Körper, und das beruhigende natürliche Licht spielte über die Wellen und Täler unserer Körper. Es schien die Sorgen eines jungen Ehepaares zu lindern, das versuchte, eine schöne sexuelle Beziehung aufzubauen, die die Zeit überdauern würde.

Obwohl es Mühe und Engagement erforderte, waren wir in Wahrheit eins – verbunden nicht nur durch Fleisch, sondern durch das unausgesprochene Verständnis der tiefen Liebe und Intimität, die wir teilten. Unsere Träume waren voller Bilder von der Zukunft – von weiteren Nächten wie dieser, von der erotischen Leidenschaft, die stetig aus dem Fundament unserer tiefen und verbindlichen Freundschaft wuchs, die unserer Romanze vorausgegangen war. Und selbst im Schlaf wusste ich, dass nichts uns jemals trennen könnte.

Am nächsten Morgen ging die Sonne auf und fand uns immer noch eng umschlungen, die zerwühlten Laken und verstreuten Kleidungsstücke erinnerten daran, dass die Ereignisse der letzten Nacht kein bloßer feuchter Traum waren. Wir regten uns langsam, unsere Blicke trafen sich und wir lächelten uns an. Die Spannung der vergangenen Nacht hatte sich in etwas Schönes und Ruhiges verwandelt, eine Verbindung, die durch unsere gemeinsamen Fantasien, die wir mutig besprochen und offen miteinander geteilt hatten, noch stärker geworden war. Als ich meine Frau im Morgenlicht ansah, verspürte ich ein Gefühl der Zufriedenheit, als mir klar wurde, dass wir lernten, unsere Begierden zu zähmen und in Leidenschaft füreinander umzuwandeln, was die monogame Hingabe unserer jungen Ehe stärkte.

Vanessa beugte sich zu mir, ihre weichen, vollen Lippen streiften meine, als sie flüsterte: „Danke für letzte Nacht.“

„Danke“, murmelte ich zurück, meine Stimme vor Emotionen belegend. „Für alles.“

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