Frivole Diebin
Sienna war mal wieder auf Tour. Frei nach dem Motto „Es wird etwas geschehen!“, trieb sich unruhig in der hell glitzernden Einkaufspassage herum. Schon öfters hatte das kleine Luder etwas mitgehen lassen. Meistens handelte es sich dabei um Dinge, die sie nicht wirklich brauchte. Aber das Klauen törnte sie ungemein an, ja, es war fast ähnlich einer sexuellen Erregung, die sie spontan überflutete.
Diebe müssen bestraft werden
Heute hatte sie denn edlen Parfumshop im Visier, ein Laden, der nicht allein durch sein großes Sortiment prunkte, sondern auch als Präsentierteller für eine illustre Kundschaft. Hier traf sich alles, was sich einem noblen Körperkult verschrieben hatte und dementsprechende war auch die Atmosphäre. Da wurde ausprobiert, gesprüht, getupft, für gut oder weniger gut befunden.
Vor allem wimmelte es nur so von jungen Frauen aller Couleur, die sich gickelnd über die Probearrangements hermachten. Komischerweise schien man beim Personal eingespart zu haben. Außer zwei imponierenden Bodyguards am Eingang, schlängelten sich nur wenig Angestellte durch den brodelnden Verkaufsraum. Klar, an Kameras und dem einen oder anderen Monitor hatte man nicht gespart, dazu kam noch ein Hausdetektiv, der in einem Separee „chillte“. Letzteres wusste Sienna von Maike, die auch schon als Diebin Karriere gemacht hatte, aber im Gegensatz zu ihr, eher aus finanziellen Engpässen. Sienna war eher ein eiskaltes Flittchen, das gerne klaute.
Sienna betrat das Geschäft und schaute sich um, ruhig und gelassen inspizierte sie die gefüllten Regale und entdeckte auch hier und da eine Kamera. Aber das war ihr piepegal, denn sie wusste genau, wie sie die Technik austricksen konnte. Als sie endlich das winzige, aber sündhaft teure Parfumfläschchen in ihrer teuren hatte, spürte sie wieder diese eigenartige Erregung. Sie fühlte ihre pochende Klit, wie sie sich vorwölbte und an ihren klitzekleinen String rieb. Ein seltener Glücksrausch überfiel die junge Frau und wie in Trance schlenderte sie dem Ausgang zu. Keiner hatte etwas bemerkt, nichts piepste oder blinkte. Zudem waren die beiden attraktiven Bodyguards mit einer Truppe aufmüpfiger Jugendlicher Zugange.
Einfach nur Zufall?
Auch als Sienna sich in der Fußgängerpassage befand, passierte nichts. Geglückt! Mal wieder. Eine Stunde später in der U-Bahnstation bemerkte sie ihn. Der größere und attraktivere Bodygard hatte wohl Feierabend, sie suchte impulsiv seinen Blick. Ob er ihren kleinen Gesetzesbruch bemerkt hatte? Doch nichts deutete darauf hin, im Gegenteil. Er beschäftigte sich gerade eingehend mit seinem Smartphone. Ein ungutes Gefühl beschlich sie, doch sie verwarf es noch im gleichen Moment. Hysterie gepaart mit Einbildung, sonst nichts. Alles war gut! Dass der Typ jetzt hier stand, hatte rein gar nichts mit ihrer Klauerei zu tun. Das war der pure Zufall. Dachte Sienna. Sie sollte sich täuschen.
Die U-Bahn rauschte heran, Türen öffneten sich rauschend und Sienna nahm einen Fensterplatz ein. Drei Stationen, dann nur noch ein kleiner Fußweg und sie war zu Hause. Neben ihr ließ sich jemand nieder und eine Stimme raunte leise? „Du meinst, niemand hätte deinen Diebstahl bemerkt meine Süße, aber da täuschst du dich gewaltig. Auch wenn ich mir nichts habe anmerken lasse, so eine kleine verruchte Diebin, wie du, geht mir nicht durch die Lappen. Sienna schoss das Blut in den Kopf, denn sie unmerklich zu Seite drehte. Da thronte in seiner ganzen Manneskraft der bullige Bodygard. Leugnen war zwecklos, dieser er Kerl hatte sie in der Hand.
„Verrat mich nicht“, flüsterte die junge Frau scheu, „meine Eltern, meine Arbeitsstelle, ich darf gar nicht daran denken.“
„Aber, aber kleine Maus, wenn du mir entgegenkommst, werde ich schweigen wie ein Grab. Deine kleine Entgleisung, keine Rede wert und das Diebesgut könntest du auch behalten. Vorausgesetzt, du zeigst dich von deiner Zuckerseite. Du weißt schon, was ich meine, ein kleiner Blowjob würde mir jetzt gefallen. Wie beide kommen schon zusammen, ohne Ärger, ohne Polizei.“
Bezahl einfach mit Ficken
Sein dominanter Blick duldete keinen Widerspruch und Sienna gab klein bei. So übel sah dieser Kerl nicht aus, im Gegenteil. Groß, durchtrainiert, Sixpack und ein gut geschnittenes Gesicht. Irgendwie erinnerte er sie ein wenig an diese sumerischen Statuen im Louvre. Scheinbar hatte ihr Gehirn schon entsprechende Impulse zu ihrer Muschi geleitet. Sie wurde feucht und im Unterleib begann es verdächtig zu kribbeln.
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Mittlerweile waren sie am Ziel angekommen, die U-Bahn Türen öffneten sich mit Gefauche und Sienna stieg aus. Der Typ befand sich direkt hinter ihr, dirigierte sie unmissverständlich zu den großräumigen Damentoiletten. Der will mich dort ficken, schoss es der jungen Frau blitzartig durch den Kopf. Was ist eigentlich, wenn ich jetzt wegrenne? Doch der Gedanke wurde durch ihre Neugier und Geilheit gleich zunichtegemacht.
Der Kerl stieß sie zur nächsten offenen Toilettentür und verriegelte die Tür. Er ließ sie nicht aus den Augen, ließ sie nicht entkommen. Ungeduldig nestelte der Bodyguard an seinem Hosenzipper und im Nu dränge sich ein riesiger beschnittener Schwanz ans Dämmerlicht. Dass der Kerl total fickgeil war, konnte Sienna geradezu spüren. Er dirigierte das wippende Teil in Siennas Mund und die kleine Diebin bemühte sich nach allen Kräften, ihn zufriedenzustellen. Ihre zarten Hände umfassten seinen Schaft, rieben ihn intensiv, während sie mit ihrer frivolen Zunge seine frei liegende Eichel liebkoste.
Unter Zwang einen geblasen und dann …
„Arggh, wie gut du blasen kannst, du geiles Luder, du hast bestimmt schon vielen Kerlen den Schwengel verwöhnt!“, er drückte ihren Kopf noch intensiver an seinen pulsierenden Pint. Das blonde Mädel wunderte sich im Stillen, was ihr kleiner Mund alles aufnehmen konnte. Während Sienna mit Hingabe saugte und lutschte, sah sie ihm dabei tief in seine glutvollen Augen. Das machte ihn erst richtig heiß und geil und keine Sekunde später kam er, ergoss seine heiße Lava in ihrem willigen Teenie Mund.
„Schön schlucken, kleine Maus, sonst wird dir die Parfumflasche zum Verhängnis!“; befahl er mit herrischer Stimme. Ohne zu zögern, führte sie seinen Befehl aus, schluckte Unmengen von würzigem Sperma. „Hey, du bist gut, fast professionell!“, doch dann zog er sich abrupt sich aus ihr zurück, wahrscheinlich war die Location doch nicht ganz nach seinem Gusto. Dann packte er seine erschlaffte Männlichkeit ein und verließ ohne ein Wort die Toilettenkabine. Sienna musste sich erst mal sammeln. Das war doch ein Traum, eine Fantasie, oder? Doch der nachhaltige Geschmack seines Spermas belehrte sie eines besseren.
Noch nicht mal eine Woche später betrat Sienna den Parfumshop. Auch diesmal hatten wieder die gleichen Bodyguards Dienst.