Mädelrunde (2)

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Wir rollen mit den Augen über Gretas direkte Art, doch ich denke im Stillen: Recht hat sie. „Kerle kriegt ihr übrigens überall her, ob auf Dating-Portalen, beim Einkaufen oder am Baggersee. Ihr müsst ihnen nur signalisieren, dass ihr bedingungslos bereit seid. Wenn sie das nicht schon riechen!“ Atemlos hören wir Gretas Plädoyer zu, schütteln die Köpfe und meinen, nun so einfach ginge es nun auch wieder nicht. „Papperlapapp, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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Unzählige unbefriedigte Männer sind unterwegs, da hat letztendlich jede Frau Superchancen. Ihr müsst es nur wollen und dann klappt es auch! Sobald ihr einen an der Angel habt, werdet ihr feststellen, dass ein Seitensprung der optimale Aufheller für den grauen Alltag ist.

Gretas Sextoys

Nachdem wir Gretas Sexspielzeug inspiziert und uns vor allem jede Menge aufregende Gedanken über eine kleine Schnur mit Perlen gemacht haben, klärt uns die Blondine auf. „Die hat mir mal ein Lover geschenkt, der immer es immer wieder absolut erregend fand, wie sehr ich auf Analsex abfahre.“ Wir drei machen alle erstaunte Gesichter, vor allem ich. Bislang habe ich zwar immer über Analerotik gelesen, aber selbst nie ausprobiert. Ela und Carin geht es genauso, wobei Ela betont, sie habe sich dafür nie erwärmen können, im Gegensatz zu ihrem Partner. „Ganz gleich, wie ihr es seht, ich finde es absolut prickelnd. Sex durchs Hinterpförtchen mit gleichzeitiger Stimulation der Muschi, also Mädels, das ist Hochgenuss pur!

Sextoy: Im Arsch fühlen

Die Kette trage ich gerne beim Shoppen. Zum einen mag ich dieses Ausgefülltsein, zum anderen erregt mich aber auch der Gedanke daran, dass niemand ahnt, was ich in meinem engen Kanal stecken habe. Und das macht sooooo absolut scharf, ihr könnt es euch gar nicht vorstellen!“ Also heute sind wir mal wieder mit Themen beschäftigt, die ich zumindest zu Hause nie auf den Tisch bringen würde. Und gerade deshalb genieße ich diese Mädeltreffen bei Greta. Zudem ist heute ein wunderschöner Tag, angenehm warm, jedoch nicht zu heiß und eine leichte Brise umschmeichelt unsere Körper. Unsere blonde Wortführerin hat sich jetzt wieder den fliederfarbenen Vibrator gegrapscht und lässt das imponierende Teil erneut rotieren.

„Doch nun zu diesem ganz besonderen Luststab. Soll ich euch mal demonstrieren, wie prickelnd er mir meine Muschi verwöhnt?“ Ela kichert und meint, nur zu, wenn sie jetzt eine Liveperformance bekomme, müsse sie sich so ein Ding nicht im Sexshop anschauen oder gleich übers Netz bestellen. „Aber immer gerne meine Süßen“, Greta öffnet ihren Kimono, lässt sich in einem der zierlichen Korbsessel nieder und platziert den summenden Vibrator an ihrer glattrasierten Pussy. Wir sind sprachlos und staunen mal wieder über Gretas Freizügigkeit. Wie in Zeitlupe lässt sie das surrende Teil über ihre Lustperle rotieren, die sich versteift und zu einer imposanten Größe anwächst. Ein richtiger Pimmel en miniature, denke ich mir und beneide Greta um diesen Vorzug.

In den Mund gesteckt

In diesem Augenblick klingelt es an der Tür. „Erwartest du noch jemanden?“, frage ich ein wenig verwirrt. Greta stellt in Seelenruhe den Vib aus, steckt ihn sich in den Mund und genießt ihren eigenen Mösensaft. Dann erhebt sie sich, schließt den Kimono mehr schlecht als recht und begibt sich zum Eingang. Wir hören Stimmen und keine drei Sekunden später steht ein junger Typ im Wohnzimmer, den Greta als Tom von ihrer Autowerkstatt vorstellt. Als er unsere fröhliche Runde erspäht, zudem das Sortiment an Sextoys, kriegt er wie auf Kommando einen roten Kopf. Wir kichern albern und inspizieren ungeniert den Kerl, der gar nicht so übel aussieht. Was hatte uns Greta nicht vor einer halben Stunde gepredigt? Carpe Diem. „Tom, bevor du meinen Wagen mitnimmst, hast du nicht Lust auf eine kleine Erfrischung?“

Schon hat Greta den Mechaniker in einen freien Korbsessel bugsiert und serviert ihm ein San Pellegrino. Dann stellt sie uns brav der Reihe nach vor, deutet auf die Sextoys und meint frivol, er habe doch sicher nichts dagegen, wenn sie uns das eine oder andere Teil vorführe. Tom ist ziemlich verlegen ob der geballten Weiblichkeit, doch die Beule in seinem Schritt zeigt uns genau, dass ihn das ganze Drumherum sehr sehr aufgeilt. Da zögert Greta nicht lange und geht ohne Umstände in die Vollen. Langsam aber zielsicher nähert sie sich ihrem Objekt der Begierde. Schaut ihm tief in die Augen und verspricht dabei eine überaus wohltuende Entspannung. Ela holt tief Luft, flüstert mir dann aber zu, das sei doch besser als ein Dating-Workshop bei irgendeiner Psychotussi. Carin hingegen hat sich so in ihrem Korbsessel positioniert, als würde sie bei einer Theatervorstellung zuschauen. Die jetzt auch sofort beginnt, wobei die Akteure eindeutig Greta und Tom sind. Greta hat wieder den großen Vibrator angeschaltet, der leise und ausdauernd summt. Jetzt geht unsere Freundin in die Hocke und positioniert das Toy direkt auf Toms Beule, die sich durch die Canvas-Shorts abzeichnet.

Die Beule wurde größer

Tom stöhnt und streckt seine langen Beine aus. „Komm mach mal deine kleine Hose auf“, flüstert Greta begehrlich, nimmt den Luststab leckt leicht darüber, um das Teil gleich darauf in ihrem Mund zu versenken. „Ich muss zurück zur Werkstatt, wo…..“, weiter kommt der sichtbar aufgelöste junge Mechaniker nicht. Unsere Freundin unterbricht ihn freundlich aber bestimmt. „Hose runter, Pimmel raus!“ Die Order war jetzt unmissverständlich und er erfüllt ihre Forderung sofort. Er schält sich aus Hose und Boxershorts, lässt sich dann willenlos in den Sessel sinken. „Hier Mädels, schaut euch diesen geilen Riemen an, ist er nicht umwerfend?“ Ehe wir noch antworten, hat sich Greta seinen Schwanz in ihren großen Mund geschoben. Sie lutscht und leckt, wobei sie sich besonders zärtlich seiner Eichel annimmt. „Los Carin, schmeck mal seinen Prachtpimmel!“ So aufgegeilt wie wir jetzt sind, lässt sich Carin das nicht zweimal sagen. Sie verschluckt beinahe das große virile Teil, während Carin seine gefüllten Eier verwöhnt..

Deepthroat

Tom kommt an diesem Nachmittag nicht so schnell in die Werkstatt. Jede einzelne von uns hatte die Ehre, seinen jungen geilen Ständer zu verwöhnen. Greta lässt uns einzeln antreten und gibt die detailliertesten Anweisungen, was Deepthroaten angeht. Doch letztlich will sie ihren süßen Leckerbissen ganz für sich alleine. „Mädels, fühlt euch nur ganz wie zu Hause, nascht von den Petit Fours, genießt den Prosecco und macht euch noch die eine oder andere Latte. Tom und ich, wir lassen euch mal ganz alleine, ja?“ Mit diesen Worten zieht sie den jungen Kerl hinter sich her, direkt in ihr Schlafzimmer.

Als ich später nach Hause komme, ist mein Mann noch da. Wider Erwarten. Ich schaue ihm tief in die Augen und meine mit meiner verführerischsten Stimme: „Darf ich dir einen blasen?“

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