Männerbesuch

Wie sehr Michelle sich auf diesen Abend freute. Seit dem Moment, da ihre Verabredung Stand, vergingen die Tage nur noch langsam, schleppend vorbei. Jede Stunde kam ihr wie die Ewigkeit vor, sehnsüchtig vor Erwartung. Unsicherheit kam in dieser Zeit in ihr auf: Wie konnte sie sich nur auf so was einlassen?“ Männer, die sie nicht kannte, Typen die sie noch nicht einmal gesehen hatte. Typen und ihre Schwänze, deren Namen sie nie erfahren wird. Männer die sie nur ficken wollen, für ihren Spaß benützen. Vier Männer, von denen jeder seinen Prügel in ihre Fotze stecken wird. Vier namenlose Männer, die in ihr nur williges Fleisch zum ficken sehen, ein Lustobjekt.

Williges Fleisch zum Ficken

Vier namenlose Männer derer williges Sexspielzeug sie sein wird, sein will.Versaut, Tabulos, Sündig, Dreckig. In ihrem Kopf malte sie sich aus, wie die vier ihren Körper benützen, ihren Spaß mit ihr haben.Sie jeder der Vier wird sie hart rann nehmen. Ihre feuchte Grotte hart durch ficken, sie benützten, sie erniedrigt. Sie wird auf ihren Knien die prallen, harten Rohre ihrer Stecher verwöhnt.

Vier Schwänze die sie umringen, vier Schwänze die sie zu verwöhnen hat. Wie es sich wohl anfühlen wird, die Schlampe für sie zu sein? Die Gedanken machten sie geil, rattig. Ihre  Unsicherheit wich der Erregung. In wenigen Momenten wird es an ihrer Tür klingeln. Gleich werden fremde Männer zu ihr kommen, zu ihr nach Hause. Unbekannte Typen die sich mit ihr ihrem Körper amüsieren wollen, ihren Spaß wollen! Hastig zieht sie sich ihren morgen Mantel über.

Ihre Dessous verschwinden unter dünnen Seidenstoff. Einen weißen Tanga mit spitzen und der passende BH hat sie sich zu diesem Anlass ausgesucht. Weiß, die Farbe der Unschuld. Die Unschuld würde Michelle in dieser Nacht endgültig verlieren. Passend dazu weiße Strümpfe, die durch einen Strumpfhalter Ort und Stelle gehalten wurden.

Sexy Outfit

Weiß glänzende High Hells, mit 10 cm Absätzen, rundeten ihr Outfit ab. Sie wollte den Männern gefallen. Ihr Outfit sollte sie erregen, aufgeilen. Es klingelte. Michelle sprang auf, band ihren Morgenmantel zu und eilte zur Tür. Ihre Hand lag auf der Türklinge, noch einmal holte tiefen Luft, sammelte sich noch mal kurz. Ruckartig, riss sie die Tür auf und nahm sich so selber jede Möglichkeit zum Kneifen. Vier Typen, standen da, im Alter zwischen 25 und 35 Jahren. Ein Stein viel vom ihrem Herzen. Keine alten Säcke. Vier Männer in ihrem Alter. Auch sahen alle vier recht gut aus. Vor keinem musste sie sich ekeln. „Hi, bist du Michelle?“ fragte einer der Vier. „Ja… ja, das bin ich. Ich bin Michelle.“ Antwortet sie unsicher und nervös. Mit einem Lächeln versuchte sie ihre Nervosität zu überspielen.„ Wunderbar, sind wir ja richtig.“ stellte ein anderer fest. „Ich bin Janiv“ begann der erste wieder,. das da ist Maik, der da heißt David und der kurz geratene da ist Severin“ stelle Janiv sich und die anderen drei vor.

„Wo es drauf ankommt pack ich euch drei locker in die Tasche, nicht alles an mir ist klein!“ prallte Severin. „Dürfen wir rein kommen?“ die Frage kam von Maik der ihren Körper gierig begutachtete. „Ja… selbst…. kommt rein bitte.“ stotterte Michelle und lies sie durch, in ihre Wohnung rein.

Janiv blieb im Gang, stehen: „Wo geht’s den lang?“ erkundigte er sich. „Ja weiß nicht, wo… wo wär es euch recht? Schlafzimmer? Wohnzimmer? Wo wollt ihr mich durch…“ Michelle schluckte einen Klos im Hals runter und fuhr fort:  „Wo wollt ihr euren Spaß mit mir?“ In die Frage hatte Michelle all ihren Mut gesteckt. Alle Vier lächelte und ein kurzes Getuschel brach unter den Männern aus. Einen kurzen Moment Später drehte sich David zu ihr um und meinte: „Also dann, Schlafzimmer! Versauen wir ein bisschen dein Bett!“ „Gerne doch.“ gab Michelle zurück und versuchte ihre Stimme so devot wie möglich klingen zu lassen. „Das Zimmer links am Ende des Flurs.“ Erklärte sie ihnen sie den Weg.

Erotische Abenteuer und Orgien

Drei gingen im Stechschritt Richtung Schlafzimmer. Severin tauchte überraschend hinter Michelle auf. Drückte seine Lenden gegen ihren Po und schob sie Richtung Schlafzimmer immer wieder rieb er dabei sein Schwanz an ihrem knackigen Arsch. Bei jedem weiteren Mal spürte sie wie sein Riemen grösser und härter wurde.„ Na das gefällt dir doch?“ flüsterte er ihr ins Ohr. Verlegen gestand sie ihm: „Ja es gefällt mir“ ihr Gesicht lief rot an. Ihr Atem ging schon ein bisschen unregelmäßig. „Dein Rohr füllt sich geil an.“ Setze sie flüstert nach.  Michelle fühlte sich noch immer bisschen unsicher.

5 fickten sie

Alle fünf waren nun im ihren Schlafzimmer. Vier Männer und sie. Vier Typen massierten genüsslich ihren Schritt und geilten sich an ihr auf,  Blicke schweiften über Michelles schlanken Body, Begutachteten ihre Kurven, ihre üppigen Rundungen. Michelle wurde klar, dass sie allen vier auf sie standen. „Wau, bist echt, ne süße Biene.“ kam von David. „Oh ja… geiler Body, geile Titten, geiler Arsch!“ war von Maik zu hören. „Jungs, das ist unser Glückstag. So was Geiles hatten wir schon lange nicht mehr!“ Stellte Janiv freudig fest. Michelle freute sich darüber. Es erregte Sie, wie die vier über sie und ihren Körper Sprachen.

Ihre geilen Blicke machten ihre Möse langsam feucht werden. Ihre Unsicherheit verflog mehr und mehr. „oh, Danke Jungs, freut mich, dass ich euch gefalle. Ihr wollt doch sicher alles sehen?“ fragte sie mit einem lächelnd auf den Lippen. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie den Morgenmantel und lies ihn zu Boden fallen. Stellte sich in Pose und, präsentierte ihren Body mit hoch gestreckten Armen. Langsam senkte Michelle die Arme wieder. Lies sie ihren Körper entlang streichen. Drehte sich nach links und nach rechts und einmal komplett um ihre die eigene Achse. Schwungvoll warf sie ihren Kopf in den Nacken, so dass ihre Mähne wild um ihren Kopf kreiste. Ihre Finger versuchten wieder Ordnung in ihr langes dunkles Haar zu bringen. Ganz gelang es ihr jedoch nicht. Ihre Finger spielten mit einer ihrer widerspenstigen Haarsträhnen.

„Das gehört heute alles euch.“ zwinkerte sie zu innen zu. Maik war derjenige, der zu ihr rüber ging. Ihren zarten Arm mit seiner freien Hand fest umschloss „Na, dann komm mal zu uns rüber, geiles Stück! Sagte er bestimmt. Überrumpelt, stolperte Michelle und wäre fast hingefallen. Maiks zog sie ohne Rücksicht auf die Beine und weiter zu den anderen. Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen.

Nun stand Michelle, umring von vier Kerlen da. Alle vier Massierten sich im Schritt. Sie drehte sich, schaute jedem der Vier in die Augen. In allen Augen erkannte das gleiche geile Aufblitzen. Alle vier benützen ihren Körper um sich aufzugeilen. Der Kreis um sie wurde enger und Enger. Ihre Lover kamen immer näher an Sie ran, Schritt für Schritt. Michelle spürte die heißen Körper.

Erregung und Geilheit durchsetzter den Schweißgeruch in der Luft. Genüsslich zog Michelle den Duft in ihre Nase. Ihre Möse wurde feuchter und feuchter. Abwechselnd schenkte sie den vieren ein Lächeln. Janiv war nun am nächsten bei ihr, nur einige Zentimeter Weg. Bei ihm begann sie. Ihre Hand wanderte Richtung seiner Jeans. Michelle legte ihre Hand in seinen Schritt.. Genüsslich begann sie ihn zu Massieren. Janivs Schritt wurde dabei wärmer und wärmer so dass sie es durch die Hose in ihrer Hand spürte.

So schmutzig

Ein leises stöhnen kam über Janivs Lippen. Michelle schaute in mit einem laszives Lächeln an. Ihre Geilheit stand Michelle ins Gesicht geschrieben. Auf einmal drehte sie sich von ihm weg und lies ihre Hand zur nächsten Hose wandert, Severins Hose. Doch drehte sie ihren Kopf nochmal kurz zurück. Ihr Blicke trafen sich, Michelle lies ihre Zunge über die Lippen gleiten, langsam und genüsslich und drehte dann ihren Kopf von Janiv weg. um. Jetzt war Severin an der Reihe, Michelle schenkte ihre Konzentration nun Severins Pimmel. Vorhin hatte er seinen Schwanz ja schon genüsslich an ihrem Arsch gerieben. Jetzt wollte sie Severins Prügel sehen. Sie kam ganz nah an Severin ran. Ihre Hände öffneten langsam seine Hose. Severins Finger strichen durch ihr Harre, zärtlich über ihre Backen. Genüsslich drückte Michelle ihr Gesicht in seine Hand.

Die Knöpfe seiner Hose waren offen. Michelles rechte Hand verschwand in der Hose. Tastete sich vor bis sie etwas pralles, Hartes fand. Es zuckte, Sie kicherte. Ihre Finger umschlossen den Riemen. Er war groß, groß und prall! Severin ließ die Hose nach unten auf den Boden fallen. Sein Slip folgte einen Augenblick später, dafür sorgte Michelle. Sie blickte auf seinen harten Schwanz. Ein riesen Teil, und was für eine pralle Eichel die sich ihr, feucht glänzend, entgegen Streckte.

Wichsen … Ficken … Blasen

Schön langsam begann sie den Schwanz zu Wichsen. Lies ihre Hand bis zur Wurzel wandern und strich wieder hoch zur Eichel, und gleich wieder runter „Mhm, geiler Schwanz, der ist ja riesig!“ Flüsterte sie ihm erregt ins Ohr. Michelle ging langsam in die Knie. Ihre Hand wichst den Riemen weiter genüsslich, rauf und runter. Ihren Fingern strichen zärtlich über seine feuchte Eichel. Severins Saft blieb an ihren Fingern kleben. Michelle schob sie die sie sich genüsslich in den Munde und leckte sie mit der Zunge sauber. Links von ihr Stand aufs Mal David und schlug ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Er hatte sich seiner Kleider entledigt und stand komplett Nackt da.Ihr Blick checkte seinen Körper sehr genau ab. Ein Muskulöser Typ mit geilem Body. Männer mit Muckis. Mhm, das gefiel ihr, das gefiel ihr sehr! Ohne darüber nach zudenken,  hätte sie sich beinahe im selben Moment zu David um gedreht, um ihn willig zu verwöhnen. Doch im letzten Moment konnte sie sich noch zusammen Reißen und ihre Triebe wieder unter Kontrolle bringen. Severin einfach so Links liegen lassen, wäre sich nicht gut bei ihm angekommen. Claudia schloss ihre Augen, führte Severins Schwanz langsam zu ihrem Mund. Sie umschloss seine Eichel mit ihren Lippe, tiefer und tiefer ließ sie ihn rein gleiten. Saugte an seinem Schwanz, spielte mit der Zunge zärtlich an der Eichel.

„Oh, mhm, geil… du kleines Luder bläst richtig geil“ stöhnte Severin. Nun konnte ihre freie Hand sich um Davids Schwanz kümmern. Ohne hinzusehen versuchte sie mehrmals vergeblich den Prügel zu greifen, doch jedes Mal gingen ihre Finger ins Leere. Bis David ihre Hand nahm und zu seiner Latte führte. Nach einem kurzen ertasten lag er in ihrer Hand. Ihre Finger umschlossen ihn. Sie begann zu reiben, sein Rohr zu wichsen. Davids Atmung verriet ihr das es sich wohl gut anfühlte. Janiv und Maik waren nun auch ganz dicht bei ihr, so dicht dass sie ihre Geilheit spürte konnte.

Vor Claudia Stand Severin, sein Schwanz in ihrem Mund, den sie gerade genüsslich lutschte. Links daneben war David dessen Schwanz sie mit ihrer Hand wichste. Rechts von Severin stand nun Maik ohne Hosen aber noch mit T-Shirt. Hauptsache sein Riemen war ausgepackt dachte sie. Gerade noch in ihrem Augenwinkel stand Janiv, der sich auch schon frei gemacht hatte. Er wichste seinen Riemen und beobachtete das geschehen. Michelle gab mehr Tempo, lies Severins Kolben schneller in ihrem Mund rein und raus gleiten. Sein stöhnen wurde lauter, seien Atmung ging unregelmäßig.

Nach einiger Zeit zog Michelle seinen prallen Schwanz aus ihrem Mund. Lächelte zu auf ihm auf,  ihre Hand kreiste zärtlich um seine rosa Eichel. Erschöpft Blickte er zu ihr herab. Schweißperlen liefen im über die Stirn sein Atem ging schwer. Noch ein bisschen länger, und er hätte schon abgespritzt. Sie entließ seinen Schwanz, Severin, sollte sich ein bisschen erholen, wieder zu Kräften kommen. Jetzt war David ein der Reihe. Eine kleine, schwungvoller von Drehbewegung von Michelle und sein Pimmel war direkt vor ihrem Mund.

Seine Hände umschlossen ihren Hinterkopf, David machte aus ihren dunkel, langen Harren einen Zopf, Wickelte ihn um seine Hand, so dass er sie in einem festen Griff hielt, In einen Griff, der Michelle wie ein einem Schraubstock fixierte. Keine Möglichkeit sich zu befreien. Aber Sie ihr kam nicht im Traum in sinn sich aus seinem Griff zu befreien.. Viel mehr genoss Michelle ihre Lage, ihm der Art ausgeliefert zu sein.

Alles in den Mund – Sperma schlucken

Was nun von ihr erwartet wurde war für Michelle klar. Sie sperrte ihren Mund soweit es ging auf. streckte ihre Zunge schön brav raus, so das David seinen Prügel schön rein rammen konnte und ihren Mund geil fickte. Er führte ihren Kopf zu seinem harten Prügel. Rammte ihn ihr in den Mund. Ich will deine Mundfotze ficken!“ sagte er zur ihr. Sein Griff packte den Haarschopf fester. Michele spürte wie er seinen Riemen rein drückte, tiefer und tiefer in ihren Fickmaul, bis er mit seiner Eichel ihr Halszäpfchen berührte. Augenblicklich setze Michelles Würgereflex ein. David ließ sie genüsslich, ab seinem Riemen, würgen. Immer und immer wieder. Weder zog er seinen Prügel raus, noch entließ er sie aus seinem Griff.

So fixiert blieb Michelle nichts anderes übrig als auf ein Ende der Tortur zu hoffen. Würgend, röchelnd versuchte sie Luft zu bekommen. Für Michelle gab es kein Entkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der er sie würgen lies bis er seinen Riemen wieder aus ihren Mund zog. Befreit von seinem Schwanz, rang sie sofort nach Luft, sog gierig Sauerstoff in die Luge. Mehrere tiefe Atemzüge brauchte Michelle damit sie sich ein bisschen erholte. Ein langer Speichelfaden hing ihr im rechten Mundwinkel runter. Schwer Atmen schaute sie zu David auf.

„Geile Fotze, na gefällt dir das?“ Michelle brachte nur ein Kopfnicken zu Stande, zum Sprechen war sie noch zu erschöpft. Und wie es ihr gefallen hat. Hart und Brutal, das genoss Michelle. Ihre Augen blickten zu David auf. Unterwürfig lächelte sie in an. Als er zu ihr nach Unten Blickte umspielte ein breites Grinsen Davids Mund.

Sie weinte

Als sie am Würgen war liefen Michelle die Tränen über das Gesicht und verschmierten Michelle das Makeup. Zwei schwarze Spuren zogen sich durch Ihr Gesicht, bis zu ihren Backen. Der Speichelfaden tropfte, von ihrem Mundwinkel, langsam auf ihre Brust runter. David begutachtete sie. Dabei rieb sich genüsslich den Schwanz. Ein geiler Anblick befand er. Sowas gefiel ihm.

Jemand packte Michelle am Oberarm zog sie auf ihre Beine hoch. Es war Janiv. Zittrig versuchte sie ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Doch weder Severin noch Janiv nahmen darauf Rücksicht. Energisch drängten die beiden sie Richtung Bett. Schwungvoll warfen sie ihren zierlichen Körper ins Bett. Sofort Positionierte sie sich einladend in der Mitte. Sie spreizte ihre Beine und zeigte den vieren ihre triefende Fotze. Ihre Hengste sollten sehen wie feucht sie war, wir ihre Möse auslief vor Geilheit. Mit zwei Fingern schob Michelle den Tanga zur Seite. Ihr Mittelfinger und ihr Zeigefinger begannen an ihrem Kitzler zu spielen.

Sie fickten das warme Fleisch

Michelle stöhnte laut, Ihr Körper windete sich, vor Ektase ihre eigenen Berührungen hin und her. Michelle schob sie ihre Finger in ihre Grotte, ein lautes Flutschen war zu hören, so nass war sie. Nach den zwei Fingern folgte noch ein dritter, ein vierter. Am liebsten hätte sie sich mit ihrer ganzen Hand selber gestopft. Was für ein Gefühl. Wie sehr es ihr gefiel. „Schaut mir zu, schaut mir zu wie ich es mir selber mache!“. Dachte sie dabei. Es war so geil. Doch bevor sie ihre Hand komplett reindrücken konnte, waren alle vier schon bei ihr im Bett.

Maik und Severin am Kopfende. Janiv und David jeweils links beziehungsweise rechts Unten. Die zwei packten sie an ihren schlanken Beinen, hielten sie fest. Janivs freie Hand ergriff ihren Tanga, zerrte an ihm. Michelle hob ihren Po von Bett hoch, so dass es leichter gehen sollte. Auch David riss nun auch an Michelles Tanga. Beide riesen ohne Gefühl oder Rücksicht. Beide riesen an ihrem Höschen als ob sie es in Tausend fetzen Reißen wollten, es zerfetzen. Irgendwie, Stück für Stück kamen sie näher an ihr Ziel, befreiten ihre Fotze. Mit Ziehen und Reißen zogen und riesen sie Michelles Tanga über die Beine, und über ihre High Hells.

David robbte gierig zwischen Michelles Beine. Ihre Nasse Mösse lag glänzte vor ihm. Mit einem Griff um ihre Lenden zog David sie in die Richtige Position um sie zu ficken. Sein Body war über sie gebeugt, David drückte seine Lenden auf ihr Becken. Jetzt konnte er seinen Kolben in ihre gierige Fotze rammen. „Oooh Fuu….“ Stöhnte Michelle auf und drückte ihre Wirbelsäule durch. Rhythmisch und hart stieß David ihre Fotze. Drückte seinen  harten Schwanz möglichst die rein.

Mit jeder seiner Stöße lies Michelle lauter und geiler Aufschreien. Sie schlug die Augen auf. ihre Augen. Michelle starte auf Davids Body über ihr. So vollkommen verschwitzt gefiel er ihr noch besser. Ihre Hände fuhren über seine Schulten nach unten Richtung Arsch. Michelle krallte sich mit ihren Fingernägel in Davids Po. Es schien ihm nichts auszumachen. Mit jedem seiner Stöße wurde ihr Griff fester. Michale drückte David fest an ihre triefende Fotze, sie wollte seinen Riemen tiefer in sich spüren. „Tiefer,! fick mich Tiefer!“ brüllte sie David an. David fickte sie mit jedem seiner Stöße härter und härter. Auch Sein Rhythmus wurde mit der Zeit schneller. Severin und Maik hielten ihre Latten Michelle vor das Gesicht. Sie öffnete ihren Mund willig, dass einer der beiden ihr den Schwanz rein schieben konnte. Wessen Riemen in ihrem Mund gerade war wusste Michelle nicht. Es war ihr auch egal, so lang sie irgendeinen ihr den Schwanz in den Mund schob. Davids Schwanz ließ sie Aufschreien, doch der Riemen in ihrem Mund, verwandelte den Schrei in ein röcheln.

Sperma schlucken … mach es einfach

Janiv und Severin wechselte sich ab. Erst Fickte Janiv ihre Mundfotze, danach druckte Severin sein Riemen rein. Auf jeden Fall hatte Michelle die ganze Zeit einen harten Schwanz im Mund. Einer der vier knetete und massierte ihre Titten. Sie konnte nicht sagen wer. Und die Beiden Den Kopf konnte sie nicht heben, da sie ja immer einen Pimmel am Lutschen war.  Aber es fühlte sich geil an. Ihre Brüste wurden massiert, ihren steifen prallen Nippel wurden verwöhn, eine feuchte Zunge spielte an ihnen rum zärtliche Bisse Liesen ihren Körper zucken. Jeder der vier schob seinen Riemen einige Male in ihre feuchte Grotte.

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Fickte sie durch. Immer wieder wurde sie unsanft rumgeschoben, damit jeder ihrer Stecher sie in seiner Lieblingsstellung Positionieren konnte. Ihr Kiefer schmerzte mit der Zeit, weil sie immer wieder einen der vieren mit ihm dem Mund verwöhnte. Verschwitze Männer Körper umgaben sie benützen sie. Das ganze Zimmer immer Roch nach den Schwänzen und ihrer Fotze. Michelle fand den Geruch geil. Von allen wurde sie hart rangenommen, benützt. Immer wieder sagte sie ihr wie geil sie sei oder wie geil ihre Fotze doch ist. Jemand nannte sie ein verfickte Schwanzgeiles Luder. Die eine oder andere Ohrfeige gab es für Michelle auch. Michelle genoss es in vollen Zügen.

Ihre vier Stecher wurden mit Zeit als wie geiler. Begannen lauter zu stöhnen, fickten sie härter und schneller. Nach einer Weile rissen sie Michelle unsanft vom Bett und Positionierten sie kniend  mitten im Zimmer. Sie kniete in der Mitte und die 4 Schwänze umringten sie. Jetzt wichsten alle ihren Prügel, als wie schneller und intensiver Richtung Höhepunkt.

Jetzt wollten Abspritzen, Michelle besamen, voll wichsen.
Sie beobachte die vier. Wie sie Wichsten, wie sie geiler und geiler wurden. Ab und zu lutschte sie an einem der Schwänze, spielte mit ihrer Zunge an der Eichel, oder an ihren Säcken. David war der erste.  Als Michelle bemerkte das er gleich kam, jeden Moment Abspritzte, sperrte sie ihren Mund willig und weit auf, streckte die Zunge Davids Schwanz entgegen. David wichste nur weniger Zentimeter vor ihrem Mund. Ab und zu rieb er seine Eichel an Michelles Zunge. „Fuck mir kommt’s, ich spritz gleich. Ahhhh Jaaaaaaa!!!“ Michelle spürte wie er seine Riesen Ladung in ihren Mund spritze. Sein Saft schmeckte geil. Außer Atmen ließ er sich auf ihr Bett fallen. Einen Moment später nahm Severin seinen Platz ein. Sein geiles stöhnen verriet Michelle das auch er kurz davor war zu spritzen. „Mhm, gib mir deinen Saft, wichs mich voll! Bitte…Biiite!“ Bettelte sie Severin an. Es verfehlte sein Ziel nicht. Ihr betteln ließ ihn laut Schreiend zum Höhepunkt kommen. Ziemlich heftiger Höhepunkt.

Seine Wichse flog in alle Richtungen. Sie landete im Bett, auf der Kommode, in ihren Kleidern die Rumlagen, auf ihrem Body in ihren Haaren. Und ein großer Teil verteile sich über Claudias Gesicht. Sie fühlte wie der warme Saft an ihr runter lief. Von ihrem Gesicht, von ihren Titten. Was für ein geiles Gefühl. Nun standen die letzten beiden vor ihr. Schauten auf sie runter. Wie sie da vollgewichst kniete und noch mehr wollte. „Geiles Sperma Luder, komm wir zwei geben dir noch mehr!“ sagte Maik zu ihr. „Gib mir euren Saft. Kommt wichst mich voll ihr geilen Böcke. „ provozierte Michelle die zwei. Sowohl Maik wie auch Janiv geilte sich an ihr auf, wie sie da erniedrigt vor ihnen Kniete und nach mehr bettelte. Michele blickte zu den beiden hoch, versuchte sich so willig und devot zu geben. Das geile Sperma Luder zu sein, geil auf ihren Saft.

Nach wenigen Augenblicken kam es den beiden gleichzeitig. Ihre Wichse spritze über Michelle, in ihr Gesicht, Mund, Weises Flecken Sperma gelebten in ihren dunkeln Haaren. Überall auf ihrem Body war das Sperma der vier verteilt. Michelle blieb brav auf ihren Knien. Mit ihren Zeigefingern strich sie über ihr Gesicht und schob den Finger genüsslich in den Mund und leckte ihn sauber. “ Mhm lecker, eure Wichse“. War ihr neckischer Kommentar dabei. Sie strich das Sperma von ihren Titten, leckte ein weiteres Mal ihren Finger sauber. Danach massierte Michelle sich ihre Titten verstrich die wichse auf ihnen. Mit zwei Fingern spielte genüsslich an ihren Nippel rum.

Alle vier schauten ihrem Treiben aufmerksam zu. Michelle wusste, dass sie beobachtet wurde. Etwas das ihr extrem gefiel. Kleine, geile Showeinlage für meine Boys. Dachte Michelle für sich „Na meine Süßen, hatte ihr euren Spaß? Seit auf eure Kosten gekommen? fragte Michelle die Vier.  „Geiler Fick!“ gab Janiv als erster zu. Maik meinte zu ihr: „Oh verdammt und wie… so eine geile Schlampe!“

Severin fügt in einem Befehlston hinzu: „Das werden wir wiederholen!“ Alle nickten. Nur David war wohl noch immer zu erschöpft für einen Kommentar. Michelle lächelte Glücklich. Die vier zogen sie wieder an. „Hey Jungs“ unterbrach Michelle sie. „auf dem Nachtisch liegt mein Handy. Wer von euch macht ein Foto von mir? Eine kleine Erinnerung für mich.“

Andy