Der 28 jährige Abteilungsleiter Peter und die 42 jährige Psychologin Monique waren schon seit sieben Jahren ein Paar und pflegten eine leidenschaftliche sadomasochistische Beziehung, bei welcher die dominante Monique das Sagen hatte. Der devote Peter war sehr glücklich, dass er nicht auch noch in seinem Privatleben den Ton angeben musste, sondern sich bei seiner geliebten Monique vollkommen fallen lassen konnte.
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Überhaupt war Peter sehr stolz auf Monique – diese Rassefrau! Monique war brünett, besaß ein sehr schönes, markantes Gesicht und hatte einen knackigen, wohl gerundeten Körper, dem man die 42 Jahre wirklich kein Stück ansah.
SM Session mit Leder
Besonders scharf machte es Peter, wenn Monique zu ihrem SM-Sessions ihr geiles Lederdomina-Outfit trug: Dann steckten Moniques lange Beine in kniehohen Stiefeln aus feinstem schwarzen Leder. Und dort, wo die sexy Stiefel aufhörten, gerieten Moniques gleichfalls schwarze Netzstrümpfe in Peters Blickfeld. Die Strümpfe waren zwischen Moniques Beinen zerrissen, um einen optimalen Zugang zu ihrer glitzernden Spalte – und selbstverständlich ebenfalls zu ihrer edlen Rosette – zu gewähren.
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Das hieß jedoch natürlich nicht, dass Monique Peter so ohne Weiteres an ihr edles rasiertes Fötzchen heranlassen würde. Tatsächlich durfte Peter schon froh sein, wenn Monique ihn überhaupt ihren köstlichen Mösensaft lecken ließ. Nicht selten musste sich Peter damit begnügen, Moniques herrliches Muschelaroma einzuatmenn, während sie sich am Ende einer Session über Peters Gesicht kniete und ihn stramm die Latte wichste, bis ihm die dampfende Sahne heraussprudelte.
Seine Herrin
Genau dieses Outfit trug Monique auch bei der heutigen Session, bei welcher Peter splitternackt vor ihr auf dem Boden knien musste. Außerdem trug Monique einen oben offenen Leder-BH, der ihre prallen Titten optimal zur Geltung brachte, während sie sich mit einer Hand genüsslich die Nippel massierte und sich mit zwei Fingern der anderen Hand sanft über den Kitzler strich. Während der am Boden hockende Peter das ihm dargebotene Schauspiel neugierig aus den Augenwinkeln heraus beobachtete, begann sich seine gierige Fickstange unübersehbar zu beträchtlicher Größe aufzurichten.
Doch er konnte weder Monique anfassen, noch sich selbst Erleichterung verschaffen, da ihm seine Herrin die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt hatte. So musste Peter mit vor Geilheit geweiteten Augen zusehen, wie sich Monique nun zwei Finger in die vor Feuchtigkeit glänzende Lustspalte schob, während sie sich mit den Fingern der anderen Hand, die bis eben noch ihre Knospen massiert hatten, nun den Kitzler verwöhnte.
Das Spiel der Lust
Monique stöhnte genießerisch, während sie sich genussvoll selbst befriedigte. Dabei wusste sie selbst nicht so genau, was sie mehr anmachte: das Spiel ihrer Finger an ihrem Geschlecht oder die Sicht auf den sich vor Geilheit vergehenden Peter, der mit seinem knüppelharten Pimmel vor ihr auf dem Boden hockte und dort so schön vor sich hin litt.
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Schließlich fiel Monique ein, dass sie ja noch gar nicht ihr neues Sexspielzeug ausprobiert hatte: einen kombinierten Anal- und Vaginalvibrator mit einem zusätzlichen Klitorisstimulator als Extra-Kick. Gedacht, getan – und schon verwöhnte der scharfe vibrierende Doppeldildo Moniques intimste Körperöffnungen, während zugleich ein kleiner Lustfinger ihre Klitoris umschmeichelte. Ja, dieser Dreifach-Lustspender war wirklich so ein Wunderwerkzeug, die die Werbung versprach. Monique hatte ihren unterwürfigen Lover längst komplett vergessen, als sie von einem Orgasmus heftiger, als den anderen durchgeschüttelt wurde. Diese Zauber-Toy war einfach extrem geil und brachte selbst die abgebrühte Monique fast um den Verstand vor Lust.
Ihr Sklave
Als sie nach diversen multiplen Orgasmen zunächst völlig ermattet, wieder zu sich kam, sah Monique, dass Peter noch immer mit seinem steil nach oben aufragenden Glied nackt vor ihr auf dem Boden hockte. In diesem Moment tat Monique ihr geliebter Sklave tatsächlich ein wenig leid. So entschloss sie sich, dass der heutige Abend auch noch für Peter mit einem kräftigen Höhepunkt enden sollte. Monique half Peter hoch und befreite sogar zunächst seine eine Hand aus ihrer Fessel. Doch schon im nächsten Moment stieß Monique Peter aufs Bett und machte die freie Fessel am metallenen Bettgestell fest. Für solche Fälle hatte sie stets eine weitere Handfessel griffbereit, und ehe Peter sich versah, war auch seine zweite Hand ans Bett gefesselt.
So lag er eine Weile auf dem Rücken im Bett, während Monique ins Badezimmer verschwunden war. Da sie die Tür offen gelassen hatte, hörte Peter deutlich, wie Monique pinkelte, und stellte sich dabei vor, wie der kostbare Natursekt aus Moniques edler Ritze sprudelte.
Anschnalldildo
Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, sah Peter gleich, dass Monique jetzt ihren großen schwarzen Anschnalldildo trug. Natürlich wusste er, was dies zu bedeuten hatte. Schelmisch grinsend holte Monique eine Tube Gleitgel aus ihrem Nachttischschränkchen und strich sich damit zuerst zwei Finger und anschließend mit diesen zwei Fingern den dicken Gummischwanz ein. Peters bereits schmerzender Schwanz wurde sogar noch härter, als er zusah, wie sich Monique lasziv über die gewaltige Eichel des dicken Latexpimmels strich. Dann beugte sich Monique über Peter und steckte ihm die zwei gut eingecremten Finger tief in den Po, während sie ihm zugleich mit der Zunge einmal über die gesamte Länge die Latte zu lecken begann. Schließlich nahm Monique Peters Fickstange so tief sie konnte in den Mund und massierte zugleich expertenhaft seine Prostata. Die war vor lauter Erregung bereits so hart, wie ein Stein und Peter stöhnte jedes Mal laut auf, wenn Moniques Finger erneut über die kleine harte Kugel in seinem Po strichen. Ja, nur wenige Frauen hatten Ahnung, wie geil Peter eine anständige Prostatamassage machte. Und von ihnen allen, war seine Monique einfach die Allerbeste!
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Doch diese dachte überhaupt nicht daran, Peter jetzt schon kommen zu lassen und unterbrach das genüssliche Lutschen seiner knüppelharten Latte immer genau dann, wenn ihr ein Verkrampfen der Prostata Peters nahenden Orgasmus ankündigte. Schließlich ließ sie das Lecken und Lutschen ganz sein und rammte Peter plötzlich den großen Gummipimmel bis zum Anschlag in den Arsch. „Ah, ah, ah!“, machte der, denn der dicke Strap-on in seinem Arsch tat zunächst wirklich weh. Doch es war ein köstlicher Schmerz und schon bald mischte sich in den scharfen Lustschmerz das extrem geile Gefühl, von seiner Göttin Monique so richtig anständig gefickt zu werden.
Pervers und gut
Dabei war Peter so ziemlich genau das, was man unter einem Mann aus gutem Hause verstand. Und so kam es, dass ihm seine spezielle Sexualität selbst nach all den Jahren noch immer ein wenig pervers und verboten erschien. Doch zugleich machte ihn das nur noch mehr an und so stöhnte Peter laut und schweinisch, während Monique ihn energisch durchfickte. Als sie dann auch noch begann, parallel zu ihren Stößen mit dem Umschnallpimmel Peters Latte mit beiden Händen hart zu wichsen, war alles zu spät und Peter schoss der heiße Saft nur so aus der purpurroten Eichel heraus, während er animalisch stöhnend kam und kam. – Ja, seine Monique war wirklich die Allerbeste!
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Alraune von Stein