Rocco war mir gleich am ersten Abend aufgefallen: Irgendwann kamen wir in Hotelbar ins Gespräch undfanden schnell heraus, dass wir ähnliche Vorlieben hatten. Besondere Vorlieben. Bei einem Cocktail schaute er mir tief in die Augen. Rocco, war Nachtportier unseres Hotel. Eigentlich studierte er Jura, aber über den Sommer verdiente er sich ein hübsches Taschengeld im „Ponte Vecchio“, das seinem Onkel Simone gehörte.
„Magst du Sex? Ich meine, du siehst nicht gerade aus wie die heilige Jungfrau?“ Rocco schaute mir demonstrativ auf meinen Ausschnitt, aus dem sich meine vollen Titten wölbten. Während ich mit meinen Touris tagsüber eher bieder durch die Gegend trabte, liebte ich es abends gerne freizügig.
Frivol in Venedig
„Klar vor allem, wenn er nicht alltäglich ist, grinste ich Rocco an, den meine direkte Auskunft doch ein wenig zu verblüffen schien.
„Va bene, ich muss schon sagen, du hast recht klare Vorstellungen, aber das hat auch einen Reiz. Für Morgen Nachmittag hätte ich da so eine Idee“, Rocco leckte sich frivol über seine schönen Lippen.
„ Wieso eigentlich nicht? Nachmittags hat meine Reisegruppe freien Auslauf, das heißt, ein paar Stunden bin ich solo“, schnurrte ich, denn ich ahnte, dass Rocco etwas Besonderes vorhatte.
„Gut, dann Morgen um zwei Uhr auf der Piazza della Signoria, am Neptunbrunnen.“
Es war so heiß
Es war ein drückend heißer Augusttag, als ich meine Reisegruppe am Neptunbrunnen vorbeilotste. Azurblauer Himmel spannte sich über die Piazza und nicht das kleinste Lüftchen wehte.
„Wir treffen uns später in der Hotellounge“, rief ich meinen Schäfchen hinterher und freute mich schon auf die wohlverdiente Freizeit. Mein Gott, was waren diese Leute anstrengend und so kulturbeflissen. Allesamt Akademiker in Pension, die auf ihre alten Tage noch mal die schönsten Brocken Europas naschen wollten. Nun ja naschen wollte ich auch, aber eher besondere Delikatesse.
Es war kurz nach zwei, als Rocco angeschlendert kam. Wir gingen durch verwinkelte Gassen, bis wir vor einem ehrwürdigen Palazzo standen. Ein altertümlicher Aufzug brachte uns nach oben und Rocco führte mich zu einer Tür. Er klingelte und prompt wurde geöffnet. Eine junge Frau nur mit einem knappen Höschen begleitet strahlte uns an. „Toll, dass ihr beiden den Weg zu unserer kleinen Privatparty gefunden habt, ich bin übrigens Marisa“, flötete sie und schaute Rocco unverhohlen auf den Schritt. Drinnen ging es bereits hoch her, Männer und Frauen unterschiedlichen Alters vergnügten sich auf ausladenden Diwanen, die einen kopulierten in der klassischen Paarvariante, andere trieben es zu dritt, Frauen mit Frauen, Männer mit Männern, kurz: Ein frivoles Potpourri. Dem elegant eingerichteten Apartment wurde durch funkelnde Spiegel ein zauberhaftes Flair verliehen, Grünpflanzen waren gekonnt zwischen Diwane und antike Möbel drapiert und Kerzen verliehen dem Ambiente eine besondere Aura.
Die Swingerparty!
Eine Swingerparty während der Siestazeit hatte ich nun gar nicht erwartet. Ehe ich mich versah, hatte sich Marisa Rocco geschnappt und beförderte ohne Umstände seinen wippenden Schwanz ans Tageslicht. Madonna, sah das Teil geil aus und ich wurde schon ein wenig eifersüchtig, als mich der Hausherr frech in den Arsch zwickte. Der Typ sah verdammt gut aus und ähnelte ein wenig Neptun vom gleichnamigen Brunnen. Vor allem sein muskulöser Körper Body brachte mich augenblicklich um den Verstand. Angeheizt durch die Szenerie um mich herum, war meine Pussy bereits klatschnass.
Deshalb leistete ich auch keinen Widerstand, als er mich auszog und gleich zur Sache kam. Seine Küsse waren zärtlich, aber auch leidenschaftlich. Langsam erkundete er mit seinen schönen Händen meinen Körper, umschmeichelten meine Perle, glitten verführerisch über meine prallen Labien und schlüpften in meine Schnitte. Madonna, was war der Typ geil, ich stöhnte und drängte mich fordernd an ihn. Seinen Schwanz wollte ich spüren, tief in mir und deshalb rief ich vollkommen neben der Spur: „Fick mich!“ Er grinste und positionierte seinen Schaft an meiner Pussy. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, drang er in mich ein, dabei flüsterte er frivole Worte in mein Ohr. „Du machst mich ganz geil mit deiner engen Fotze, komm, lass mich meine Creme in dir abspritzen.“ Um ihn noch intensiver zu spüren, kreuzte ich meine Beine über seinen Rücken und es dauerte nicht lange, bis wir beide dem ersehnten Höhepunkt entgegentrieben. Schauer liefen durch seinen Körper und er grunzte, wie ein Löwe als er seinen Samen in mir verströmte.
Er streichelte über sexy Brüste
Eine Weile lagen wir eng umschlungen und er streichelte zärtlich meine Brüste, bis ich wieder auf Hochtouren kam. Auch er hatte sich erholt und sein Schwanz war auf eine stattliche Größe angewachsen. Plötzlich angelte aus einem kleinen Schrank ein Fläschchen heraus. „Olivenöl“, erklärte er schmunzelnd und träufelte ein wenig von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit auf seine Hand und behandelte damit ausgiebig meine Rosette. Aha, Signor stand auf anal. Durchs Hintertürchen war ich zwar noch nicht gevögelt worden, doch warum nicht. Er schien Erfahrung in solchen Dingen zu haben und ich vertraute ihm blindlings. Behände salbte er meine runzlige Öffnung ein und ließ bald einen Finger reinschlüpfen. Gar nicht so schlecht dachte ich und schraubte mich ihm ein wenig entgegen. Er befahl mir ruhig und gleichmäßig zu atmen und hatte bald zwei Finger im engen Loch positioniert. Es brannte zwar ein wenig, doch meine Erregung nahm überhand. Nun stupste er die Rosette ein wenig mit der Eichel und drang auch in dieses Loch langsam ein. Als er gleichzeitig meine Klit stimulierte, war ich kaum noch zu halten. „Na, kleine Schlampe, dir macht es wohl Spaß, dich von Fremden in Pussy und Arsch vögeln zu lassen?“ raunte er mir ins Ohr, während er mich mit ausladenden Stößen bediente. Es dauerte nicht lange und er entlud seinen Samen in mir, aber auch ich kam auf meine Kosten.
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Danach erholten wir uns erst mal bei einem Glas gekühlten Champagner, als prompt mein Handy klingelte. Es war das Hotel, wo ich schon von meiner Reisegruppe ungeduldig erwartet wurde. Als ich später völlig derangiert im Ponte Vecchio ankam, grinste Rocco hinter dem Tresen: Ich sehe es dir an, der Nachmittag war ganz nach deinem Geschmack, dein Lover war übrigens mein Onkel Simone.