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Schmutzige Sommerabende

Ich sah ihn und wurde geil - so lange hatte ich kein Sex mehr
Nur er konnte mir einen romantischen und schmutzigen Sommerabend erfüllen
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Die letzten Wochen waren beinahe wie ein Film an meinen Augen vorbeigezogen. Richard, mein neuer Freund, wir kannten uns nun seit ungefähr 8 Wochen, hatte mich kaum zu Gesicht bekommen. Die Arbeit war stressig, Überstunden waren reichlich angefallen. Es bestand wenig Zeit für ein Sextreffen.

Am Ende des Tages sank ich regelrecht schlafend auf meiner Couch zusammen. Dabei schlief ich sprichwörtlich wie ein Stein. An Sex war sogar nicht zu denken. Es gab hier und da mit Richard einen Quickie, aber mehr als 5 – 10 Minuten waren eigentlich bei unseren schnellen Sextreffen nie drin.

Sex Fantasien und Sommerabende

Die Abende sind für mich eine Aneinanderreihung von Minuten gewesen. Leidenschaftliche Worte, ja sogar sexuelle Sehnsüchte mussten zurückstecken. Dabei sind aber gerade das die Momente, die für mich so unheimlich wichtig sind und die ich wie ganz selbstverständlich mit Leben und Freiheit verbinde. Nach fast 5 Wochen endlich kehrte langsam aber zielsicher wieder Ruhe in meine Arbeit ein. Die Tage begannen normal zu werden und ließen mir Raum für ein Privatleben, für einen Abend ohne Hast und Müdigkeit.

Natürlich wollte ich das mit Richard zelebrieren. Er hatte kaum etwas von mir gehabt, dabei waren wir erst so kurze Zeit liiert. Und auch ich hatte kaum etwas in mir gespürt. Eine solange Zeit Abstinenz zu sein, ist mir völlig unbekannt gewesen. Müdigkeit, die Lust auf Sex frisst und mich schlagartig von dem abhält, was für mich die pure Lebensenergie darstellt, war in dieser Zeit ein absoluter Horror. Doch genau heute, sollte sich etwas ändern. Ich dachte an ein geiles romantisches Sextreffen. Ich wollte ihn wieder fühlen. Seine Haare, seinen Körper, seine Lippen und ja auch seinen kleinen Freund, der mir schon manchmal so viel Trost spendete.

So lange ohne ein Sextreffen …

Ich dachte dabei an das unsagbare Prickeln, welches ich jedes Mal dabei erlebte und das mich so vollkommen ausfüllte. Immer wenn er mich nahm, bebte mein ganzer Körper und vor lauter Lust zerflossen meine Gedanken zu einer Sinfonie erotischer Abenteuer. Ich brauchte es, genoss es. Und heute wollte ich es wieder haben!

Draußen war es warm. Sommerliche Temperaturen waren überall zu vernehmen. Doch beständige Regenschauer begleiteten diesen Tag, machten ihn aber auch zu einem romantischen, sehnsuchtsvollen Sommertraum. Das Wetter bemalte die ganze Landschaft mit einem sinnlichen Schauer, der beinahe wie ein Traum alles in sich fasste. Ich spürte auf dem Nachhauseweg den warmen Sommerregen. Ein Tropfen nach dem anderen ergoss sich auf meinen Haaren.

Sensible Brustwarzen

Nach und nach fühlte ich sie an meinem Hals, sie suchten sich den Weg in mein Dekolleté und erreichten schließlich auch meine Brust, die sich unter den leichten Trägern eines sommerlichen Kleides versteckte. Dieses kitzelige Gefühl machte mich ganz wuschelig. Immer mehr Tropfen sammelten sich. Meine Brustwarzen schimmerten bereits durch die helle Bluse, die bei dem anhaltenden Sommerregen immer mehr von meiner Weiblichkeit freilegte.

Romantischer Sex, Sehnsüchte und vielleicht Liebe
Lange hatten wir keinen Sex mehr … vielleicht liebte ich ihn ja sogar …

Wie spielerische Berührungen kullerten die Tränen des Regens an meinem Körper entlang. Meine Brustwarzen lechzten nach ihnen und ich hatte unsagbare Lust auf Richard. Wenige Minuten vor meiner Wohnung setzen die Tropfen zu einem massiven Schlag an. Als ich den Hausflur betrat, war ich bereits ganz durchnässt und triefend. Durch den leichten Rock zeichnete sich nicht nur mein Slip, sondern auch die Umrisse meiner magischen Vagina ab. Ich fühlte meine feuchte Muschi und dachte nur noch an dieses Sextreffen.

Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss, war ich zunächst wie von Sinnen. Auf dem ganzen Boden verteilt lagen Sommerblumen. Sie säumten den Flur und wiesen mir den Weg in einen verlockenden Traum, mitten in der sommerlichen Hitze. Spannend und mit einem prickeln in meinem Bauch folgte ich den Sonnenblumen, den Lilien und den Begonien, die sich immer wieder mit Margeriten auf dem Boden paarten. Zwischendurch funkelten ein paar kleine, rote Herzen.

Meine Gefühle spielten verrückt!

Allesamt führten mich in mein Wohnzimmer, wo mein Liebster bereits eine Picknickdecke ausgerollt hatte. Kirschen, Erdbeeren, Sekt, Schokolade und andere verführerische Dinge konnte ich darauf entdecken, während die warme Sonne von außen immer noch ihre Strahlen durch das große Fenster im Wohnzimmer schickte.

Da stand ich nun. Platschnass, meine ganze Weiblichkeit zeichnete sich durch meine Kleidung. Wie eine sündige Offenbarung. Richard stand nur wenige Schritte entfernt, hatte bereits einige Zeit auf mich gewartet. Statt großer Worte kam er mit einem verschmitzten Lächeln auf mich zu, musterte mich von oben bis unten und war bereits leicht erregt.

Ich machte es ihm auch zu leicht, immerhin vermochte meine nasse Kleidung nichts mehr zu verhüllen. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte, nahm er mich fest in den Arm, drückte mich mit seinen kräftigen Armen gegen seinen Körper und liebkoste ganz sanft meinen Hals, der immer noch von dem sommerlichen Regen bedeckt war.

Ich fühlte, wie seine Hände langsam versuchten, meinen Rücken zu entdecken und schlussendlich an meinem Po hängenblieben und dort eine intensive Reise fortsetzen. Unsere Lippen berührten sich, wir küssten uns leidenschaftlich, während die Sonne dazu ihr schönstes Gesicht zeigte und uns beide in einem magischen Strahl einfasste.

Ich spürte aber nicht nur diese wohlige Wärme, die meinen ganzen Körper erfasste, sondern auch die kleine Erhebung bei Richard, die nach und nach zu einem immer härten Stock auswuchs. Geschickt fand er den kleinen Reißverschluss, der hinten an meinem Kleid, versteckt von 2 parallelen Stoffbahnen, verlief und sich nun einfach öffnete und meinen feuchten Rücken freilegte.

Schon kurz danach spürte ich seine männlichen Hände, die meinen nackten Rücken, entlang der Wirbelsäule streichelten. Es dauerte nicht lange, da stand ich nackt, wie Gott mich erschaffen hatte, vor ihm. Nachdem er mir das nasse Kleid mit dem kleinen Slip abstreifte, leitete er mich langsam zu der kuscheligen Picknickdecke mit den verführerischen Köstlichkeiten, die meine Augen funkeln ließen. Sanft legte er mich mit dem Rücken auf die Decke, streifte sein Hemd und seine Hose herunter.

Er verlor keine Zeit, seine Zunge nahm die noch auf meiner Haut verbliebenden Regentropfen auf. An jeder noch so kleinen Stelle setzte Richard an und sorgte dafür, dass es in meinem ganzen Körper pulsierte. Seine Zunge und seine Finger umkreisten meine Brust, meine Knospen, die sich bereits nach seiner Berührung reckten. Mit einer geübten Bewegung drehte er meinen leichten, sich immer wieder bäumenden Körper. Nun lag ich auf meinen Bauch und fühlte, wie seine heiße Zunge ganz langsam entlang meiner Wirbelsäule den Weg nach unten suchte. Als sie sich meinem Po näherte, ergriffen seine Hände meine Po Hälften und pressten diese schließlich sanft auseinander. Seine Zunge setzte erneut an.

Romantischer Analsex

Ganz intensiv widmete er sich nun meinem Rektum und genoss spürbar, diesen kleinen, so schmalen Eingang, den er in der Vergangenheit immer wieder einmal mit seiner steifen Latte ausprobiert hatte. Wie im Raum der Zeit gefangen konnte er gar nicht genug davon bekommen. Immer wieder intensivierte er seine Berührungen. Vor lauter Lust bäumte ich mich immer wieder, stöhnte und dachte daran, was er nun alles mit mir machen könnte.

Ich würde mich nicht wehren, ich wäre ganz sein, an diesem wunderschönen Sommertag. Richard war ein Meister der Berührung und so schaffte er es ohne großen Aufwand und vollkommen rhythmisch, mich wieder auf den Rücken zu drehen. Meine ganze Pracht lag nun wieder vor ihm. Meine Haare waren bereits zerzaust und mein Gesichtsausdruck verriet, wie sehr ich seine leidenschaftlichen Küsse und Berührungen genoss.

Er nahm eine Erdbeere und umkreiste damit ganz langsam mit nur wenig Druck meine Brust, bis er sie dann in meinem Bauchnabel zerdrückte und mit seinem Mund aufsaugte. Die nächste Frucht umtäschelte mich an meinen Schamlippen, sie mischte sich mit meinem Liebessaft, der sich bereits leicht zeigte und den Richard so unendlich gerne hatte. Das Sextreffen war so romantisch und ich einfach nur noch so geil auf ihn!

Genussvoll steckte er die nun so süßliche Beere in seinen Mund und wiederholte den Vorgang mehrmals. Mein Geschmack macht die kleinen Früchte zu einer himmlischen Sünde, von der er anscheinend nicht genug haben konnte. Ich wartete darauf, dass er mich endlich nahm, seine volle Männlichkeit einführte und mich sündig in diesem Sommertraum zur Ekstase führen würde. Doch Richard liebte das Spiel mit meiner Erregung, die bereits jetzt schon einen Höchststand erreicht hatte. Flüssige Schokolade, die dickflüssig in dem Schokoladenbrunnen verlief, nutzte er nun, um meinen Körper mit geheimnisvollen Symbolen zu kennzeichnen.

So feuchte Muschi …

An den Füßen fing er an, arbeitete sich an meinen Oberschenkeln empor, auch meine süße, bereits so unendlich feuchte Muschi, mischte sich mit Vollmilchschokolade. Nach und nach zeichnete er mit ihr Linien, Symbole und ganze lustvolle Vorstellungen über meinen Körper. Meine Gier nach ihm wurde immer größer, mein Atem heftiger. Doch er gab einfach keine Ruhe. Seine klebrigen Hände waren bereits an meinem Hals angelangt. Bis zu meinem Mund, der sich nach so viel sehnte, reichte nun die Schokolade, die durch die sommerlichen Temperaturen weiterhin auf meinem Körper zerfloss und sich mit an anderen Flüssigkeiten zu einem süßen Wein der Lust vermengte.

Wir sprachen kein Wort, wir verständigten uns mit Blicken, mit Stöhnen. Wir waren beide voller Lust. Es gab kaum noch ein Halten. Richard streifte seine dunkle Unterhose, die längst die angeschwollene Männlichkeit nicht mehr verbergen konnte, ab. Er legte sich auf mich, drücke seinen warmen Körper an den meinigen. Die immer noch flüssige Schokolade vermischte sich nun auf unseren beiden Körpern und führte dazu, dass unsere Haut aneinanderklebte.

Lustvoll klebten wir aneinander

Ein lustvolles Prickeln. Er schaute mir in die Augen, als er seine Latte direkt in meine Muschi schob. Unsere Begierde war unerträglich und noch immer mischten sich die Flüssigkeiten und ergaben immer wieder neue Werke der Lust, geprägt durch salzige Haut, dem süßen Geschmack zerflossener Schokolade und den Säften der Lust. Eine perfekte Komposition unserer Lust, die immer wieder mit neuen Noten perfekte Meisterwerke der Lust erschafften.

Die Hölle hinter mir bei diesem Sextreffen …

Wir wälzten uns, wechselten die Positionen. Ich saß auf ihm reitete, als ob ich vor der Hölle entfliehen wollte, die mich irgendwann mit Sicherheit erwarten würde. An meinen prallen Brüsten lief die süßliche Schokolade immer noch herunter, tropfte auf Richard, der mich packte und herunterzog und fest umarmte. Nun übernahm er die Führung und wechselte zwischen wilden und sanften Melodien.

Immer wieder schoss sein festes Ding in meine feuchte Muschi und ließ mich voller Ekstase beben. Er kannte kein Halt und sorgte dafür, dass meine Schreie immer lauter wurden. Sie glichen dem Schrei nach Hilfe, nach Erlösung. Ich wollte endlich kommen, gemeinsam mit ihm. In Seinen Armen vollkommen sein und mit einem gewaltigen Akt der Lust, den Traum an diesem Sommertag zum Höhepunkt werden lassen. Alles pulsierte in mir. Richard hielt mich immer noch fest in seinem Armen. Wir schwitzen, klebten aneinander und waren so unendlich schmutzig, dass es genau das war, was mich so geil machte.

Es gab keine Hemmungen, keine Tabus. Als ich schlussendlich kam, durchzog es meinen ganzen Körper. Ich dachte, ich würde ohnmächtig werden, versank so fest, ich nur konnte mit meinem Kopf in seinem Hals und spürte selbst dort, die süßlich-salzige Schokolade, die ebenfalls meine Wimpern verklebte. Es war wie eine Erlösung. Der Orgasmus führte mich zum Höhepunkt dieses Traumes. Und auch Richard war soweit. Seine Arme umgriffen mich nun noch stärker und als er kam, steckte er seinen Penis so tief in mir, wie er nur konnte und verharrte für einige Sekunden in dieser Position.

Sanft legte er mich danach auf die Seite. Er war völlig erschöpft. Ich legte mich auf den Rücken, bäumte meinen Oberkörper auf und sah, wie es langsam aus mir herausfloss. Seine Sahne, die als Krönung die verbliebene Schokolade in Bild eines perfekten Desserts einhüllte. Ich sackte wieder zusammen, drückte mich an ihn. Er klebte, ich klebte, unsere Körper wurden eins.

Wie in einem Märchen verbrachten wir so die nächsten Minuten oder Stunden. Ich erinnere mich nur noch, dass wir spät am Abend wieder aufwachten, draußen war es schon dunkel geworden. Als wir uns ansahen, mussten wir beide herzhaft lachen, umarmten uns wieder und schliefen gemeinsam mit unseren schmutzigen Körpern ein.

Erst am nächsten Morgen entdeckten wir, wo überall sich die Schokolade verteilt hatte. Und auch die plattgedrückten Erdbeeren, die zuvor fein säuberlich in einer Schale aufbewahrt wurden, hatten sich scheinbar selbstständig gemacht. Rund um die große Decke zeichneten sich die Spuren von unserem kleinen Abenteuers ab.

 

Es war später mühevoll den Boden zu reinigen, doch die Erinnerung an diesen so schmutzigen Sex, war es am Ende wert. Mein Sommertraum, der in meinen Gedanken nie endet und immer wieder von vorne beginnt …

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