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Tonia, gerade mal 18, war ein wenig geknickt. Bislang hatte sie außer dem einen oder anderen Zungenkuss keine weiteren erotischen Erfahrungen sammeln können. Und genau das fuchste sie ein wenig. Zumal ihre Freundinnen oft damit angaben, wie geil sie durchgebumst wurden. Besonders schlimm war es nach den Wochenenden, an denen sich scheinbar alle Mitschülerinnen sexuell austobten. Wenn dann montags Nelly ihre Erlebnisse zum Besten gab, wie und wo sie es getrieben hatte, wurde Tonia grün vor Neid. Aber irgendwie hatte sie, was Sex betraf, wohl eine absolute Niete gezogen.

Eine echte Jungfrau

Tja, eigentlich war sie ja noch Jungfrau, eigentlich. Denn kein Mann hatte sie bisher gevögelt. Chancen hatte sie schon, doch das waren genau jene, die für das erste Mal null infrage kamen. Zum Glück hatte sie es sich schon mit dem einen oder anderen Sextoy besorgt. Was sie auch zweifellos angetörnt hatte, doch ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre schon prickelnder gewesen.


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Sie hatte eindeutig auf die falschen Hengste gesetzt. Während sie coole Mitzwanziger im Visier hatte, schienen sich stattdessen reife Kerle für sie zu interessieren. Ein Bekannter ihres Vaters starrte sie immer unverschämt geil an, wenn er zu Besuch war. Und der Opa ihrer Freundin hatte auch schon anzügliche Avancen gemacht.

Klassenfahrt

Doch dann kam die Klassenfahrt ins Landschulheim. Und siehe da, von einen Tag zum anderen änderte sich alles. In der gleichen Herberge befand sich eine andere Klasse, mit einem älteren Lehrer. Irgendwann beim Abendessen bemerkte es Tonia. Der Kerl zog sie mit seinen Blicken aus. Und als sie leicht errötete, prostete er ihr auch noch mit seinem Glas zu. Am letzten Abend schließlich, als die anderen Party feierten und Tonia ums Haus herumstrich, traf sie auf ihn. Er hatte wohl auch keine große Lust.

„Nanu, du Du bist wohl auch nicht in Partylaune?“, fragte er sie lächelnd und als sie verneinte, lud er sie auf einen kurzen Spaziergang ein. Sie sprachen über dies und das und bald bot er ihr das du an. Als sie so nebeneinander her schlenderten, machte er ihr unentwegt Komplimente. Wie gut sie doch aussähe, wie toll ihr das kurze Kleid stehe und andere nette Dinge, die Tonia richtig erröten liesen. „Aber ich bin doch viel zu pummelig“, meinte sie zaghaft und schaute an ihrem Körper herunter. „Quatsch, du bist toll, wirklich, du hast eine Idealfigur, jung, aber doch sehr weiblich und außerdem hast du den schönsten Mund, den ich je gesehen habe. Also… für mich bist du perfekt.“ Der Lehrer blieb stehen, schaute ihr tief in die Aquamarinaugen, wickelte lasziv eine Strähne ihres Haares um seinen Finger.

Passiert vielleicht mehr

Tonia war platt, aber sie schmolz dahin. Seine liebenswürdigen Komplimente verfehlten kaum ihre Wirkung. Wer hatte ihr bis jetzt so fantastische Dinge gesagt, sie im Nullkommanichts zu einer begehrenswerten Frau gemacht? Zwar hatte dieser Lehrer nicht unbedingt ihr Herz erobert, aber irgendwie hatten die Süße seiner Worte eine gewisse Wirkung nicht verfehlt. Mittlerweile war es dämmrig, aber sie konnte sehr wohl die riesige Beule sehen, die seinen Schritt prägte. Er strich ihr übers Haar und noch in der gleichen Sekunde öffnete er seine Hose. Seine stramme Latte schoss Tonia wippend entgegen. Ein Penis wie aus dem Bilderbuch, von einer außerordentlichen großen Eichel gekrönt.

Ich will keine Jungfrau mehr sein

Seltsamerweise hatte sie keine Bedenken, was diesen eigentlich fremden Mann betraf. Im Gegenteil. Aufmerksam schaute sie sich seinen Schwanz an. Als wäre er ein Gebrauchsgegenstand.“Bitte!“ Fast flehentlich kam seine Aufforderung rüber, obwohl er fest ihren Kopf packte und ihn unmissverständlich zu seinem Glied dirigierte. Tonia hatte sich schon das eine oder andere Pornovideo angeschaut und wusste, was sie zu tun hatte. Langsam rieb sie den Schaft und lutschte an der prallen Stange. „Sieh mal einer an, mir scheint du bist ein Naturtalent, wie geil du lecken kannst!“ Wieder ein Kompliment, dass ihren Ohren schmeichelte. Es war ja auch gar nicht so übel, dieses Lecken, mit der Zunge die ganz Länge entlanggleiten. Der Schwanz schmeckte gut, und es machte Tonia auch Spaß, seine prall gefüllten Eier zu kneten. Sie hörte wie er nach Luft schnappte, als ob er gleich einen Herzinfarkt bekommen würde.

„Mach weiter, meine Schöne, bitte, bitte!“ In diesem Augenblick wurde Tonia bewusst, dass sie eine gewisse Macht über seine Gefühle hatte. Sie wichste und blies einem Kerl den Schwanz, der so alt war wie ihr Vater, und der sie anbettelte.

Sie verschwand

Und da hörte sie auf, von einer Minute auf die andere. „Ich muss sofort zurück, es ist schon spät und bevor die anderen Verdacht schöpfen….“  Doch genau damit war ihre neue Bekanntschaft nicht einverstanden. „Bitte, mach weiter, es tut sooo gut, bitte… du machst mich so scharf…“ Ja so war es wohl, der Lehrer war spitz wie Nachbars Lumpi. Aber auch Tonia war gehypt, zumal sie jetzt das Zepter in der Hand hielt. Der Typ stierte sie mit glasigen Augen an und seufzte laut auf, als sie erneut begann, seinen Schaft zu bearbeiten. Als er heftiger zu stöhnen begann, hielt sie wieder inne. Dann ließ sie noch mal ihre Zunge über seine Eichel gleiten, an der sich bereits der erste Lusttropfen gebildet hatte.

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Sie hörte auf, er flehte um Gnade, dann wichste sie ihn er  neut, um gleich darauf wieder zu stoppen. So ging es noch eine Weile weiter, bis der Lehrer die Augen verdrehte und zu schreien begann, als würde sie ihn abmurksen. Schwipp, schwapp, schwapp. Spermakaskaden ergossen sich auf ihrer Hand, auf ihrem Kleid. Dann war erst mal eine Weile Stille, bis er sich wieder berappelt hatte. „Du bist absolut Spitze, eine richtige kleine geile Sau.“ Er ergriff ihre Hand und Tonia sah perplex zu, wie er seine eigene Ficksahne von ihrer Hand leckte.

Träume in der Nacht

Danach ging jeder seiner Wege, als hätten sie nie etwas miteinander zu tun gehabt. Nachts träumte Tonia, wie sie immer wieder seinen Prügel bearbeitete, ihn jedoch vom Abspritzen abhielt. Bis er es nicht mehr aushielt und seine enorme Spermaladung Titten und Gesicht überflutete.

Celia

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3 Comments

  1. Eine mollige kleine unerfahrene 18jährige Schülerin ist schon ein echter Traum. So ein kleines dralles Pferdchen mit Hüftgold und gern noch Babyspeck, an den man sich doggy festhalten kann oder den süßen Moppel missionarisch reitet ist quasi das Nonplusultra für meine Stossstange.

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