Er kehrte immer wieder. Regelmäßig, doch nicht in einem bestimmten Turnus. Manchmal vergingen Monate, dann wiederholte sich der Traum in wenigen Tagen. Diese Phase bestimmte jetzt meinen Alltag. Wertete ihn auf, verlieh ihm einen goldenen Schimmer und mir nahezu Flügel. Ein unbestimmtes
Mein Meister sieh seine Finger aus meinem Anus, langsam und wie in Zeitlupe. Ich kann mir schon denken, was er vorhat. ❤ Hier Teil 1 der Erotikgeschichte lesen und genießen! Doch weit gefehlt. Er will es bequemer haben und befiehlt mir, Rock,
Tom trägt nun schon geraume Zeit seinen Keuschheitsgürtel, auch mit dem Analplug hat er sich allmählich angefreundet. Na ja, es gibt seinerseits noch ein paar kleine Pannen. Aber ich habe ihm dann mal wieder mit dem Leder-Paddle eingeheizt, seinen Arsch und auch
Tom trägt nur die kleine Schürze, sonst nichts, als er die Bücherregale abstaubt. Der Student ist neuerdings mein williger Diener und ein absoluter Glücksgriff. Er wohnt bei mir, Kost, Logis gratis, ebenso die Schläge und Erniedrigungen, nach denen er sich begierig sehnt.
Ferdinande seufzte tief, noch lag sie in ihrem weichen Bett, noch lauscht sie dem morgendlichen Vogelgezwitscher. Sie streckte sich, um dann noch ein wenig vor sich hinzudösen. In wenigen Stunden würde sie John wieder treffen. Ein Mann, wie aus dem Bilderbuch, den
Du bist am Arbeiten, hast Nachtschicht und im Spital läuft nicht viel. Allen Kindern geht es gut und schlafen. Du sitzt in deinem Büro, machst deine Schreibarbeiten die halt auch erledigt werden müssen. In deinem weissen Arztkittel, sehr gebildet und anerkannt sitzt
Vanessa und ich, wir haben uns zum Spiel der soften Dominanz und Hingabe verabredet. Wie erwähnt, es geht uns beiden um Soft-Erotik; jedoch auf die etwas andere Art; aber immer ohne Gewalt und Härte, dafür mit viel Fantasie. Vanessa will unbedingt mal