Ich schrie meine Lust in die Welt hinaus! Er stiess seinen dicken Schwanz mit aller Kraft tief in mich, so dass ich mich am Sofa gut festhalten musste. Seine Hände hielten sich an meinen Hüften fest, damit ich nicht vorn über fiel und er noch härter zustossen konnte.
Es war ein Freitag Morgen, und eigentlich hatte ich heute Putztag, war aber vom Klingeln der Haustür abgelenkt worden. Ich hatte noch den Putzlappen in der Hand, da stand er vor der Tür, ein stattlicher Vertreter in der Uniform der lokalen Wasserversorgung: „Guten Morgen die Dame! Ich komme heute in Vertretung von Herrn Kaiser den Wasserzähler für dieses Quartal abzulesen. Darf ich eintreten?“ Bereitwillig deutete ich ihm einzutreten. Ich war augenblicklich scharf auf diesen Mann, für den nur ein Begriff bezeichnend war: mein nächster Orgasmus!
Ich schrie als würde ich vergewaltigt werden
Nach wenigen Momenten schamlosen Flirtens hatte ich ihn dann schliesslich soweit: Er trat zu mir für eine erste Berührung. Als ich ihn im Gegenzug bestimmt im Schritt berührte, konnte ihn nichts mehr halten: Ruckzuck riss er mir die Kleider vom Leib, entledigte sich ebenso rasch seiner Kleidung, drehte mich von sich weg und drang von hinten hart in meine triefend nasse Öffnung ein. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung, es konnte mir gar nicht ruppig genug gehen. Stöhnend verlangte ich mehr, streckte ihm meinen Hintern entgegen und nahm seine Länge in mich auf mit jedem heftigen Stoss. Er nannte mich in seiner Raserei seine heisse Fickfotze, seine sexgeile Hausfrauenhure, und dass er jetzt jede Woche einmal vorbei kommen würde um es mir so richtig zu besorgen… Unglaublich, aber wahr: Diese Worte machten mich nur noch geiler!
Schreiend zum Höhepunkt
Schreiend gelangte ich zum Höhepunkt, Welle um Welle der Wolllust zog sich über meinen Körper. Währenddessen bearbeitete er immer noch wie ein Presslufthammer meine zuckende Höhle.
Ich wollte mich ihm bereits dankend entziehen, doch er liess mich nicht los – immer weiter spiesste er mich auf seinem hammerharten Teil auf, so als wolle er einen Sex-Marathon gewinnen. Überraschenderweise reagierte mein Körper mit ebenso grosser Ausdauer! In demselben Takt stiess nun auch ich zu; in die entgegen gesetzte Richtung fickte ich seinen Stab in demselben Tempo, so dass es nur so klatschte. Meine Pobacken waren bereits wund, doch mein Körper verlangte immer weiter nach Füllung, mit jedem Stoss ein bisschen mehr.
Hart ficken und das Anal!
Da entzog er sich mir plötzlich. Kurz darauf spürte ich seine Härte an meinem After! So gut, wie meine Vagina sein fleischiges Werkzeug geschmiert hatte, flutschte er nur so in meinen Hinterkanal hinein! Das fühlte sich so verdammt gut an! Woher hatte er bloss gewusst, dass ich auf analen Verkehr stand? Und dann begann er gleich mit seinem Rhythmus in mich zu bohren, nichts da mit sanft und langsam; rücksichtslos bearbeitete er meinen hinteren Ausgang. Ich liebte jede Sekunde davon!
Ich schrie meine Lust in die Welt hinaus! Er stiess seinen dicken Schwanz mit aller Kraft tief in mich, so dass ich mich am Sofa festhalten musste. Seine Hände hielten sich an meinen Hüften fest, damit ich nicht vorn über fiel und er noch härter zustossen konnte.
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Da schreckte mich plötzlich die Türklingel abrupt auf!
Wer jetzt denkt, er hätte nun unsicher inne gehalten in seinem Tun, irrt. Unbeeindruckt benutzte er mich weiter als sein privates Fickstück. Als es nach einer Weile erneut läutete, zuckte er nicht einmal mit der Wimper, trieb seinen Schwanz weiter mit aller Kraft in mich.
Ich begann schon zu fürchten, er würde nie zu seinem Abschluss gelangen und mich wund vögeln – als er aufstöhne und einen letzten tiefen Stoss tat. Dabei schoss er seinen heissen Samen tief in meinen Arsch hinein, verharrte einen Moment in dieser Stellung und entzog sich. Ich richtete mich derweil auf und bemerkte, dass ich kaum aufrecht stehen konnte, fühlte meinen Anus und meine Vagina pulsieren in leichtem Schmerz. Dermassen lange hatte mich noch nie ein Mann ran genommen… die Uhr zeigte, dass eine halbe Stunde vergangen war!
Er zog sich aus
Mein heisser Vertreter war bereits wieder dabei, seine Hose anzuziehen. Ohne grosse Worte verabschiedete er sich wieder. Ich war immer noch so benommen, dass ich nichts Aussergewöhnliches daran fand, eine private Erinnerung und Erfahrung reicher.
Erst später am Tag, als ich den Briefkasten leerte, fiel mir es wie Schuppen von den Augen: Ich fand neben Rechnungen und Zeitung eine Aufforderung von Herrn Kaiser, ich solle den Wasserzählerwert doch bitte per Post an ihn vermitteln… es hatte ja niemand die Türe geöffnet!
In meinem triebgesteuerten Verhalten hatte ich nicht bemerkt, dass mein potenter Hengst ja gar nicht das übliche technische Equipment dabei hatte… wer zum Kuckuck war er dann gewesen?!
Sonea