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Zimmer 133 – 2 Teil

Ein Sexdate aus einer anderen Zeit
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… Guten Tag, wir hätten gerne ein Zimmer“, sagte Robi selbstbewusst an der Rezeption des Stundenhotels. Die Dame an der Rezeption schien ihn gar nicht wahrzunehmen. Beinahe war es so, als ob er nur ein Schatten in der Dunkelheit wäre. Selena stand dicht neben ihm. Als er die Schlüssel entgegennahm, kribbelte es in ihrem ganzen Körper.

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Endlich, nach so langer Zeit würde sie wieder Sex haben … Wie der Fick mit Robi wohl sein wird, fragte sie sich gedanklich, während sie bereits leicht feucht wurde.

Das Stundenhotel

Robi lächelte so unglaublich verführerisch, als er den Schlüssel nahm und sie zur Treppe bat. Das Gebäude war schon uralt, machte aber einen guten Eindruck. Auch wenn es sich um ein Stundenhotel handelte, legten die Besitzer Wert darauf, das alles ein gewisses Niveau hatte. Straßennutten hatten nur Zugang, wenn sie sich gesittet benahmen. Ein normales Hotel wollten beide nicht. Ein Stundenhotel übte einen besonderen Reiz aus und irgendwie –aus unerklärlichen Gründen- zog es sie genau in dieses. Es machte einen so verruchten und dennoch vertrauten Eindruck und genau das machte beide an!

Wollte einfach Sex

Mehrere Treppen ging es hoch, bis sie schlussendlich in der 2. Etage ankamen. Das gemütliche Zimmer lag im ehemaligen Dachgeschoss, das durch die neuen Besitzer großzügig ausgebaut wurde. Nun standen beide schon vor dem Zimmer mit der Nummer 122. Selena wurde immer kribbeliger. Sie hatte unbändige Lust und wollte es sofort mit ihm treiben. Er schließt die Tür auf, beide gehen hinein. Als sie das Zimmer betrat, erschien ihr alles so vertraut.

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Sie spürte ihre Erregung und fühlt, wie sie unten immer feuchter wird. Langsam nähert sich Robi von hinten. Sie kann seinen heißen Atem jetzt direkt an ihrem Nacken spüren. Eine kleine Gänsehaut entsteht auf ihrer Haut. Langsam und sanft legen sich seine Hände um ihren schmalen Körper und er drückt sie immer enger an sich. Selena spürt ein Kitzeln am Hals, einen leichten Luftzug von Robis Atem und dann seine Hand, die zärtlich durch ihr langes Haar streicht.

Doch dann, fasste er sie plötzlich mit einem Ruck an ihren Haaren, zieht sie wieder an sich, so fest er nur kann, seine Hände wandern zu ihren Brüsten, deren Nippel bereits ihre volle sexuelle Erregung andeuten. Er dreht ihren Kopf, ihre Blicke treffen sich. Wie fixiert blickt er in ihre hellblauen Augen, während ihre Anspannung von Sekunde zu Sekunde wächst und das Verlangen nach seinem großen Ding immer größer wird. Alles in Selena pocht, ihr Herzschlag wird schneller, sie fühlt die Wärme, die in ihrem Körper pulsiert.

Tiefe Augen und versaute Lust

Ihr Blick fällt in seine großen, so tiefen Augen. Beinahe sieht es so aus, als ob sie das magische Feuer der Lust erkennen kann, das in seinen Augen so tief lodert und immer heißer wird. Verdammt, ist das ein geiler Typ, dachte sie. Die ersten zärtlichen Küsse folgen. Ihre Zunge streichelt dabei seine und die Küsse wechseln von zärtlich zu heiß und wild. Von jetzt an gibt es kein Zurück mehr. Sie will es, sie will endlich wieder so richtig genommen werden. Ohne Grenzen, ohne Tabus.

Robis weiß, was er macht. Mit beinahe geübten Handgriffen öffnet er den Reißverschluss an ihrem Vintage-Kleid und streift das dünne Textilstück von ihrem femininen Körper. Nackt, bis auf die Unterwäsche, beinahe unschuldig, steht sie vor ihm. Was für ein heißer Feger, dachte Robi, als er ihre große Oberweite durch den BH durchschimmern sah und dieses kleine Höschen, dass ihre so süße und mittlerweile feuchte Scham verbergt.

… feuchte Möse

Er kann sich nun nicht mehr zurückhalten und zieht ihren sanften Körper zu sich, drückt sie wieder an sich. „Ich will Dich, ich will Dich hart und tief ficken, als gäbe es kein Morgen mehr“, waren seine Worte, die er leise in ihr Ohr hauchte und Selena vor lauter Lust erzittern ließ. Sie knöpfte sein Hemd auf und entblößte seine männliche Brust und sah seine gut trainierten Arme. Er hatte einen tollen Oberkörper und legte viel Wert auf seinen Körper und die Hygiene. Beinahe sprachlos stand sie vor ihm, blickte auf seinen geilen Körper.

Geile Titten

Er drehte sie, öffnete mit einer kurzen Fingerbewegung ihren BH und seine Hände massierten nun völlig ungeniert ihre nackte Oberweite. Sie schlug dabei leicht ihren Kopf nach hinten, stemmte sich an ihn und genoss jede einzelne Berührung.

Seine Hände wanderten weiter nach unten. Sie spürte wie er ihren Bauchnabel berührte und seine Hand langsam zu ihrem Slip wanderte. Dabei drückte sie sich so fest sie nur konnte gegen ihn. Robi führte sie mit seinen Berührungen langsam zu dem großen Bett, das nur wenige Schritte von beiden stand und legte sie beim Erreichen ganz sanft auf die weiche Oberfläche.

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Wie im Himmel und doch auch wie in der Hölle, fühlt sie sich in diesem Augenblick die steigende Lust, die in ihrem Körper immer stärker pulsierte. Während sie vor lauter Lust gebannt auf Rücken liegt, beugt Robis sich leicht vor ihr und beginnt zunächst mit seinen Händen, danach mit seiner Zunge ihre Füße zu massieren. Das kribbelt so furchtbar schön und sie spürt wie ihr Körper immer wieder von neuem mit einem erregenden Zucken durchzogen wird.

Spreizte die Beine

Wie von selbst spreizt sie nun ihre Beine und Robi wandert mit seinen Händen und seiner heißen Zunge immer weiter an ihren Beinen entlang. Sie hat einen so heißen Körper, so sanft mit heller Haut und genau den richtigen Proportionen, das Robi bei jeder weiteren Liebkosung so richtig in Fahrt kommt. Vor lauter Geilheit stöhnt er, während Selena immer mehr vor Lust zittert und umso näher er mit seiner Zunge ihrer Scham kommt, desto mehr ringt sie nach Atem.

Immer wieder flüstert er ihr zärtliche Worte zu, wechselt diese aber auch mit geilem Dirty Talk ab. So bezeichnet er sie in einem Moment noch als wunderschöne Prinzessin mit einem perfekten und sinnlichen Körper und im nächsten Moment als kleine Schlampe, die er hart rannehmen will. So wie er die Worte erotisch raunt, ist es ein liebesvolles Zusammenspiel, das sie genießt und das sie antörnt. Ihre Hände wandern ebenfalls zu ihrer Scham und wie ganz automatisch fängt sie an, sich vor Robis Augen zu streicheln. Sie fühlte ihre Feuchtigkeit und würde am liebsten sofort explodieren. Robi dürstet nach ihrer Hand, zieht sie aus dem Slip und verschlingt förmlich mit seinem Mund jeden ihrer Finger.

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Seine Geilheit ist geweckt. Er taste sich an ihren kleinen Slip, der bereits schon nach ihrer sexuellen Erregung duftet und zieht diesen mit einem kräftigen Ruck an ihren Beinen entlang, bis er am Ende auf dem Boden liegt. Nun liegt ihre feuchte Scham vollkommen offen und Robi wandert begeisterst zu ihrer seidigen und so sündigen Muschi, die bereits durch die feuchte Lust wie ein kleiner Diamant so wunderbar funkelt.

Selena spürt den heißen Atem an ihrer intimsten Stelle und wie sein Finger langsam um ihre Schamlippen wandert. Dabei durchfährt sie ein erregender, warmer Schauer. Erneut erzittert ihr ganzer Körper. Sie spürt, wie seine Zunge alles erkundet und jede ihrer Flüssigkeiten begierig aufsaugt. Danach fingert er sie leicht. Der Rhythmus nimmt immer weiter, immer stärker zu. So tief er kann, dringt er mit seinem Finger in sie ein. Immer wieder spreizt er ihre glänzenden Schamlippen und leckt mit seiner Zunge ihren so gut schmeckenden Nektar ab. Sie zaudert dabei jedes Mal, bäumt sich und presste ihre Hände so fest in das Laken wie sie nur kann, während sich dabei ihre Brüste beinahe symbiotisch im Takt bewegen. Endlich hat sie das gefunden, wonach sie solange gesucht hatte. Heiß und kalt durchfährt es ihren Körper. Und doch wirkt auch alles so merkwürdig vertraut …

Vor lauter Lust

Nun hält ihn nichts mehr. Er bemerkt, wie sie sich vor lauter Lust immer wieder bäumt und ihren Kopf in einem Kissen verbirgt, um das Stöhnen zu unterdrücken. Seine Küsse wandern langsam an ihrem Bauch empor und als er ihre großen Brüste verwöhnt, spürt sie, die stramme Eichel, die ihre Schamlippen ganz leicht massiert. Er macht sie einfach verrückt. Immer wieder zwingt er sie zu prickelnden Höchstgenüssen, lässt dann aber wieder ab von ihr, um das Verlangen ins Unermessliche zu steigern.

Es klappt. Selena bäumt sich immer weiter vor lauter Lust. Sie will es und sie sagt es. „Fick mich endlich!“ Bei diesen Worten kann er gar nicht mehr anders. Seine Hand bedeckt plötzlich ihren Mund. Ihr Atem stockt. Er drängt sein Glied in ihre nasse Muschi und sie spürt, dass er da unten bereits steinhart ist. So tief wie nur möglich presst er seinen Schwanz in sie und bewegt sich in einem magischen Rhythmus, der sie beinahe um den Verstand bringt. Sie schreit vor Lust. Mit seinem ganzen Gewicht presst er sie dabei ins Bett.

ohne Kondom

Wieder umschließt er mit seiner Hand ihren Mund und ihre Nase. Sie kann nicht atmen, nur eine kleine Lücke bleibt ihr. Dabei schreit sie auf, die Lust verstärkt sich und ihre Scham wird immer feuchter. Es gibt kein Halten mehr. Sein langes und pulsierendes Glied macht sie total verrückt und sie fühlt ihren feuchten Ozean, der sich zu einem aufbrausenden Meer verwandelt.

Brutale Stöße

Mit brutalen Stößen, beinahe so, als werde sie von unten aufgespießt, führt Robi sie in eine sexuelle Trance. Sie zittert, bäumt sich auf, keucht und alles läuft aus ihr heraus. Immer brutaler und fester wird sein Stoß. Bei jedem neuen Eindringen keucht sie hastig nach Luft. Ihre Hände klammern sich fest in Kissen und Laken und sie spürt ihren ersten Höhepunkt. Doch Robi lässt nicht nach. Immer weiter dringt er in sie ein. Liebkost dabei ihren Nacken und küsst sie wie ein wilder Teenager, der das erste Mal verliebt ist. Es vergehen Minuten und sie erlebt einen weiteren Orgasmus.

Triefend nass und Robi ist weiterhin geil auf sie. Er kann immer noch durchhalten. Selena kann beinahe kaum noch atmen und schnappt vor Erregung immer wieder nach Luft. Sie atmet schwer, zittert und immer wieder drückt er sie mit seinem Oberkörper in das weiche Bett. Sie schreit ihre Lust förmlich raus. Die Wände sind dick, doch ihre Schreie so laut, dass sie bis in den Flur reichen.

Robi denkt gar nicht daran, eine Pause einzulegen. Immer wieder zieht er ihren sanften Körper zu sich, um sie hart zu nehmen. Selena ist im wahren Lustrausch, immer noch vollkommen in Trance. Sie verfällt in den schönsten Fantasien. Er nagelt sie beinahe mit seinen Stößen an das Bett, während er immer tiefer und fester in ihr eindringt. Sie schreit ohne Ende, keucht und bäumt sich ihm entgegen, während Robi sie wieder nach unten drückt.

Sie weiß nicht wie lange das schon so geht. 20 Minuten, 40 Minuten oder Stunden? Ihre multiplen Orgasmen zeichnen ihre Lust und die sexuelle Trance, in der sie sich immer noch befindet, lässt sie immer tiefer in ihre Empfindungen eintauchen. Alles um sie herum hat sie bereits vergessen. Sie hat sich vollkommen diesem Gefühl ergeben.

Dann spürt sie das Zucken und Keuchen, das von Robi ausgeht. Sein Körper windet sich immer schneller und brutaler. Sein Atem wird heftiger, bis er sich dann ergibt, sie fest an sich drückt und seine ganze Manneskraft in ihre Scham spritzt. Selena spürt den Strahl, der sie da unten durchfährt, zuckt und umarmt Robi ebenfalls so fest sie nur kann. Sie bäumt sich, ihre Hüfte biegt und die Flüssigkeiten vereinigen sich.

Völlig erschöpft

Beide liegen nun fest umschlungen auf dem großen Bett. Der harte Atem lässt nach, Ruhe kehrt ein. Das letzte Keuchen von ihm durchbricht noch einmal diese Ruhe, bis absolute Stille herrscht.

… die dunkle Stille

Doch die Stille hält nicht lange an. Bereits kurz danach sieht Robi sie an. Ohne große Worte greift er mit seinen kräftigen Armen, dreht sie um und fährt mit seiner Zunge langsam ihre Wirbelsäule herunter.

Selena beginnt erneut zu zittern. Als er dann ihre Pobacken erreicht, diese ausführlich und bestimmt leckt, liebkost und leicht daran knabbert, durchfährt sie wieder dieses Zucken am ganzen Körper. Sie versucht ihren Körper zu winden, sich zu bäumen, doch Robi drückt sie wieder in das Bett.

Mit seiner Zunge und einem Finger erkundet er langsam ihren Hintereingang. Zunächst bereitet es ihr leichte Schmerzen, doch als sein Finger immer weiter in ihren After eindringt, spürt sie wieder eine enorme Lust. „Ich will Dich von hinten nehmen“, raunzt er liebevoll mit leiser, sehr erotischer Stimme ihr entgegen.

Er zieht Selena fester zu sich und sie spürt wie er seinen großen, dicken plötzlich in ihren kleinen Hintereingang färcht und mit sanfter Wucht hineindrückt. Sie keucht auf, stöhnt, und schreit ein wenig. Er drückte seinen Schwanz immer tiefer und sein Rhythmus wird immer wilder. Die Schmerzen vermischen sich mit der puren Lust und machen Selena besonders geil.

in den Arsch gefickt

Nach ein paar Minuten zieht er seinen Schwanz raus und dringt erneut in ihre feuchte Scham ein, die immer noch einem tosenden Meer gleicht. Wieder keucht sie auf, bäumt sich, zieht ihren Po in die Höhe vor lauter Lust. Robi hört nicht auf. Immer noch stößt er sein Glied in sie. Sie schafft es kaum, nach Luft zu schnappen. Während seine kräftigen Hände ihren jungen Körper halten, dringt er immer wieder kraftvoll in sei ein. Ohne Pause penetriert er sie. Sie hört seinen lauten Atem, sein Keuchen, das von Sekunde zu Sekunde schwerer und lauter wird.

Auch sie muss wieder schreien. Immer wieder verlagert er beim Eindringen sein Gewicht, zieht dabei ihren Po ein wenig in die Höhe, um noch tiefer in ihre Scham eindringen zu können. Sie fühlt, wie bei jedem Stoß beinahe alles aus sie herausspritzt. Immer noch gibt es kein Ende. Voller Energie hämmert er seine Manneskraft in ihren jungen und so zierlich wirkenden Körper .Stöhnen, Keuchen und Schreie sind aus dem Zimmer zu hören. Sie dringen bis auf die Flure und anderen Stockwerke hervor. Bei der Rezeption sammeln sich die Beschwerden. Doch dort kennt man diese Geräusche seit vielen Jahrhunderten nur zu gut …

Wie in Trance

Selena ist wie von Sinnen, in ihrer Trance gefangen und lässt Robi vollkommen gewähren. In all ihrer Ekstase lässt sie sich immer wieder fallen, während er beinahe ihre Schreie verschlingt und sie immer härter nimmt. Ihr ganzer junger Körper keucht und zittert. Ihr gieriger Atem verschlingt beinahe alles. Ihre Scham ist vor lauter Heftigkeit bereits wund, rot geschunden. Doch sein großer Schwanz tastet sich immer wieder mit einer beinahe unmenschlichen Kraft in sie hinein

Die ganze Nacht geht das so. Selena liegt vollkommen verschwitzt auf dem Bett. Und Robi daneben. Er hält sie so, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Er liebt sie so, als ob dieses ihre letzte gemeinsame Nacht wäre. Selena gibt sich ihrem Traummann vollkommen hin, lässt sich fallen und genießt jeden einzelnen Stoß, jede Liebkosung und vergisst alles, was jemals geschehen ist.

Die Uhrzeiger schreiten voran. Die Stunden vergehen. Mitternacht bricht an. Die Stunde der Entscheidung steht an und das Liebesspiel der beiden endet nun …

Das Dunkle

Ein Traum, eine heiße Nacht geht zu Ende. Die Unbeschwertheit endet. Das Verlangen bleibt. Oder war es vielleicht doch mehr als nur einfach ein schnelles Abenteuer. Es ist Mitternacht. Ihnen bleibt nicht viel Zeit. Selena zieht sich an. Robi windet sich.

Sie verlässt das Zimmer in dem Stundenhotel. Als sie die Tür schließt, bleibt nur ein Schatten, ein Umriss zurück, der kurz darauf verschwindet. Die Geräusche in dem Zimmer enden. Die anderen Gäste beruhigen sich und das Personal an der Rezeption atmet auf. Wieder ist ein Jahr vergangen …

Ein dunkles Sextreffen das nie enden würde
Das hier war mehr als ein Sextreffen … Dunkelheit …

Doch ein Gast steht unten an der Rezeption und kurz bevor er das Stundenhotel verlässt, beschwert er sich über das heftige Schreien und Stöhnen, das aus Zimmer 133 seit Stunden ertönte. Warum hat niemand nachgesehen, fragt er aufgeregt und ein wenig wütend das Personal.

Dunkelheit lag im Raum

„Zimmer 133 wird schon seit vielen Jahren nicht mehr vermietet. Kein Gast hat in den letzten Jahren dieses Zimmer betreten. Sie müssen sich geirrt haben!“, lautet die kurze Antwort des Concierge, dessen Hände leicht zittern …

Epilog

Zimmer 133 wird schon seit Jahren nicht mehr vermietet. Immer wieder berichteten dennoch Gäste von seltsamen Erscheinungen und einmal im Jahr, immer am gleichen Tag und zur gleichen Uhrzeit, als könnte man die Uhr danach stellen, erklingen Schreie, Stöhnen und andere lustvolle Geräusche aus dem Zimmer. Andere Gäste berichten von wilden Sexspielen und dem Schreien und Stöhnen einer jungen Frau. Von der Straße ist stets ein kleiner Lichtschein zu erkennen, als würde eine Kerze am Fenster brennen.

Mehrfach haben die Zimmermädchen und der Besitzer in den letzten Jahren schon die Tür geöffnet. Doch niemand befand sich in dem Raum. Nur die Laken waren durchgewühlt, Kissen lagen auf dem Boden und jedes Jahr am gleichen Tag findet sich ein roter Slip, der aussieht als entstamme er der Mode aus dem Mittelalter, auf dem Boden.

Niemand kann sich erklären, was in diesem Zimmer vor sich geht. Bei vielen ist die Angst groß. Über die Grenzen der Stadt hat sich Zimmer 322 bereits als ein Geisterzimmer herumgesprochen. Es gibt wilde Spekulationen. Ein Gast habe einmal vor einigen Jahren in dem Zimmer genau an jenem Tag genächtigt und davon berichtet, dass plötzlich eine junge Frau nackt und stöhnend auf ihm saß. Als er sie dann anfassen wollte, verschwanden ihre Umrisse zu Rauch, der aus dem Fenster entwich. Beinahe so, als ob eine Kerze erlosch.

Nur ein Gast, der sich über die eigenartigen Vorgänge beschwerte und dem es plötzlich eisig am ganzen Körper durchfuhr, als er in dem leeren Zimmer stand, recherchierte die Geschichte des Hauses. Demnach gab es vor 162 Jahren (schon damals war dieses Gebäude ein Hotel, eine kleine Pension) ein seltsames Ereignis. Ein Liebespaar, das genau in diesem Zimmer eine Nacht verbachte, sei in den alten Aufzeichnungen erwähnt worden.

Die Liebe endete aber traurig. Vor 165 Jahren (so heißt es in den Aufzeichnungen) verliebte sich ein junger Mann, ein armer Handwerker aus der Ortschaft in eine junge Frau, die an einen reichen Kaufmann der Stadt versprochen war. Beide durften nicht zusammen sein. Sie mussten sich heimlich treffen und konnten nur im Verborgenen ihrer Liebe frönen.

Als sie dann aber ihre Unschuld an den Handwerker verlor, löste der Kaufmann das Eheversprechen auf. Die Familie der jungen Frau war nicht nur erbost darüber, sondern stand auch vor dem finanziellen Ruin. Die Ehe ihrer Tochter mit dem reichen Kaufmann hätte der Familie nicht nur zu Ansehen, sondern auch zu einem großen Ehegeld verholfen. Nachdem bekannt wurde, dass ihre Tochter jedoch frevelhaft ihre Unschuld an einen anderen vergab, war der Ruf der Familie zerstört. Sie wurden gemieden. Keiner wollte mehr mit ihnen Geschäfte machen. Aus der Not heraus und als Strafe wurde ihre Tochter daraufhin als Dirne in das örtliche Bordell gegeben. Der junge Handwerker musste ein Wergeld (Geldbuße) an den Kaufmann bezahlen.

Der Handwerker hatte jedoch weder genügend Geld, um sie aus dem Bordell freizukaufen, noch um das Wergeld zu bezahlen. Er musste tagtäglich mitansehen, wie seine Geliebte immer wieder an neue Freier gereicht und zur Liebe gezwungen wurde. Er hörte tief in der Nacht ihre Hilfeschreie. Beide leideten Höllenqualen.

Irgendwann ergab sich eine Möglichkeit, beide trafen sich heimlich in der Nacht, in genau jenem Hotel, das es damals schon als kleine Pension gab. Ihre Liebe öffnete sich in jenem Raum, der damals vielleicht eine andere Nummer hatte, aber heute dem Zimmer 133 entsprach. Sie verbrachten dort ihre letzte Nacht. Kurz nach Mitternacht, öffneten beide das Fenster im Dach, schluckten ein Giftelexier und sprangen gemeinsam in den Tod.

Seit damals kommt es jedes Jahr zur gleichen Zeit zu seltsamen Geräuschen und Erscheinungen in genau diesem Zimmer …

Lange Zeit stand das Hotel still, bis es vor etwa 20 Jahren vom neuen Besitzer als Stundenhotel saniert wurde. Seit dieser Zeit häufen sich die Vorfälle. Ganz zu Anfang wurde Zimmer 133 noch vermietet, nachdem immer mehr Gäste von bizarren und seltsamen Vorgängen und Erlebnissen berichteten, wurde der Raum ein für alle Mal verschlossen.

Der Legende nach treffen sich Selena und Robi, die damals Kungundt und Michel hießen, jedes Jahr zur gleichen Zeit in diesem Zimmer, um ihrer Liebe ein letztes Mal zu frönen. Der Spuk endet kurz nach Mitternacht mit einem kurzen Schrei und das schimmernde Licht einer Kerze erlöscht … Die Legende endet hier.

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