5000 Männer vernascht – Unglaublich!

Diese Hobbyhure hat 5000 Sexdates gehabt
Privater Sex als Hobbyhure und das über 5.000 Mal!
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Sie sucht Sex, stand ganz zu Anfang in ihren Anzeigen. Damals war sie gerade 18 Jahre jung und suchte Sexkontakte gegen Taschengeld. Heute, fast 13 Jahre später, sucht Sie immer noch Sextreffen. Doch die Zahl ihrer Liebhaber ist gewaltig, einfach unglaublich. Sie sucht Sex, das hat sie über 5.000 Mal gemacht und trotzdem sie sieht sie wie eine echte Lady aus, mit zarter Haut und einem verführerischen Lächeln und perfekt weiß strahlenden Zähnen. Unglaublich!

Diese Frau hat nach eigenen Angaben über 5.000 Männer beim Sex im Bett gehabt. 5000 Kerle in 13 Jahren!

Könnt Ihr Euch das vorstellen? Ich als Frau weiß nicht, wie ich das einordnen soll. Also ich hatte in den letzten Jahren vielleicht … Denkt jetzt ja nicht, das ich Euch das verrate! Sonst haltet Ihr mich für eine Schlampe oder vielleicht sogar für Frigide. Doch zurück zu dieser Frau, die 5000 Männer beim Sex im Bett hatte. Ich suche Sex … aber doch nie gegen Geld. Vielleicht habe ich auch einfach nur was falsch gemacht!

5000 Sextreffen – Wer ist diese Frau

Die Geschichte ist klassisch. Eine junge Frau. Sie sucht Sex, aber nicht einfach nur ein Fick Treffen, sondern Geschlechtsverkehr gegen Taschengeld. Taschengeld beim Sextreffen bedeutet nicht, dass es günstiger ist (die Preise liegen meistens identisch mit den Professionellen), nur der private Charakter soll bei einem Sexdate unterstrichen werden. Das klappt meistens. Privater Sex ist auch heute noch nachgefragt. Besonders von jungen Frauen, Teens.

Sie nennt sich mal Sandy, mal Tanja, Bela oder auch mal Izabela. Gebürtig kommt sie aus Polen. Mit 14 ist sie mit ihrer Familie nach Wien gezogen. Mit 18 Jahren war ihr das Leben zu eintönig. Schnell entdeckte sie ihre Wirkung auf Männer, die ihr nicht nur hinterher pfiffen, sondern sie auch nach einem Sextreffen fragten. Damals unvorstellbar. Doch die Situation mit ihrer Familie nervte sie, wie sie uns erzählte. Mutter, Vater und Geschwister liebte sie. Gut behütet wuchs sie auf, aber die Raumverhältnisse waren so eng, das sie sich häufiger mit ihrer 6 Jahre jüngeren Schwester stritt (beide hatten ein Zimmer gemeinsam).

Dann erkannte sie ihre Wirkung und nach dem ersten Fick Treffen gegen Geld, ging es weiter. Sie erzählt, dass sie wie infiziert war und plötzlich richtig große Lust auf Sex hatte. Natürlich hatte Bela davor schon einige Sexpartner, aber eben nicht mit diesem Nervenkitzel und schon gar nicht gegen Geld!

Sex gegen Geld – Geile Schlampe

Bela beschreibt sich heute selbst als geile Schlampe und ja, das muss ich ihr neidvoll als Frau zu gestehen.

Eine durchtrainierter Körper, wunderschöne Brüste, die beim Gehen leicht und lasziv schwingen, endlose Beine, blonde Haare und blau-grüne Augen mit einem verführerischen Schmollmund. Kein Wunder, das so viele Kerle ein Sexdate mit ihr haben wollen.

Damals inserierte sie noch als Hobbyhure in den Tagesblättern und in den Kleinanzeigen. Privater Sex gegen Taschengeld von einem sexy Teen (gerade 18 oder 19). Die Männer waren wie verrückt nach ihr und bezahlten immer mehr Geld. Sex im Bett oder auch mal im Freien. Überwiegend im Hotel. Sie sucht Sex, jung, verdorben, eine richtige Schlampe. Viele Kerle hatten sie. In den letzten 13 Jahren waren es 5.045 Männer. Unterschiedliche Männer. Nicht gezählt hat sie die Typen, die immer mal wiederkamen.

Als Hobbyhure angefangen

Bela und ihr Schmollmund und dieser polnische Dialekt ließen sich für ein Sextreffen gut verkaufen. Doch die Hobbyhure hatte Feuer gefangen und wollte mehr. Erotische Treffen machte sie geil. Sie erzählt uns, dass sie den Geschlechtsverkehr schon damals liebte, ja sogar süchtig danach wurde. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

So viele Sextreffen
Bela war als Hobbyhure gefragt und brachte es so auf 5000 Sextreffen

Als wir das hinterfragen, erzählt sie, dass es noch einen anderen Grund gab. Das Geld beim Fick Treffen war so eine Art magischer Türöffner. Ihre Familie war damals arm, sie lebten in einem dieser typischen Hochhäuser-Komplexe in Wien. Der Neid war immer da, wenn jemand mit einem teuren Wagen vorbeifuhr. Plötzlich hatte sie selbst so viel Geld in der Tasche.

Die Hobbyhure und Ihre Familie

Der Anfang als Hobbyhure war schwer. Sie konnte ihrem Vater ja kaum sagen, dass sie Geld für erotische Treffen bekommt. Bela lebte in den ersten Jahren ein Doppelleben und fühlte sich als ein Geheimagent auf erotischer Mission. Mutter und Vater waren katholisch und hätte das damals niemals geduldet.

Sie erzählte ihnen, dass sie als Kosmetikberaterin Produkte vertreibt und konnte den Schein aufrechthalten. Immerhin platzte ihr Badezimmer in ihrer neuen Wohnung vor Kosmetikartikel. Die Familie glaubte es. Dabei bot sie sich als Hobbyhure an und verkaufte sich als sexy Schlampe. Immer mehr erotische Treffen kamen dazu. Mit Geld konnte sie gut umgehen und so wuchs ihre Rücklage. Die geilsten Sexkontakte waren die, wenn sie einen Mann für mehrere Tage auf einer Geschäftsreise begleiten durfte.

Sie schwärmt noch heute davon: „Damals war ich so jung, das seine Freunde mich beneideten. Manchmal war der Altersunterschied so groß, das die Männer angaben, ich wäre ihre Tochter.“

Geschenke gab es auch. Schmuck, Uhren, Parfums, andere schenkten mir Sextoys für das nächste Treffen oder teure Designer-Kleidung.

Von der Hobbyhure zur gefragten Escort Dame

Sie hat sich nie gehen lassen. Jedes Sexdate wurde akribisch geplant. Bela führte sogar Buch über ihre Sextreffen. Jedes einzelne hat sie festgehalten. Mit Uhrzeit, kurzem Vermerk und einem Fazit. Über die Jahre sind mehrere Tagebücher über ihre erotischen Treffen zusammengekommen, die sie noch heute aufbewahrt. So weiß sie ganz genau, dass es 5045 Männer waren.

5045 x Sex im Bett

Weiterhin arbeitet sie als Hobbyhure. Mittlerweile dürften einige mehr Kerle dazugekommen sein, die sie beim Geschlechtsverkehr befriedigt hat. Sex im Bett ist für die kleine Polin mit ihren 1,62 Metern genauso normal, wie der Kaffee am Morgen. Immerhin trinkt sie davon auch mehrere Tassen pro Tag …

Irgendwann hat sie sich bei einer Escort Agentur beworben. Ficktreffen gibt es seitdem nicht mehr gegen ein Taschengeld. Heute, ein paar Jahre älter, arbeitet sie immer noch als Escort, aber im gehobenen Segment und verlangt mittlerweile das Dreifache vom damaligen Taschengeld. Das Geschäft läuft gut. Privater Sex wird laufend gesucht. Selbst in der weltweiten Corona Krise boomte das Geschäft wie nie zuvor. Die Kerle buchten mich wie verrückt.

Bitte fick mich

Wenn sie diese drei magischen Worte in das Ohr ihres Sexpartners raunt, rutscht sein Verstand in die Hose.

„Bitte fick mich … Bitte fick mich …“

Belas Stimme klingt dann so leicht, so erotisch, mit diesem Touch des polnischen Akzents. Am häufigsten findet der Sex im Bett statt. Aber auch ein oder zwei Pornos hat sie gedreht. Denn einen nannte sie passender Weise „Bitte Fick Mich“. Er entstand bei einem  Sexdate.

Bitte Fick mich Porno

Veröffentlicht hat sie ihn aber nie. Das könnte sie ihrer Familie nicht antun und so liegt der schmutzige Film, der bei einem Fick Treffen entstand, gut gesichert auf einem Stick, gleich neben den Sexspielzeugen in der Schublade.

Mutter weiß Bescheid

Eines Tages ist ihre Mutter dahintergekommen. Ihr kam das Ganze mit der Kosmetik komisch vor und so vertraute sich Bela ihrer Mutter an und berichtete von den Sexdates gegen Geld. Tagelang, ja wochenlang, sprachen die beiden nicht miteinander, wie Bela uns erzählte. Dann, irgendwann, akzeptierte sie es und das Verhältnis ist heute wieder gewogen. Ihr Vater weiß allerdings nicht Bescheid, nur noch ihre Schwester, die aber brav studiert und das Studium nicht mit Sextreffen finanziert. Darauf achtet Bela ganz genau, die ihre kleine Schwester finanziell unterstützt.

Und ich? Ich bin total baff! Was soll ich als Frau sagen. Haben wir als Frau zu viele Sexpartner, gelten wir gemeinhin als Schlampe, haben wir zu wenig, gelten wir als Frigide. Gestern hatte ich noch einem Ex-Partner einen geblasen. Es war sein eine Art Erinnerungs-Blowjob. Nun frage ich mich, gilt das auch schon als Sex oder ist das einfach etwas zwischendurch?

Was denkt Ihr über Bela?

Eure Vanessa
Redaktion
Erotikportal Sex-Stories

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