Eine lange, turbulente und anstrengende Arbeitswoche lag hinter und ich brauchte dringend ein wenig Entspannung. Deshalb beschloss ich, eine ausgedehnte Wanderung durch den Wald zu machen, um wieder einen freien Kopf zu bekommen. Ich zog ein enges Shirt und meine Lieblingsjeans an, packte mir Wasser und ein paar Snacks in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg.
Freie Gedanken
Schon nach wenigen Minuten im Wald konnte ich viel freier durchatmen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Meine Gedanken begannen zu angenehmen Themen zu wandern und ich dachte an meinen letzten Urlaub und an meinen letzten Sex. Das letzte Mal, dass ich mit jemand anderem gemeinsam einen Orgasmus erlebt hatte, war leider schon einige Wochen her. Damals hatte ich das letzte Mal mit meinem Ex-Freund geschlafen. Bei unserer Abschiedsvorstellung gaben wir uns noch einmal hart und hemmungslos unserer Lust hin.
Doch trotz des super Sex hatte unsere Beziehung einfach keine Zukunft. Jetzt, wo ich so viel über Sex nachgedachte, überkam mich der Hunger danach, endlich wieder fremde Hände auf meiner Haut zu spüren. Ich seufzte leise und setzte mich auf eine Bank am Wegesrand, um eine kleine Pause einzulegen. Ich trank einen Schluck Wasser und genoss den Ausblick auf den lichtdurchfluteten Wald und die sanft geschwungenen Hügel vor mir. Plötzlich kam ein gutaussehender Kerl auf mich zu und schenkte mir ein charmantes Lächeln. Ich war sofort fasziniert von diesem Mann und ihm schien es bei mir genauso zu gehen. Er musterte mich neugierig von oben bis unten und blieb mit seinen Blicken für einige Sekunden an meinen Brüsten hängen. Er setzte sich zu mir und wir fühlten uns von der ersten Sekunde an zueinander hingezogen.
Mark
Sein Name war Mark und auch er wollte durch einen langen Spaziergang den Kopf frei kriegen. Wir sprachen ein paar Sätze miteinander und waren sofort auf der selben Wellenlänge. Doch unsere Anziehung spielte sich eher auf einer körperlichen, als auf einer geistigen Ebene ab. Ich konnte es nicht abstreiten, ich war eindeutig heiß auf diesen Kerl.
Er war einfach da
Auch Mark schien eindeutig interessiert an mir zu sein. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Kurven abwenden und leckte sich ständig über seine vollen Lippen, wenn unsere Blicke sich trafen. Doch ich konnte doch nicht einfach mit einem Typen schlafen, den ich überhaupt nicht kannte. Und das auch noch hier draußen, wo uns jederzeit jemand überraschen konnte. Doch obwohl mich mein Verstand von dieser Aktion abhalten wollte, wurde es merklich feucht zwischen meinen Beinen. Mark bemerkte wohl meinen schwindenden Widerstand, beugte sich zu mir hinüber und verschloss meine Lippen mit seinen. Schon diese erste Berührung sandte Schauder der Erregung durch meinen Körper und ließ mich leise aufstöhnen.
Kein Widerstand
Ich öffnete meine Lippen und hieß Marks Zunge mit meiner willkommen. Wir verloren uns in einem intensiven Kuss und Mark begann mir mein Shirt über den Kopf auszuziehen. Mit seinen Händen fuhr er meinen Nacken hinab und begann meinen Hals und meinen Bauch mit Küssen zu bedecken. Wir standen immer noch mitten auf dem Wanderweg und konnten jederzeit bei unseren Spielchen entdeckt werden. Als nächstes fiel mein BH zu Boden und ich stieg aus meiner Jeans. Die Tatsache, dass Mark noch völlig angezogen war und ich nur noch in einem knappen Höschen vor ihm stand, törnte mich zusätzlich an. Ich war so heiß drauf ihn zu berühren, dass ich mich vor ihn auf den steinigen Boden kniete und ungeduldig seine Jeans öffnete. Sein harter Schwanz empfing mich und ich machte mich direkt über ihn her. Ich leckte und saugte an seiner Eichel und nahm sein Rohr tief in meinen Mund.
Ich merkte, wie Mark immer geiler auf mich wurde und sich an meinen Haaren fest klammerte. So gut wie möglich befriedigte ich ihn mit meinem Mund, bis er mich wieder auf meine Beine hob. Ich half ihm aus seinen Klamotten und bewunderte anerkennend seinen gut trainierten Oberkörper. Am liebsten hätte ich Marks bestes Stück sofort tief ihn mir gespürt, doch meine Zufallsbekanntschaft hatte noch andere Pläne mit mir. Er legte mich auf die Bank, spreizte meine Beine, zog mir meinen Slip aus und leckte mich intensiv und genussvoll. Ich krallte mich an der Bank fest und stöhnte laut auf, weil Mark genau wusste, was er da unten tat. Während er es mir mit dem Mund besorgte, knetete er meine vollen Brüste und brachte mich damit richtig auf Touren.
Bitte fick mich!
Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr länger aushalten und flehte Mark darum an, dass er mich endlich fickte. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich und er zog mich hinter sich her zu einem Baum am Wegesrand. Ich war mittlerweile so nass, dass ich es kaum noch erwarten konnte, von Mark vernascht zu werden.
Bitte fick mich
Mark hob mich auf seine Hüften und lehnte mich gegen den Baum. Sein harter Penis drang tief in mich ein und ich bewegte mich rhythmisch auf seinen Hüften. Erst langsam und dann immer schneller wurde der Rhythmus, in den wir verfielen. Mein Po wurde durch die harte Baumrinde aufgescheuert, aber ich war so erregt, dass ich es kaum bemerkte. Wir waren beide schon kurz davor zu kommen, aber wollten unser Vergnügen noch etwas länger hinauszögern. Deshalb hüpfte ich von Marks Hüften, drehte mich um und präsentierte ihm lasziv meinen Po.
In dieser Position konnte er noch tiefer in mich eindringen und katapultierte uns schnell auf die Wellenkämme unserer Lust. Ich krallte mich in den Baum und konnte mein Orgasmus kaum noch unterdrücken. Mark erhöhte noch einmal das Tempo, stieß hart in mich hinein und wir erlebten gemeinsamen einen unvergleichlichen Höhepunkt. Zusammen stöhnten wir unsere Lust laut in die Welt hinaus und interessierten und nicht dafür, wer uns hören könnte. Wir küssten und noch einmal innig und gingen dann wieder unserer Wege. Dieser Ausflug in den Wald hatte sich wirklich gelohnt.