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Lunch Beat 2

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„Mein Gott, ein richtiger Club“, entfuhr es mir verblüfft, als uns der junge Typ am Eingang jeweils 10 Euro abknöpfte, „richtig dunkel mit DJ und Lightshow, wie genial.“ Willkommen Mädels, ihr wisst Bescheid: Tanzen, nichts als Tanzen ist hier die Devise. Und vor allem nicht über den Job plaudern. Das könnt ihr noch genügend im Office. Wasser gibt es en masse und ein kleines Snackbuffet ist ebenfalls angerichtet. Etwa eine Stunde dauert der Spaß, dann ruft wieder der Büroalltag. Viel Vergnügen.“ Angela, die immer die Initiative ergriff, schwenkte zuerst ihren drallen Po über die Tanzfläche, wo sich schon einige Leute tummelten. Vor allem zwei Typen schienen ganz entzückt von ihrer beeindruckenden Show zu sein, denn sie rückten ihr immer näher.

Hart ficken – Ich war so geil in diesem Moment

Na ja, dachte ich mir im Stillen, was wird schon in der Mittagspause groß abgehen, immerhin befinden wir uns in mitteleuropäischen Gefilden und nicht in einer Strandbar in Lettojani. Kaum hatte ich Sizilien, Taormina und berauschende Sonnenuntergänge vor Augen, als mir ein gut aussehender dunkelhaariger Typ in die Quere kam. „Ciao Baby, was man in der Mittagspause alles anstellen kann, außer plaudern“, meinte er ohne sich groß vorstellen und schaute mir unverblümt in meinen Ausschnitt. Wie schon erwähnt: Ich liebe direkte Anmache, vorausgesetzt der Typ schaut gut aus, so etwa wie im gegenwärtigen Fall.

„Warst du hier schon mal?“, fragte ich ihn spontan und schaute ihm dabei intensiv in die grünen Katzenaugen. Verdammt gut sah der Kerl aus, eigentlich könnte man die Tanzstunde noch etwas ausbauen, dachte ich mir und fing heftig an mit ihm zu flirten. Er verstand sofort und erwiderte lässig: „Nein, heute das erste Mal. Für drei Dinge kannst du mich begeistern: Vögeln, arbeiten und tanzen. Ich liebe spontane Frauen und denke, du gehörst auch dazu.“ Mittlerweile wummerten die Bässe unverschämt laut und die Rhythmen wurden immer ausgefallener, als der Typ mich hinter einen Samtvorhang zog, wo ein abgerutschtes Sofa stand. Sofort begann er mich heftig zu knutschen.

Sperma tröpfelte aus der Möse ...
Sein Sperma lief aus meiner kleinen feuchten Muschi und ich war noch so wild …

Bald fühlte ich seine heiße Zunge an meinem Gaumen, bald züngelte er leidenschaftlich in mein Ohr. Dabei flüsterte er mit erregender rauchiger Stimme derbe Unverschämtheiten zu und bald floss klebriger Saft aus meiner Pussy und ich konnte mich vor Geilheit kaum beherrschen. „Na du kleine Schlampe, du magst es doch, wenn ich dich hart ficke?“ Ich presste mich fest an seine enorme Ausbeulung und wartete gierig darauf, dass er die Initiative ergriff. Angela hatte ich schon lange vergessen, wenn sie schlau war, hatte sie sich auf einen Quickie mit den beiden Kerlen eingelassen.

Bitte fick mich

Es war mir vollkommen bewusst, dass ein guter Fick meinen heutigen Arbeitselan noch um Einiges steigern würde. Zumal ich ohnehin vorhatte, bis zum späten Abend im Office zu bleiben. Als hätte der Unbekannte meine geheimsten Wünsche erraten, streifte er mein Oberteil hoch und fing an meine Titten aus ihrer Verpackung zu lotsen. Dann begann er so leidenschaftlich meine Nippel zu reizen, dass ich ganz zappelig wurde. Er zog an ihnen, dann umspielte er sie mit seiner Zunge, dann kniff er wieder in die Brustwarzen. Mein Gott, machte mich das an. Meine Spalte wurde feucht und fing bald an zu dampfen. Die Bässe wummerten immer noch, Gelächter klang an mein Ohr und mein Verführer züngelte frech an meinen vor Geilheit zitternden Brustwarzen. Aus mir floss es in Strömen und um Gleiches mit Gleichem zu vergelten, griff ich ihn forsch in den Schritt und öffnete seine Hose. „Zeig ihn mir, deinen großen heißen Schwanz, das willst du doch, du willst ihn doch in meiner kleinen heißen Schnecke parken“, zischte ich meinem Mr.

Frivolitäten

Unbekannt frivol ins Ohr und lockte seine ganze Länge ans Tageslicht. Gravitätisch erhob sich sein Geschlecht und ich glitt behände mit meinen Fingern über den Schaft. Heute hatte ich im Office schon genug die Tastatur bedient, jetzt verwöhnte ich das pulsierende Glied. Flugs befreite er mich von meinem neckischen String, fackelte nicht lange und platzierte mich auf seinem enormen Ständer. Der, wie von selbst, in meine geölte Pussy flutschte. Ich verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und ließ meine Zunge spielen. Interessanterweise kannte er einen besonderen Rhythmus, der mich erschauern ließ. Ich ritt ihn und schaute dabei in seine weit geöffneten Augen. Kräftig schraubte er sich in meine fordernde Pussy und umfasste mit seinen schönen Händen meinen bebenden Arsch. Selten hatte ich einen so berauschenden Fick genossen wie heute. Manchmal drosselte er das Tempo, um mich gleich wieder viel härter auszufüllen. Dabei zwirbele er mir unverschämt die Nippel, dass es nicht lange dauerte und es mir fast schmerzhaft kam.

Ich könnte Dich jeden Tag ficken

Mein erfahrener Liebhaber indes brauchte nur einige Sekunden länger, um seine delikate Creme in mir zu verströmen. „Oh Baby, du bist ein geiles Naturtalent, ich könnte dich jeden Mittag ficken“, dabei verrieb er bedächtig die Spuren seiner Ejakulation auf meinem zuckenden Körper. Langsam richteten wir uns ein wenig her, immer noch hinter dem Samtvorhang verborgen, da fragte mich der unbekannte Lover: „Nächste Woche gleiche Zeit, gleicher Ort? Ich mag dich, deine Titten, deine Pussy, vielleicht demnächst auch deinen verführerischen Arsch. Ich hoffe, du bist auf deine Kosten gekommen, kleine geile Sau?“ Das konnte ich nur noch nickend bestätigen, worauf er nochmals seine Kleidung überprüfte, den schweren Vorhang zur Seite schob und dem Ausgang zu strebte. Ich verschwand klammheimlich auf der Toilette, um mich zu erfrischen. Kurze Zeit später mischte ich mich, noch ein wenig wackelig auf den Beinen, unter das tanzende Volk, sah wieder Angela mit den beiden Kerlen und winkte ihnen zu.

„Hallo Rissa, darf ich dir Joris und Michele vorstellen, sie arbeiten ebenfalls in unsrer Branche, wollen wir uns nicht heute Abend mit ihnen treffen?“ Die Jungs lächelten mir wohlerzogen zu und ich hob meine Hand zum Gruß. „Mal sehen, aber jetzt müssen wir schnellstens in die Agentur. Lunch Beat hin oder her, die Arbeit ruft“, meinte ich fröhlich und zog die widerstrebende Angela hinter mir her.

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