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Hi, ich bin Sara, gerade 20 geworden und habe letztens in unserem Schwimmbad ein ganz geiles Erlebnis gehabt. Davon muss ich euch unbedingt erzählen, ich kann es gar nicht für mich behalten. Dass ich mehr auf Frauen stehe als auf Männer, habe ich schon relativ früh gemerkt. Knutschem mit Jungs, nun ja, da war ich nicht eine der Ersten. Lieber habe ich mich ganz lange in Umkleiden aufgehalten, um den hübschen Mädels zuzuschauen, wie sie mit ihren attraktiven Körpern vor mir posten. Die hatten ja null Ahnung, das ich darauf total abfahre. Aber wie das nun mal so ist im Leben, ausprobieren wollte ich es auch. Wie es sich mit einem Mann anfühlt und da kam mir Marco, unser Nachbar, gerade recht. Er ist Anfang 20 und sieht ganz passabel aus. Und nach dem Feuerwehrsfest ist es dann passiert. Wir wohnen halt in einer ländlichen Gegend, da gibt es einfach viele Scheunen. Da hat mich Marco kurzerhand entjungfert. Ohne viel Drumherum und ich muss gestehen, der Brüller war das nicht. Und das Allerschönste: Während Marco gierig in mir herumstocherte, kamen mir die schärfsten Lesbenfantasien. Aber bis mein Traum in Erfüllung ging, vergin noch einige Zeit.

Manchmal denke ich an einen Lesben Fick

Dass ich ausgerechnet in unserem Schwimmbad meine Traumfrau kennenlernen würde, wer hätte das gedacht. Während des Sommers nahm ich einen Aushilfsjob in unserer Badeanstalt an. Nichts Prickelndes, nur Tickets verkaufen und sauber machen. Und schon an meinem ersten Arbeitstag fiel sie mir auf. Daniela, die blonde Bademeisterin, die groß und kräftig gewachsen am Beckenrand stand und einer Kindergruppe das Seepferdchen abnahm. Wow, sah die gut aus, braun gebrannt, makelose Haut, eine tolle Figur und vor allem ein superschönes Gesicht.

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Daniela war so um die 30 und hier im Schwimmbad die absolute Respektsperson. Na ja, mich nahm sie am Anfang nur beiläufig zu Kenntnis. Dafür hatte sie jedoch bald einen festen Platz in meinen heißen Träumen.
Die Tage vergingen und nichts passierte. Ich schaute ihr versonnen hinterher, doch Daniela hatte höchstens einen knappen Gruß für mich übrig. Doch wie heißt es so schön: „Es ist noch nicht aller Tage Abend“: Wie wahr, denn oft macht das Schicksal einen Schlenker, mit dem keiner gerechnet hat. An einem eher kühlen Sommerabend traf es sich, dass wir die Einzigen waren, die sich noch in der Badeanstalt aufhielten. Sie brütete in ihrem winzigen Büro über irgendwelchen Rechnungen und ich feudelte die feuchten Kabinen. „Hey, Sara, wisch doch auch mal bei mir durch“, rief Daniela beiläufig aus ihrem Office heraus. Na ja, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Flugs wedelte und wienerte ich emsig um sie herum, dabei bückte ich mich mehr als gewöhnlich und streckte ihr meinen knackigen Po entgegen. „Du bist aber fleißig“, meinte die Blondine anerkennend und blitzte mich mit ihren majolikablauen Augen an. Was für ein Blick! Und wie sie da so in ganzer Pracht vor mir thronte, war ich doch ein wenig verdattert.

Stehst wohl auf Frauen … kleine Lesbe

„Ja, ich, ähm..“, absolut albern plapperte ich unzusammenhängendes Zeug, dabei glotzte ich Daniela penetrant auf ihr knappes Oberteil. Da lugten sie heraus, die Wölbungen ihrer vollen Pomelos, die mich ehrlich gesagt, ganz schön erregten. Mittlerweile hatte auch die Bademeisterin kapiert, wo der Hase lang lief. „Na du kleine Mieze, stehst wohl auf Frauen?“, verführerisch zwinkerte sie mir zu und streifte im Nu ihr Oberteil herunter. „Ich bin nicht blind, meine Kleine, zeig mal, was du drauf hast!“ Sie strich verführerisch über die Lippen. Dann stecke sie einen Finger in den großen Kussmund und leckte ihn lasziv ab.

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Zaghaft kam ich näher, doch da hatte mich Daniela schon gepackt. Sanft drückte sie mich an ihre Titten, deren köstlicher Geruch mir noch lange in der Nase hing. Kurzerhand beugte ich mich über diese beeindruckenden Pomelos und begann, sie abwechselnd abzulecken.
Tja, der Bademeisterin schien das allemal zu gefallen. Auf jeden Fall schnurrte sie wie eine große wollüstige Katze. Rekelte sich und seufzte: „Jetzt hätten wir ein Bett nötig, hier ist einfach nicht der richtige Ort für ein frivoles Abenteuer.“ Oho, Daniela war ja richtig gut drauf: Zudem schien sie absolut an mir interessiert zu sein. Wer hätte das gedacht. „Komm, lass uns ein paar Runden schwimmen“, forderte sie mich grinsend auf. Und ich folgte bereitwillig ihrem Vorschlag.

Leer lag das Becken vor uns, verwaist die große Wiese, wo sich nachmittags noch ein lustiges Völkchen getummelt hatte. Die mittlerweile nackte Daniela sprang mit einem eleganten Köpfer ins Wasser und glitt elegant durch das kühle Nass. Auch ich hatte mich meiner Klamotten entledigt und stand nun ein wenig bibbernd an der glitschigen Treppe, die ins Becken führte. „Komm, Sara, es ist herrlich“, sie winkte mir zu und ich trieb auf sie zu. Daniela empfing mich mit offenen Armen, paddelte mit mir an den Rand, wo wir uns leidenschaftlich küssten. Mir war sofort klar, dass Dani, so nannte ich sie insgeheim, kein Greenhorn war: Ob Lesbe oder bi, das war mir vollkommen gleich. Spätestens als sie untertauchte, um meine kleine Perle zu verwöhnen, drehte sich die Welt für mich. Wir waren total aufgedreht, nein, aufgegeilt. Und deshalb hielten wir es auch nicht mehr allzulang in den Fluten aus.

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In einer Umkleidekabine fielen wir dann übereinander her, nachdem wir uns mit rauen Frottierhandtüchern abgetrocknet hatten. Dani war schon eine erfahrenen Liebhaberin, die genau wusste, wie sie ihre geschmeidigen Hände platzieren musste, um mich zum Stöhnen zu bringen. Marco war dagegen eine absolute Null. Denn im Gegensatz zu ihm, dachte sie nicht nur ausschließlich an ihr eigenes Vergnügen. Sie wollte einfach, dass ich unter ihren frivolen Streicheneinheiten explodierte. Und das tat ich auch, mehrmals sogar.

Tags darauf war alles wieder wie gehabt. Daniela mimte die unnahbare Vorgesetzte, doch als ich später an ihrem kleinen Büro vorbeifeudelte, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu.

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