Katrin wachte auf und sofort fiel ihr wieder der Traum ein. Ein erotisches Erlebnis, von dem sie schon ein paar mal, in verschiedenen Abwandlungen, geträumt hatte. Die Protagonisten waren immer die gleichen: Katrin und ein fremder Mann. Sie trieben es hemmungslos miteinander. Im Nachhinein konnte sich Katrin nur schemenhaft an ihren Lover erinnern. Doch er war Jahrzehnte älter als sie, sehr erfahren und brachte sie beim raffinierten Liebesspiel auf Hochtouren. Jetzt wo sie wach war, konnte sie ihre abflauende Erregung gerade noch spüren. Sie spreizte ein wenig die Schenkel, um mit ihrer Hand zu der glatt rasierten Pussy zu schlüpfen. Sehr, sehr feucht war dieses Terrain und warm noch dazu.
Rasierte Muschi … so glatt und zart
Es fühlte sich an, wie in einem kleinen Treibhaus. Da schlüpften ihre Finger hurtig in die die enge Spalte, dehnten sie schmeichlerisch, sodass der jungen Frau ein wollüstiger Seufzer entwich.Spontan beschloss noch am gleichen Tag ihren erotischen Traum wahr zu machen. Mit einem älteren erfahrenen Lover, den sie sich über eine Erotik Kontaktbörse angeln würde. Emsig forstete sie einige Casual Dating Börsen durch, meldete sich auf dem vielversprechendsten Portal an und hatte bereits in Kürze die erste Anfrage. Mirko war Mitte 50, groß, athletisch mit einer modischen Kurzhaarfrisur und einem sympathischen Grinsen. Nachdem sie ein wenig frivol gechattet hatten, erzählte Katrin von ihren Traum. Mirko war fasziniert und meinte, er sei Single und müsse auf niemand Rücksicht nehmen. Sie könnten sich jetzt gleich in seiner Wohnung treffen.
Kartin sagte spontan zu. Die frivole Aussicht, sich einem Fremden hinzugeben, gefiel ihr. Mit einem Unbekannten sexuelle Erfahrungen zu machen ließ ihre Erregungsskala im Nu ansteigen.„Also tschüs dann, ich geh noch mal ins Fitnessstudio“!, rief sie ihren Eltern zu, die wie erstarrte Reptilien vor dem Flachbildschirm saßen. Mensch, so zu leben, das war nichts für sie. Katrin fühle sich jung, beschwingt und vor allen sehr erotisch. Keine fünf Minuten später parkte sie ihren Kleinwagen vor der angegeben Adresse. Sie klingelte, drückte gegen die Eingangstür, die sich mit einem Summen sogleich öffnete. Atemlos kam Katrin im dritten Stock an, wo Mirko schon an der Tür lehnte.
Er war richtig attraktiv
Er sah genauso aus, wie auf dem Foto, das er eingestellt hatte. Ein wenig älter vielleicht, doch im Großen und Ganzen noch überaus attraktiv. „Hey Baby, kommen wir gleich zur Sache oder willst du erst noch ein wenig plaudern?“ Da öffnete Katrin verführerisch ihren Mantel und präsentierte ihm kokett einen jungen nackten Körper. Schon im Flur fasste Mirko gleich zu, zärtlich glitten seine großen maskulinen Hände über ihre Rundungen, streichelten über ihre Äpfelchen, um dann die samtig weichen Pussy zu begrüßen.„Hübsch siehst du da unten aus“, meinte er anerkennend. „Es geht doch nichts über ein glatt rasiertes, leckeres Fötzchen. Lass mich mal fühlen!“ Mit Kennergriff fuhr er Katrin zwischen die Beine und fühlte ihr feuchtes junges Loch. „Wahnsinn, wie nass du bist! Du willst doch, dass ich es dir richtig hart besorge“, knurrte Mirko und schob ihr zwei seiner Finger in die willige Muschel. Katrin fand das total toll, genau so hatte sie sich Sex mit einem erfahrenen Lover vorgestellt.
Nicht diese jungen Typen, die tausend Vorbehalte gegen alles und jeden hatten, umständlich herumfummelten und im entscheidenden Augenblick ihre Schlappschwänze zurückzogen. „Los du heiße Schlampe, begrüß mal meinen Kleinen ganz!“, Mirko wurde jetzt ein wenig dominant. Herrisch zwang er Kartin auf die Knie, um ihr sein großes schweres Glied in den feuchten Mund zu stopfen. Hui, der hatte vielleichtein Tempo am Leib, doch genau diese Spontanität beeindruckte die junge Frau.
Sie lutschte gerne
Sie lutschte gerade einem Kerl im Alter ihrer Eltern den wippenden Schwanz, während die beiden wie Ölgötzen vor dem Flimmerkasten chillten. Dieser Umstand machte die junge Frau doppelt so heiß.Plötzlich er schlug ihr auf den Hintern.
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Zunächst war Katrin perplex, doch dann spürte sie ein ungeheures Verlangen, wie schon lange nicht mehr. Spontan drängte sie ihm ihren knackigen Po entgegen. „Aha, du magst es, wenn an deinem Hinterpförtchen angeklopft wird, aber gerne!“ Ohne große Umstände kam Mirko gleich zur Sache. Spielte mit ihrer engen jungfräulichen Rosette, dehnte sie ein wenig und ließ behutsam zwei Finger hineinschlüpfen. An diesem Abend wurde die neugierige Katrin in verschiedene erotische Spielarten eingeführt. Sie genoss Mirko als erfahrenen Lehrmeister, der sie je nach Situation behutsam oder derber in Paradiese unbekannter Lust katapultierte. Später, nach ihren Liebesspielen hungrig geworden, kochten sie noch etwas in der kleinen Küche. „Hey kleine Mieze, du bist wirklich ein Naturtalent, das ich noch entsprechend fördern muss!“
Mirko hievte Katrin auf den Küchentisch und befahl ihr, die Beine zu spreizen. „Eine kleine Vorspeise muss schon sein!“, dann leckte er sie, tauchte mit seiner Zunge in ihre enge Spalte. Züngelte ihre Perle so leidenschaftlich und schenkte seiner jungen Gespielin einen dermaßen prickelnden Orgasmus, das sie fast vor Wollust von der Tischplatte gerutscht wäre. Katrin stöhnte laut auf, zog seinen Kopf zu ihrem dampfenden Delta und schlang ihre schlanken Beine um seinen Hals. „Du schmeckst einfach köstlich, wie eine edle fruchtige Praline“; Mirkos stand mit gereckten Schwanz vor ihr und schaute seine junge Eroberung lüstern an.
Das Spaghettiwasser kochte, doch die beiden hatten sich schon anderweitig orientiert. Vergessen waren Hunger und Durst, was zählte, war leidenschaftlicher Körperkontakt. Langsam drang Mirko in ihre enge feuchte Spalte ein. Während er Katrin rhythmisch fickte, knetete er ihre leckeren Äpfelchen, zwirbelte die kleinen Tittennippel. „Du kleines verficktes Luder, du bist wirkliche ein absoluter Glücksgriff“, stöhnend spritze seine heiße Creme in ihre warme feuchte Höhle.Stunden später kam Karin nach Hause.
Ihre Eltern hatten sich wohl von der Mattscheibe loslösen können, das Schnarchen des Vaters ließ die Wände wackeln. Katrin lächelte zufrieden. Heute war ein ganz besonderer Tag gewesen. Sie hatte genau das gemacht, von dem sie schon so lange geträumt hatte: Sex mit einem Typ, der genauso alt war wie ihre Eltern. Aber im Gegensatz zu ihnen noch nicht so erstarrt und lethargisch. Sie schloss die Augen und tauchte wohlig ein Land erotischer Träume. Dort traf sie ihn wieder, ihren älteren erfahrenen Lover, der die Klaviatur der Wollust professionell beherrschte.
Celia