Meine Freundin Bella nannte mich ein versautes Luder, aber insgeheim bewunderte sie mich. Besser noch, sie feuerte mich geradezu an. Mit beiden Kerlen zunächst heiß zu chatten, um auszuloten, welcher Hengst das Rennen machte. Mr. X und Grandcanyon, das waren ihre Pseudonyme.
❤ Hier gibt es den ersten Teil vom Dirty Talk
Im Wechsel befeuerte ich also die beiden verbal, ließ endlich mal die Sprüche und Parolen ab, die Alex paralysiert hatten.
Etwa so:
Samstag, 21.35 Uhr
Hallo Mr. X,
ich stehe nicht auf Blümchensex, gerne kannst du mich deshalb richtig hart rannehmen: Verbal, aber auch mit deinem, vor Geilheit pochenden Megaschwanz
Samstag,21.38 Uhr
Hi Bionda, na du fackelst nicht lange, gefällt mir, du geile Sau! Ich steck dir meinen Prügel in deine schamlose Mundfotze, bis zum Anschlag!
Ich würde schon feucht
Hui, das hörte sich doch richtig gut an. Ich rekelte mich lasziv auf dem Schreibtischstuhl, schob den String zur Seite und langte an meine Perle. Prall und fest lugte das frivole Teil hervor, ich zwickte meine Labien und fühlte die Feuchte meiner Möse. Mittlerweile trudelte auch die Mail meines anderen virtuellen Lovers ein.
Samstag, 21.45 Uhr
Hallo du geile Stute,
ist deine Muschi – wie sieht die überhaupt aus – schon schön feucht? Oder bereits tratschnass? Gerne würde ich mit meiner geilen Zunge über deine heißen prallen Schamlippen lecken? Ok?
Geil, wie auch der sich ins Zeug warf. Vor meinem geistigen Auge sah ich zwei Kerle, die mir einhändig versaute Texte tippten, mit der anderen ihren strammen Max wichsten. Alex, würde er mich jetzt so sehen, der Infarkt wäre sicher. 100 Prozent!
Samstag, 21. 47 Uhr
Hi Grandcanyon,
magst du eine saftige glattrasierte rosa Muschi, mit herzigen Schamlippen, an denen der erste Muschisaft klebt? Ich kann es kaum erwarten, wenn dein geiler Hengstschwanz meine Stutenfotze begrüßt!!!!
Deine Bionda, die sich ohne ihr heißes Höschen vor dem Laptop rekelt
Also Ihr Lieben, ich kann euch nur sagen, selten habe ich mich so gut amüsiert, wurde ich so aufgeheizt, wie heute. Nur Schade, dass Bella nicht dabei war, sie hätte auch ihren Spaß gehabt. Doch irgendwann wurden mir zwei zu viel, also konzentrierte ich mich auf Grandcanyon. Die Chats flogen nur so hin und her, schlüpfrig, vulgär, bisweilen obszön. Mehrere Tage ging das so, ohne das wir wussten, wie der andere aussah. Keine Fotos wurden ausgetauscht, das hatten wir uns zur Bedingung gemacht. Der Kontakt wurde einzig und allein über die verbale Schiene aufrecht erhalten. Nur so konnte unser Kopfkino gnadenlos provoziert werden.
Rosen statt Dirty Talk
Nahezu täglich standen wir via Email in Kontakt. In der Zwischenzeit hatte sich auch wieder Alex gemeldet. Ein wenig zerknirscht, versuchte er mich, mit einem Rosenstrauß zu beeindrucken. Doch bereits in der nächsten Sekunde brachte er meine wilden Sextalk-Gelüste auf’s Tapet, die für ihn nach wie vor tabu waren. Absolut und unmissverständlich! So ein Lappen, verflixt noch mal! Automatisch dachte ich an Grandcanyon, seine versauten Mails, die er vorwiegend abends losballerte und meine Muschi reagierte unmissverständlich. Wurde kribbelig und feucht, als hätte ich Tausend Ameisen in meinem Slip. Als Alex und ich endlich in meinem Bettchen lagen, war der Sex zwar super, doch gespeist wurde er mit den unverschämt vulgären Chat-Anweisungen Grandcanyons.
Irgendwann, nachdem ich mit meinem virtuellen Stecher mehr als zwei Wochen Zugange war, hielt ich es nicht mehr aus. Ging großschnäuzig in die Offensive und schickte ihm folgende Mail:
Mittwoch, 23.55 Uhr
Hey, Grandcanyon, du megageiler Hengst,
Ich stehe unter Starkstrom, deshalb…. Lass und daten, anonym, diskret und nur ein einziges Mal. Ich will hören, wie du mir deine total geilen, versauten Schweinereien ins Ohr stöhnst. Wir du meine brodelnde Muschi, samt Klit und den anderen zwei Löchern, befriedigst. Melde dich, am besten jetzt noch!
Mittwoch, Mitternacht
Hi geile Bionda,
wenn du es so dringend brauchst, dass ich dir deine geilen Löcher stopfe, dann lass uns noch jetzt treffen. Ich erwarte dich in einer halben Stunde an der Autobahnraststätte XYZ. Mein großer harter Schwanz steht schon parat, meine Eier sind gefüllt mit Ficksahne, was willst du noch mehr?
Hallo Grandcanyon,
ich weiß, dass die dein geiler Prügel schmerzt und du deine Ficksahne loswerden willst. Ich komme, mit meinem kleinen zitronengelben Auto. Du wist mich auch im Dunkeln gleich erkennen. In einer halben Stunde, an der Autobahnraststätte XYZ. Dann melke ich dich so doll, dass du total ausgelaugt bist, hihi….
Geiles Arschloch
Ich war glockenwach, ruckzuck stylte ich mich und zog nur mein frivoles Fähnchen an. Keinen String, keinen BH, lediglich mein Poloch war mit einem Glitzerplug verziert. Ich stellte mich vor den großen Spiegel, drehte mich nach allen Seiten und war mit dem Ergebnis zufrieden. Meine Titten wippten herausfordernd und meine Muschi war so rosig wie ein Himbeertörtchen. Ich wackelte mit meinem strammen Knackarsch und gab mich zufrieden. Wenn Grandcanyon auf mich nicht abfahren würde, dann war ihm nicht zu helfen.
Fast fiebernd raste ich meinem versauten Date entgegen, lange dauerte es nicht und die Autobahnraststätte war in Sicht. Ich drosselte das Tempo, bog in die Abbiegespur ein und tuckerte zum Parkplatz. Hmm, ganz schön duster hier, doch meinen kleinen zitronengelben Flitzer würde selbst eine Blindschleiche orten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und zählte langsam bis 10. Grandcanyon würde schon kommen, da war ich mir sicher. Leise öffnete sich die Tür. Jemand stieg ein, setzte sich auf den Beifahrersitz. Das musste Grandcanyon sein, ich spürte es.
„Hi Bionda, du geiles Luder“, eine Hand schob mir das Fähnchen hoch, langte an meine dampfende Pussy. Unmissverständlich und direkt. „Los du kleine Sau, sag, dass ich dich in deine drei Löcher ficken soll, jetzt, gleich, sofort!“ Hui, der ging aber ran, ich öffnete die Augen und dann…
Dann starrte ich Alex an. Ja mein Lover, der sich vor Dirty Talk doch so sträubte. „Duuuuu?“, ich schrie beinahe, Fassungslosigkeit breitete sich aus. Auch er schien verdutzt, musste hörbar schlucken. „Ich denke, du magst kein versautes Geschwätz?“, zischte ich und schaute ihn perplex an. Nun, Alex blieb nichts anderes übrig, er musste sich outen. „Tja Bionda, so gerne wie du Anzeigen aufgibst, so gerne tummele ich mich auf solchen Portalen herum. Und so hat sich das Eine zum Anderen gefügt.“ Wir mussten beide hellauf lachen, widmeten uns aber bald etwas Erotischerem. Raststätte, Auto und Dirty Talk, die besten Voraussetzungen für einen berauschenden Fick.
Das ist ja ne Wahnsinns Story! Ich hatte richtig Herzrasen. Am Ende hätte ich mir dann doch einen anderen Mann gewünscht. Danke.