„…Ja und am letzten Wochenende, da habe ich es mit X getrieben, abends im Park, schnell und unverbindlich. Ich stehe auf diese anonymen Sexnummern, die aber raffiniert sein sollten.“
„Und da hast du keine Bedenken? Also, dass du an den Falschen gerätst oder dir irgendeine STI einfängst?“
„Nein, Kondome habe ich immer dabei und die Falschen, die gibt es überall und nirgends!“
„Toll, dass du dich so fallenlassen kannst, ich bin davon weit entfernt.“
„Dann probier es doch einfach aus, es ist ganz easy und wenn du die erste Hemmschwelle übersprungen hast….“
Und wie funktioniert das? Ich meine, die Typen laufen dir doch einfach nicht so über den Weg, oder?“
„Quatsch, du schaltest eine Anzeige in der du weder über- noch untertreibst und dann wirst du schon sehen, wie sich im Sekundentakt dein Mail-Konto füllt.“
„Okayyyy….“
Ungeniert und ein wenig geil
Dieses Gespräch, das so ähnlich in der Kantine eines großen Supermarktes stattfand, wurde belauscht. Zwei junge Kolleginnen tauschten sich recht offen über ihre Vorlieben aus, wohlwissend, dass eine ältere, am Nebentisch, heiße Ohren bekam. Und das bekam Marie in der Tat, verhielt sich unauffällig und mucksmäuschenstill, damit sie noch mehr diese frivolen Plaudereien genießen konnte. Marie, Anfang vierzig, zwei erwachsene Kinder, geschieden, fristete die öde Existenz einer grauen Maus. Unauffällig und seriös, wie sie war, kam keiner auf den Gedanken, dass in ihr noch ein anderes Feuer brannte.
Als sie an diesem Abend in ihrem Bett lag, erinnerte sie sich sogleich an die prickelnde Konversation. Toll, diese jungen Dinger, wie die so hemmungslos ihrem Trieb freien Lauf ließen. Mmhh, da konnte sie nur neidisch werden. In der Vergangenheit hatte sie fürwahr jede Menge versäumt, vor allem in sexueller Hinsicht. Mit ihrem Mann hatte der Sex nie wirklich Spaß gemacht. Es war für sie einfach nur immer das Gleiche, ohne große Gefühle ohne prickelnde Leidenschaft. Einfach nur belangloses Rumgestochere, ödes Rein-Raus, aus die Maus. Und der eine oder andere Lover, den sie sich eher gezwungenermaßen an Land gezogen hatte, war auch nicht der Brüller. Einen Orgasmus hatte Marie noch nie mit einem Mann erlebt, weder klitoral und schon gar nicht vaginal. Unlängst hatte sie in einer Frauenzeitschrift über querten gelesen und sich gewundert, welche versteckte Talente doch in einem weiblichen Körper steckten.
Dennoch war Marie nicht ganz auf dem sexuellen Abstellgleis gelandet, Gott bewahre. Im Laufe der Zeit kam ihr die eine oder andere Idee, sich richtig gut selbst zu befriedigen. Sie wurde dabei außerordentlich kreativ, holte sich das eine oder andere Erotikromänchen, das ihre Fantasie ankurbelte und als ultimative Wichsvorlage diente. Am liebsten mochte sie die Stimulation von Muschi, Klit und Anus gleichzeitig. Und, obwohl dafür ein wenig Akrobatik zählte, war Marie mit dem Ergebnis zufrieden. Einen Finger in ihrem engen Poloch und drei in ihre Vagina, mit dem Daumen verwöhnte sie ihre Perle, die sie zuvor mit reichlich Gleitgel eingesalbt hatte. Während sie sich vorstellte, dass eine raue Männerzunge sie um den Verstand leckte, masturbierte sich Marie zu einem megageilen Orgasmus, der in Wogen durch ihren Unterleib fuhr.
Doch nach einiger Zeit genügte ihr das nicht mehr. Kein Wunder, hatte sie doch wiederholt den Sexstorys der jungen Angestellten gelauscht und beschlossen, auch sich selbst etwas Gutes zu gönnen. Der Traum vom Muschilecker wurde bald bei Marie zur fixen Idee, die sie, mittlerweile befeuert durch sich selbst, in die Tat umsetzen wollte. Im Internet inserierte sie auf einer Kontaktbörse und war bass erstaunt, als schon in Kürze die schärfsten Anfragen eintrudelten. Akribisch studierte Marie die Angebote und blieb schließlich an einem gewissen Richard hängen. Mails flogen hin und her und bald fanden sich die beiden zu einem ersten Oral-Date. Richard gab sich als Womanizer aus, der nichts Lieberes im Leben tat, als die feuchten Mösen aller Altersgruppen zu verwöhnen.
Marie war total aufgeregt, wenn nicht sogar aufgelöst. Sie hatte keine Vorstellung, wie Richard aussehen und ob sie ihn real sympathisch finden würde. Doch dann überwand sie ihre Bedenken, stellte sich noch mal unter die Dusche, wählte mit Bedacht hübsche Unterwäsche aus und machte sich auf den Weg. Als sie klingelte, öffnete ihr ein Mittvierziger, groß und gut aussehend. Maries Herz begann zu pochen, mmh, so hatte sie sich ihn gar nicht vorgestellt. Und als er sie noch in sein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer bat und Prosecco und Gebäck anbot, war es um sie geschehen. Und als er ihr mit sanfter Stimme befahl, sie solle sich doch untern herum entblößen, gehorchte Marie ohne Widerspruch.
Sie spreizte ihre Beine
Wortlos drapierte er sie wie ein kostbares Kleinod auf seiner cremefarbenen Couchlandschaft, zog ihr verführerisch den Slip herunter, spreizte Maries Beine und versenkte sich in ihr Delta. Dann begann Richard langsam und genüsslich ihre bereits pralle Perle zu lecken, während er ihre Pobacken mit seinen Händen knetete. Es war toll, unbeschreiblich, Marie erlebte Kaskaden unendlicher Erregung, die sich langsam steigernd durch ihren Unterleib zogen. Sie stöhnte, erst leise, dann immer heftiger, schraubte sich Richard geradezu entgegen und flüsterte heiser: „Noch mehr!“
Widerspruchslos tat er, was sie verlangte. Steckte ihr zur Krönung noch einen Finger in den Arsch und bescherte Marie einen Orgasmus, den sie noch nie zuvor in dieser Intensität erlebt hatte. Mit hochrotem Kopf und total verschwitzt lag sie auf dieser cremefarbenen Couch und blickte ihrem Gegenüber in die Augen. Dunkel und unergründlich schimmerten die und Marie bekam vor lauter Verlegenheit einen hochroten Kopf. Dann richtete sie sich langsam auf, machte sich zurecht und sagte leise: „Danke!“
„Aber immer gerne“, Richard küsst ihr die Hand und begleitete sie formvollendet zur Tür. „Bis die Tage!“
Ich will auch mal eine Muchi lecken habe noch nie eine geleckt.wichse mir immer meinen schwanz.Welche Frau darf ich mal lecken.Meine Email ist k***********5@gmail.com //geändert durch admin